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Womit am besten Frontend erstellen?

1,171 مرّة مشاهدة
التخطي إلى أول رسالة غير مقروءة

Christian Justus

غير مقروءة،
26‏/06‏/2002، 4:49:10 م26‏/6‏/2002
إلى
Hallo,

ich habe zur Zeit eine Filemaker 5 Datenbank mit ca. 25.000 Datensätzen. Da
Filemaker aber leider nicht sehr flexibel in der Gestaltung der Formulare
ist und auch kein SQL unterstützt (jedenfalls nicht intern) habe ich mich
dazu entschlossen, die gesamte Anwendung von Filemaker wegzuholen. Dabei
habe ich spontan an Access gedacht, da einem dort mit VBA schon erheblich
mehr möglichkeiten für das Formular-Design zur verfügung stehen. Jetzt muß
ich hier lesen das ich am besten von Access die Finger lassen soll .....

Womit kann ich denn jetzt am besten die Obefläche der Anwendung gestalten.
Ich wollte eigentlich nicht auf eine Programmiersprache zurückgreifen da
häufig Anpassungen gemacht werden müssen. Trotzdem sollten die Formulare mit
dem User interagieren und ihn leiten. Hat vielleicht jemand Erfahrungen in
diesem Bereich und kann mir einen Tip geben?

Es ist möglich via ODBC auf Filemaker-Datenbanken zuzugreifen. Kann ich
nicht einfach mit Access die Formulare erstellen und die Daten weiterhin aus
Filemaker holen? Würde es sich dafür lohnen die Daten aus Filemaker heraus
auf einen SQL-Server zu transferieren?

Christian


Jochen Daum

غير مقروءة،
26‏/06‏/2002، 4:52:46 م26‏/6‏/2002
إلى
Hi Christian !

> ich habe zur Zeit eine Filemaker 5 Datenbank mit ca. 25.000 Datensätzen.
Da
> Filemaker aber leider nicht sehr flexibel in der Gestaltung der Formulare
> ist und auch kein SQL unterstützt (jedenfalls nicht intern) habe ich mich
> dazu entschlossen, die gesamte Anwendung von Filemaker wegzuholen. Dabei
> habe ich spontan an Access gedacht, da einem dort mit VBA schon erheblich
> mehr möglichkeiten für das Formular-Design zur verfügung stehen. Jetzt muß
> ich hier lesen das ich am besten von Access die Finger lassen soll .....
>

Über Access wird hier meist als BAckend geschimpft. Ich finde, man kann es
als Frontend empfehlen.

> Womit kann ich denn jetzt am besten die Obefläche der Anwendung gestalten.
> Ich wollte eigentlich nicht auf eine Programmiersprache zurückgreifen da
> häufig Anpassungen gemacht werden müssen. Trotzdem sollten die Formulare
mit
> dem User interagieren und ihn leiten. Hat vielleicht jemand Erfahrungen in
> diesem Bereich und kann mir einen Tip geben?

Naja, Du musst dann auch auf VBA zurückgreifen, denn ohne das geht nicht
viel in Access...

(..)

HTH, Jochen

Ernst Biesalski

غير مقروءة،
26‏/06‏/2002، 5:07:40 م26‏/6‏/2002
إلى
Christian Justus schrieb:

> häufig Anpassungen gemacht werden müssen. Trotzdem sollten die Formulare mit
> dem User interagieren und ihn leiten. Hat vielleicht jemand Erfahrungen in
> diesem Bereich und kann mir einen Tip geben?

Versuche es mal mit <http://www.de.4d.com/4DEinstieg.htm>

ernst

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 3:56:10 ص27‏/6‏/2002
إلى
Hallo an alle!

Ich habe ein ähnliches Problem wie Christian.

Es existiert eine FileMaker 5 DB, die ich "aufbohren" soll. Aber FileMaker
ist schnell an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit, wenn es um Flexibilität
geht. Als Alternative habe ich Access angedacht, aber ohne VBA komme ich
auch nicht richtig weit. Außerdem läuft Microsoft Access nicht auf Macs.

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Alternative. Was haltet Ihr von
mySQL, Oracle oder 4D als Datenbank, auf die man über html, php und / oder
pearl zugreift und evtl. Schnittstellen generiert (für diverse Auswertungen
z.B. in Excel)?

Die Anforderungen: komplette Debitoren- und Kreditorenverwaltung mit
mehreren Adressen und Anprechpartner pro Kontakt, Mitarbeiterverwaltung,
Zeitprotokollführung der Mitarbeiter, Terminkalenderfunktion, Angebots-,
Auftrags-, Rechnungs- und Mahnungsgenerierung mit Schnittstellen zum
vorhandenen E-Banking-Programm und extra Buchhaltungsmodul. Als kleines
i-Tüpfelchen wünscht sich mein Chef auch noch eine Bilddatenbank, am besten
wäre da eine, die das vorhandene OPI nutzt.

Wo gibt es Übersichten, damit ich mir z.B. Vor- und Nachteile der
verschiedenen DB und deren Kosten raussuchen kann?

Ich hoffe, Ihr könnt mir da weiterhelfen.

Christian


Jochen Daum

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 5:35:27 ص27‏/6‏/2002
إلى
HI Christian!

> Es existiert eine FileMaker 5 DB, die ich "aufbohren" soll. Aber FileMaker
> ist schnell an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit, wenn es um
Flexibilität
> geht. Als Alternative habe ich Access angedacht, aber ohne VBA komme ich
> auch nicht richtig weit. Außerdem läuft Microsoft Access nicht auf Macs.
>
> Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Alternative. Was haltet Ihr von
> mySQL, Oracle oder 4D als Datenbank, auf die man über html, php und / oder
> pearl zugreift und evtl. Schnittstellen generiert (für diverse
Auswertungen
> z.B. in Excel)?
>
> Die Anforderungen: komplette Debitoren- und Kreditorenverwaltung mit
> mehreren Adressen und Anprechpartner pro Kontakt, Mitarbeiterverwaltung,
> Zeitprotokollführung der Mitarbeiter, Terminkalenderfunktion, Angebots-,
> Auftrags-, Rechnungs- und Mahnungsgenerierung mit Schnittstellen zum
> vorhandenen E-Banking-Programm und extra Buchhaltungsmodul. Als kleines
> i-Tüpfelchen wünscht sich mein Chef auch noch eine Bilddatenbank, am
besten
> wäre da eine, die das vorhandene OPI nutzt.
>

Schon wegen fehlender Fremdschlüssel würde ich nein zu MySQL sagen. Bei
Oracle und 4D muß ich passen.

> Wo gibt es Übersichten, damit ich mir z.B. Vor- und Nachteile der
> verschiedenen DB und deren Kosten raussuchen kann?

Beim entsprechenden Hersteller.

HTH, Jochen

Herbert Liechti

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 5:42:28 ص27‏/6‏/2002
إلى
Jochen Daum wrote:
>
> Schon wegen fehlender Fremdschlüssel würde ich nein zu MySQL sagen.

Kann ich nur unterstützen die Aussage. Als OpenSource DB ist
PostgreSql (www.postgresql.org) unbedingt empehlenswert. Von einem Web-Interface
für die gestellte Aufgabe würde ich absehen, Evtl. ist Kylix
was für Dich oder Java, um einigermassen portabel zu bleiben.

Wir haben ein Application Framework für Web-Anwendungen entwickelt,
die Erfahrung zeigt aber, dass ab einem bestimmten Komplexitäts-Grad
des UI die Formular basierenden Anwendungen über Browser Nachteile
haben.

Grüsse Herbie
--
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Herbert Liechti http://www.thinx.ch
The content management company. Visit http://www.contentx.ch
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 8:05:34 ص27‏/6‏/2002
إلى
"Herbert Liechti" <Herbert...@thinx.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:3D1ADE04...@thinx.ch...

> Kann ich nur unterstützen die Aussage. Als OpenSource DB ist
> PostgreSql (www.postgresql.org) unbedingt empehlenswert. Von einem
Web-Interface
> für die gestellte Aufgabe würde ich absehen, Evtl. ist Kylix
> was für Dich oder Java, um einigermassen portabel zu bleiben.

Stimmt, Java wäre eine Alternative, aber Kylix sagt mir nix....

> Wir haben ein Application Framework für Web-Anwendungen entwickelt,
> die Erfahrung zeigt aber, dass ab einem bestimmten Komplexitäts-Grad
> des UI die Formular basierenden Anwendungen über Browser Nachteile
> haben.

Wie komplex war das UI denn und welche Nachteile meinst Du genau? Mit einem
Web-Interface soll es der Weg des geringsten Widerstandes sein. Allein wegen
der Plattformunabhänigkeit war es mein erster Gedanke. Sicher gibt es noch
bessere Lösungen...

Meine Jungs hier stellen sich das alles so einfach vor, aber von Datenbanken
keine Ahnung. Es sind gesamt 78 Arbeitsplätze, an denen Rechner genutzt
werden. Davon sollen ca. 40 mit diesem UI arbeiten. Leider weiß ich nicht,
wieviele Datensätze pro Tag angelegt, bearbeitet, erweitert oder gelöscht
werden.

Aber schon mal vielen Dank an Herbert und Jochen!!

Christof Thalhofer

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 6:03:06 ص27‏/6‏/2002
إلى
Christian Justus schrieb

> ich habe zur Zeit eine Filemaker 5 Datenbank mit ca. 25.000
> Datensätzen. Da Filemaker aber leider nicht sehr flexibel in
> der Gestaltung der Formulare ist und auch kein SQL
> unterstützt (jedenfalls nicht intern) habe ich mich dazu
> entschlossen, die gesamte Anwendung von Filemaker
> wegzuholen. Dabei habe ich spontan an Access gedacht, da
> einem dort mit VBA schon erheblich mehr möglichkeiten für
> das Formular-Design zur verfügung stehen. Jetzt muß ich hier
> lesen das ich am besten von Access die Finger lassen soll

Access ist gut und brav zum vergleichsweise einfachen Gestalten
einer Oberfläche unter Windows, zum Anzeigen von Datensätzen aus
den verschiedensten Datenquellen. Ausgereift ist Access 97, von
2000 halte ich nicht so viel, XP kenne ich nicht.

> Womit kann ich denn jetzt am besten die Obefläche der
> Anwendung gestalten. Ich wollte eigentlich nicht auf eine
> Programmiersprache zurückgreifen da häufig Anpassungen
> gemacht werden müssen. Trotzdem sollten die Formulare mit
> dem User interagieren und ihn leiten. Hat vielleicht jemand
> Erfahrungen in diesem Bereich und kann mir einen Tip geben?

Für den Umgang mit Access als Frontend ist es unumgänglich, VBA
zu beherrschen. Ansonsten (wenn Du den Datenzugriff nicht in
vielen Fällen selbst programmierst) wird Deine Applikation
slooooooooow, da Access über ODBC gerne mal alle beteiligten
Tabellen abfragt, bevor es die Schnittmengen bildet. Über ODBC
arbeitest Du mit Pass-Through-Abfragen und ungebundenen
Formularen, die Du per VBA füllst. Dann wird die Sache richtig
flott.



> Es ist möglich via ODBC auf Filemaker-Datenbanken
> zuzugreifen. Kann ich nicht einfach mit Access die Formulare
> erstellen und die Daten weiterhin aus Filemaker holen? Würde
> es sich dafür lohnen die Daten aus Filemaker heraus auf
> einen SQL-Server zu transferieren?

Ich weiß nicht, wie gut der Filemaker als RDBMS ist. Ich würde
mir genau überlegen, wo und wie die Daten gespeichert sind, also
Fragen der Performanz, Datensicherheit und nicht zu vergessen
Lizenzkosten entscheiden. Das mit der Oberfläche ist nachrangig.
Aber: hast Du mit Access Deine Anwendung gebaut, ist es keine
einfache Sache, drunter mal eben die Datenbank auszuwechseln.

Schau dir Postgresql an. Mit dem arbeite ich gerade und bin ganz
angetan.

:-)


Alles Gute,

Christof
--

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 9:13:36 ص27‏/6‏/2002
إلى

"Kathinka Diehl" <no_e...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:aff0um$e2qcm$1...@ID-6887.news.dfncis.de...

> Klingt so, als ob man da schon eine erwachsene DB ranlassen könnte. Wie
> sind denn die Kriterien zur Datensicherheit? Was wäre, wenn die letzte
> Sicherung nachts war und abends um kurz vor 6 Uhr die Platte abkratzt
> und die Arbeit des Tages weg ist? Schlimm? Nicht so schlimm? Banane?
>
> Gruß, Kathinka
> --

Es gibt Server, die werden jede Nacht gesichert. Dass soll lt. Auskunft
aller beteiligten reichen. Ich nehme an, dass es "nicht so schlimm" ist,
wenn die Platte mal abkratzt. Ich versuche ja noch, die Admins und die
Geschäftsleitung davon zu überzeugen, den Raid-Controller im Server auch mal
als solchen zu nutzen :-).

Gruß Christian


Jörg Knebel

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 10:45:46 ص27‏/6‏/2002
إلى
G´day Christian,

Christian Birkenbeul <c.birk...@web.de> wrote:

> Als Alternative habe ich Access angedacht,...

Doch hoffentlich nicht ernsthaft - oder?


> Außerdem läuft Microsoft Access nicht auf Macs.

ALLEN Göttern sei Dank! Allah-o Akbar! ;-)


> Was haltet Ihr von
> mySQL, Oracle oder 4D als Datenbank, auf die man über html, php und / oder
> pearl zugreift und evtl. Schnittstellen generiert (für diverse Auswertungen
> z.B. in Excel)?

Es hängt alles davon ab wie 'dick' das Project ist, wie es eventuell in
der Zukunft 'entarten' könnte und mit wieviel records per table Du
eventuell in '100' Jahren zu rechnen hättest.

Frontend-, Design-, Entwicklungs-, Webanbindungs-, Schnittstellen- etc.
-lösung könnte 4D sein, SAUBERES structure design vorrausgesetzt.
Demo ist irgendwo auf <www.4d.com> verfügbar.

Mit Active4D bekommst Du dann auch noch ASP-Funktionalität zu einem
weitaus günstigeren Preis als vom ASP-'Erfinder'. ;-)

Wenn das Datenaufkommen zu groß wird (> 1Mio Datensätze per table -
_theoretisch_ sollen 16 Mio Datensätze per table möglich sein), ist es
möglich die structure nach so ziemlich alles SQL-technisches (DB2,
Informix, Oracle, *-SQL-* etc. etc.) zu clonen um eine richtig dicke
Datenschleuder im background zu haben.
Mit Außnahme von Oracle funktioniert das structure cloning sogar
bidirectional.

An Schnittstellen hapert es auch nicht:
ODBC, 4D Open for Java, 4D for Oracle, 4D Open for 4D... - findest Du
aber selber heraus.

Achtung! 4D hat NACHTEILE!!!!!
1. Es ist viel zu einfach schnell mal eine App zusammenzuklicken!!!
(siehe QuickStart auf der CD)
2. Keine Tabelle oder Feld in einer Tabelle kann in der structure
einfach gelöscht werden (geht aber via 4D Insider ;-) )
3. folgend aus 1. und 2. - man sollte beim desing keine schwerwiegenden
Fehler machen - *KEIN* 'erst mal machen/basteln/probieren in einem
ernsthaften project!!'!
4. max Table number 255
5. max fields per table 512
6. max records per table 16Mio
7. die Grenzen aus 4.- 5. bestehen seit 1985 :-(

DATENübernahme aus Filmaker:
ALLE DATEN/RECORDS in TAB-files exportieren und *inteligent* in die neue
Datenbank importieren sobald sie fertig ist.

HTH

Cheers
Jörg

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 10:44:56 ص27‏/6‏/2002
إلى
Hallo Kathinka,

super vielen Dank, dass hilft mir erstmal enorm weiter :-)

THX
Christian


Gerd Nachtsheim

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 11:58:05 ص27‏/6‏/2002
إلى
Kathinka Diehl wrote:
> "Christian Birkenbeul" <c.birk...@web.de> wrote:


> Davon rede ich nicht. Oracle und MS SQLServer liefern Möglichkeiten mit,
> tagsüber regelmäßig die Veränderungen der Datenbank nebenbei zu sichern.
> Wenn dir also kurz vor Feierabend sich ein paar Bytes verschieben (da
> hilft ein RAID ja auch nicht), kann dann das Backup eingespielt werden
> und mit einem RESTORE-Befehl der Zustand unmittelbar vor dem Absturz
> wiederhergestellt werden.

Alle kommerziellen Datenbanken (also auch Caché,DB2,Sybase(?)...) haben
m.W. derartige Features, das ist keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal
von Oracle oder Microsoft.

Richtig interessant wird es erst, wenn diese Logs/Journale nach dem GAU
auch tatsächlich mal zum Restore genutzt werden. Da scheidet sich dann
i.d.R. ganz schnell die Spreu vom Weizen.

Im Zweifelsfalle sollte man sich das mal live vorführen lassen, in
Hochglanzprospekte kann man 'ne Menge schöne Sachen reinschreiben...


Gerd
--
Gerd Nachtsheim mailto:ge...@users.sourceforge.net ICQ:#13126958

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
27‏/06‏/2002، 1:04:52 م27‏/6‏/2002
إلى
Hallo Jörg,

"Jörg Knebel" <jkn...@optushome.com.au> schrieb im Newsbeitrag
news:1fegn3a.2lzmtqrh93eoN%jkn...@optushome.com.au...
> G´day Christian,


>
> Es hängt alles davon ab wie 'dick' das Project ist, wie es eventuell in
> der Zukunft 'entarten' könnte und mit wieviel records per table Du
> eventuell in '100' Jahren zu rechnen hättest.

Angedacht ist natürlich schon eine gewisse Zukunftssicherheit, gerade jetzt,
wo noch nichts (!) dergleichen vorhanden ist.

> Frontend-, Design-, Entwicklungs-, Webanbindungs-, Schnittstellen- etc.
> -lösung könnte 4D sein, SAUBERES structure design vorrausgesetzt.
> Demo ist irgendwo auf <www.4d.com> verfügbar.

Hab ich mir angesehen, sagt mir aber noch nicht ganz zu.

> Mit Active4D bekommst Du dann auch noch ASP-Funktionalität zu einem
> weitaus günstigeren Preis als vom ASP-'Erfinder'. ;-)

... und dennoch viel Geld :-) ...

> Wenn das Datenaufkommen zu groß wird (> 1Mio Datensätze per table -
> _theoretisch_ sollen 16 Mio Datensätze per table möglich sein), ist es
> möglich die structure nach so ziemlich alles SQL-technisches (DB2,
> Informix, Oracle, *-SQL-* etc. etc.) zu clonen um eine richtig dicke
> Datenschleuder im background zu haben.
> Mit Außnahme von Oracle funktioniert das structure cloning sogar
> bidirectional.

Gerade aus Sicht der Zukunftssicherheit würde ich lieber gleich eine "dicke
Datenschleuder" im "Vordergrund" haben. Da würde ich dann lieber auf Oracle
oder MS-SQL zurückgreifen...

> An Schnittstellen hapert es auch nicht:
> ODBC, 4D Open for Java, 4D for Oracle, 4D Open for 4D... - findest Du
> aber selber heraus.

endlich mal vernünftige Schnittstellen...

> Achtung! 4D hat NACHTEILE!!!!!
> 1. Es ist viel zu einfach schnell mal eine App zusammenzuklicken!!!
> (siehe QuickStart auf der CD)
> 2. Keine Tabelle oder Feld in einer Tabelle kann in der structure
> einfach gelöscht werden (geht aber via 4D Insider ;-) )
> 3. folgend aus 1. und 2. - man sollte beim desing keine schwerwiegenden
> Fehler machen - *KEIN* 'erst mal machen/basteln/probieren in einem
> ernsthaften project!!'!
> 4. max Table number 255
> 5. max fields per table 512
> 6. max records per table 16Mio
> 7. die Grenzen aus 4.- 5. bestehen seit 1985 :-(

Uff, wirklich up to date! Muss mir erst noch ein genaueres Pflichtenheft
erstellen, dann kann ich genau sagen, ob die Anforderungen ausreichen, oder
eben nicht. Bei 1 - 2 sollte man eben aufpassen... Aber flexibler wäre es
schon.

> DATENübernahme aus Filmaker:
> ALLE DATEN/RECORDS in TAB-files exportieren und *inteligent* in die neue
> Datenbank importieren sobald sie fertig ist.

Altdatenübernahme ist bei den großen DB sowieso kaum das Problem. Außerdem
ist bei dem jetzigen System kaum ein Datenbestand vorhanden. Man glaubt es
kaum, aber das Meiste wird hier noch mit viel Papier und etlichen Kopien
gemacht und abgelegt!!

Angedacht habe ich inzwischen eine Oracle-DB (wenn ich dann mal durch deren
Lizenzprogramm durchgestiegen bin) mit Java zu programmieren, das ganze
natürlich mit Web-Interface, damit auch räumlich getrennte
Firmenniederlassungen davon profitieren. Außerdem ist die Benutzerverwaltung
und deren Berechtigungsstrukturen besser zu administrieren als z.B. bei
MySQL. Wie es bei 4D ist, weiß ich leider nicht.

Ich suche noch nach Nachteilen von Oracle ... :-)

THX @ all
Christian


Jörg Knebel

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 4:27:52 ص28‏/6‏/2002
إلى
G´day Christian,

Christian Birkenbeul <c.birk...@web.de> wrote:

> Angedacht ist natürlich schon eine gewisse Zukunftssicherheit, gerade jetzt,
> wo noch nichts (!) dergleichen vorhanden ist.

Du Glücklicher, kannst es also gleich richtig machen. :-)


> Hab ich mir angesehen, sagt mir aber noch nicht ganz zu.

Richtige Client/Server Umgebung sagt Dir nicht zu?


> ... und dennoch viel Geld :-) ...

Was ist schon umsonst? ;-)


> Gerade aus Sicht der Zukunftssicherheit würde ich lieber gleich eine "dicke
> Datenschleuder" im "Vordergrund" haben. Da würde ich dann lieber auf Oracle
> oder MS-SQL zurückgreifen...

Oracle einverstanden, aber was von M$? Man muß nun wirklich nicht von
Anfang an ein Haufen nötige Wartung mit einbauen oder läuft M$-SQL auch
auf Linux oder Unix? ;-)


> Uff, wirklich up to date!

Meinst Du das ehrlich oder haßt Du nen Smily vergessen?
Der nächste Versionssprung soll die Limits auf 16Mio für Tabellen,
Felder je Tabelle und records je tabelle setzen.


> Bei 1 - 2 sollte man eben aufpassen... Aber flexibler wäre es
> schon.

Also ich sehe diese Flexibilität des Table/Field -dump als Unterstützung
für Denkfaulheit im desingprozess an. ;-)


> Außerdem ist die Benutzerverwaltung und deren Berechtigungsstrukturen
> besser zu administrieren als z.B. bei MySQL. Wie es bei 4D ist, weiß ich
> leider nicht.

Bei 4D kannst Du die Eingebaute benutzen oder Dir selber eine bauen
(würde ich empfehlen weil mehr Kontrolle).
Bestell Dir ne kostenfrei Demo CD


> Ich suche noch nach Nachteilen von Oracle ... :-)

- Clientlizenzen $$$ ?
- Entwicklertools $$$ und yuk ?

Idee:
Oracle auf ner Sun als Backend für 4D Server ( --> eine
OracleClientLizens).

Egal wie Du Dich entscheidest, mich würde interessieren wofür Du Dich
entscheidest.

Cheers
Jörg

Marcus Hampel

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 4:40:48 ص28‏/6‏/2002
إلى
Moin ...

Kathinka Diehl wrote:


> Gerd Nachtsheim <ge...@users.sourceforge.net> wrote:
>>Alle kommerziellen Datenbanken (also auch Caché,DB2,Sybase(?)...) haben
>

> Sybase gibt es doch gar nicht mehr, das ist MS SQLServer.

Unsinn. MS hat seinen SQL-Server nur einmal die Sourcen des Servers von
Sybase gekauft und selber weiterentwickelt (angeblich so um 1990). Daher
"fühlen" sich beide DB's gleich an. MS und Sybase haben Ihre Server
parallel weiterentwickelt.
Leider macht Sybase nur noch wenig "Wind" im Datenbank-Markt, obwohl es
eigentlich eine rechte nette Datenbank ist.

[...]
> Gruß, Kathinka

Bis denne ...
Marcus

Christian Birkenbeul

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 5:43:08 ص28‏/6‏/2002
إلى
Hi Jörg

auf jeden Fall werde ich mich bei Euch allen melden, sobald ich mein
Pflichtenheft bei der Geschäftsführung durchbekommen habe!! Das ganze
scheint doch viele zu interessieren... :-)

Klar will ich es auch gleich richtig machen, zumal hier keiner ist, der auch
nur einen Bruchteil vom ganzen Ahnung hat (will damit sagen, dass auch ich
mich noch nicht wirklich gut damit auskenne... :-( ).

Den Vorschlag "Oracle auf ner Sun als Backend für 4D Server ( --> eine
OracleClientLizens)" werde ich mir nochmal unters Kopfkissen legen müssen.
Bei den Lizenzkosten einer Oracle-DB bekomme ich ja schlaflose Nächte, ...
und mein Chef erst ;-).

Meine Bedenken liegen da eher bei 4D, ich kenne die Software noch gar nicht.
Ich hoffe, sie ist ähnlich flexibel und leistungsstark wie Oracle???

cu
Christian

"Jörg Knebel" <jkn...@optushome.com.au> schrieb im Newsbeitrag

news:1fehaaf.11zbkm5bsrlaqN%jkn...@optushome.com.au...

Markus Mann

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 7:22:43 ص28‏/6‏/2002
إلى
Kathinka Diehl wrote:
> "Christian Birkenbeul" <c.birk...@web.de> wrote:
>
>> Es gibt Server, die werden jede Nacht gesichert. Dass soll lt. Auskunft
>> aller beteiligten reichen. Ich nehme an, dass es "nicht so schlimm" ist,
>> wenn die Platte mal abkratzt. Ich versuche ja noch, die Admins und die
>> Geschäftsleitung davon zu überzeugen, den Raid-Controller im Server auch mal
>> als solchen zu nutzen :-).
>
> Davon rede ich nicht. Oracle und MS SQLServer liefern Möglichkeiten mit,
> tagsüber regelmäßig die Veränderungen der Datenbank nebenbei zu sichern.

_Das_ kann sogar mysql ];-)

Ciao.
--
Markus Mann . .
];-) /V\
Homepage http://www.max93.de/ /m m\
Es wurde Win 98 oder besser verlangt, also installierte ich Linux

Jörg Knebel

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 7:52:31 ص28‏/6‏/2002
إلى
G´day Christian,

Christian Birkenbeul <c.birk...@web.de> wrote:

> Meine Bedenken liegen da eher bei 4D, ich kenne die Software noch gar nicht.

Get the Demo CD and read and try mate! ;-)

Wenn Du willst stehe ich 4D-bezüglich auch per PM zur Verfügung.


> Ich hoffe, sie ist ähnlich flexibel und leistungsstark wie Oracle???

Ist sie, in ihrem Rahmen!

Wenn Du allerdings von _vornherein_ 100++ Clients (Server/Client) mit
1Mio neuen Datensätze pro Tag im Auge hast, dann lass die Finger von 4D.

HTH

Cheers
Jörg

PS Nu geh ich aber schlafen!

Gerd Nachtsheim

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 12:19:48 م28‏/6‏/2002
إلى
Marcus Hampel wrote:
> Moin ...
>
> Kathinka Diehl wrote:

>> Sybase gibt es doch gar nicht mehr, das ist MS SQLServer.

Au :-)

> Leider macht Sybase nur noch wenig "Wind" im Datenbank-Markt, obwohl es
> eigentlich eine rechte nette Datenbank ist.

Sybase definiert sich selbst schon länger nicht mehr als reiner
Datenbankhersteller sondern hat sich andere Dinge auf die Fahnen
geschrieben, wie man auf deren Webseite nachlesen kann. Die
Datenbankprodukte sind aber nach wie vor erhältlich.

Ciao

Herbert Liechti

غير مقروءة،
28‏/06‏/2002، 2:22:13 م28‏/6‏/2002
إلى
Gerd Nachtsheim wrote:

> Sybase definiert sich selbst schon länger nicht mehr als reiner
> Datenbankhersteller sondern hat sich andere Dinge auf die Fahnen
> geschrieben, wie man auf deren Webseite nachlesen kann. Die
> Datenbankprodukte sind aber nach wie vor erhältlich.

Ja, ich hatte erst letzte Woche eine SQL-Anywhere unter Linux
installiert. Absolut problemlose Installation und Inbetriebnahme.
SQL-Anywhere zeichnet sich durch einen praktisch wartungsfreien
Betrieb, hervorragender Replikationsfähigkeiten und binär-kompatiblität
über Betriebssystem-Grenzen hinaus aus.

Obwohl mein Herz für PostgreSql schlägt, kann ich die Sybase
Db's durchaus empfehlen.

Christian Justus

غير مقروءة،
01‏/07‏/2002، 2:31:33 م1‏/7‏/2002
إلى
Hmmm,
ich war heute mal in Hamburg bei einer Fachbuchhandlung. Der Verkäufer
konnte sich als ich ihn wegen
Literatur zu 4D aka 4th Dimension ansprach auch wage an eine exotische
Mac-Datenbank erinnern. Eine Suche im Computersystem ergab dann stolze 2
Treffer wobei eines der beiden 1999 erschienenen Werke bereits wieder
eingestellt war.
Was soll ich jetzt davon halten?

Christian


"Ernst Biesalski" <ernst_b...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:3D1A2D1C...@gmx.net...

Niklas Weiß

غير مقروءة،
02‏/07‏/2002، 2:44:27 ص2‏/7‏/2002
إلى

Markus Mann schrieb:

> Kathinka Diehl wrote:
> > Davon rede ich nicht. Oracle und MS SQLServer liefern Möglichkeiten mit,
> > tagsüber regelmäßig die Veränderungen der Datenbank nebenbei zu sichern.
>
> _Das_ kann sogar mysql ];-)
>

...nebenbei automatisch zu sichern, um sie im Falle einer Recovery in dieselbe DB wieder
einzuspielen (zum Nachfahren beliebig großer Zeiträume).

Die einzige Möglichkeit, die mysql bietet, ist IMHO Master-Slave-Replikation
(lasse mich aber gerne eines besseren belehren). Das funzt aber anders, als z.B. das
Archive-Logging von Oracle.

Gruß, Niklas.

--
Remove '-123' (no quotes) from the e-mail address when you want to reply

Für Mailantworten bitte '-123' aus der Emailadresse entfernen.


Niklas Weiß

غير مقروءة،
02‏/07‏/2002، 3:04:12 ص2‏/7‏/2002
إلى

Kathinka Diehl schrieb:

> Niklas Weiß <niklas.w...@gmx.de> wrote:
>
> > > > Davon rede ich nicht. Oracle und MS SQLServer liefern Möglichkeiten mit,
> > > > tagsüber regelmäßig die Veränderungen der Datenbank nebenbei zu sichern.

> [...]
> Ok, das kann InterBase auch, das war definitiv nicht das, was ich
> meinte.

Was meintest Du mit 'nebenbei zu sichern'?

Niklas Weiß

غير مقروءة،
02‏/07‏/2002، 3:28:44 ص2‏/7‏/2002
إلى
Kathinka Diehl schrieb:

> Niklas Weiß <niklas.w...@gmx.de> wrote:
>
> > Was meintest Du mit 'nebenbei zu sichern'?
>

> Ganau das gleiche wie du, denke ich, die REDOLOGS bei Oracle oder das
> Transaktionslog vom SQLServer. Nicht Sicherung durch Replikation.

Dann hatte ich Dich richtig und Dein (Folge-)Posting falcsh verstanden, sorry.

Markus Mann

غير مقروءة،
02‏/07‏/2002، 7:40:54 ص2‏/7‏/2002
إلى
Niklas Weiß wrote:
> Markus Mann schrieb:
>> Kathinka Diehl wrote:
>> > Davon rede ich nicht. Oracle und MS SQLServer liefern Möglichkeiten mit,
>> > tagsüber regelmäßig die Veränderungen der Datenbank nebenbei zu sichern.
>>
>> _Das_ kann sogar mysql ];-)
>>
>
> ...nebenbei automatisch zu sichern, um sie im Falle einer Recovery in dieselbe DB wieder
> einzuspielen (zum Nachfahren beliebig großer Zeiträume).
>
> Die einzige Möglichkeit, die mysql bietet, ist IMHO Master-Slave-Replikation
> (lasse mich aber gerne eines besseren belehren). Das funzt aber anders, als z.B. das
> Archive-Logging von Oracle.

Ich meinte eigentlich das update-log (bzw. binary-log). Klar eignet sich
das _auch_ für die Replikation, aber lt. Doku ist es wohl das gleiche
(bzw. was ähnliches) wie das Archive-Log von Oracle.

Ernst Biesalski

غير مقروءة،
02‏/07‏/2002، 12:58:44 م2‏/7‏/2002
إلى
Christian Justus schrieb:

> Mac-Datenbank erinnern. Eine Suche im Computersystem ergab dann stolze 2
> Treffer wobei eines der beiden 1999 erschienenen Werke bereits wieder

und beide Bücher sind nicht gerade das Wahre ;-)

Als Einstieg gibt es z. B. 'Jumpstart 4d'

<http://www.4d.com/4dpress/>

Kann als PDF kostenlos bezogen werden und ist für den Anfang ganz nett.

Für den weiteren Einstieg diverse Verweise auf der Seite

<http://www.de.4d.com/support/faq/4D_FAQ00_007Info.htm>

und die Support-Seite von 4D

<http://www.de.4d.com/support.htm>

Am einfachsten ist es, wenn du dir die Demo-Software zulegts. Als
Download <http://www.de.4d.com/download.htm> oder als CD (die ist,
soweit ich mich erinnere, kostenlos) und ausprobieren.

ernst

Ingo Moch

غير مقروءة،
13‏/07‏/2002، 8:22:36 م13‏/7‏/2002
إلى
Hallo,

"Christof Thalhofer" <chri...@deganius.de> schrieb

> Access ist gut und brav zum vergleichsweise einfachen
> Gestalten einer Oberfläche unter Windows, zum
> Anzeigen von Datensätzen aus den verschiedensten
> Datenquellen. Ausgereift ist Access 97, von 2000 halte
> ich nicht so viel, XP kenne ich nicht.

Access97 ist das stabilste Access, was ich kenne. Hat aber
aufgrund seines Alters das Problem, dass es noch mit den
DAO Zugriffsobjekten arbeitet, welche wiederum auf Jet-
Datenbanken (.mdb) optimiert ist. Die neuere Objekt-
bibliothek ADO, welche nicht gegen ein bestimmtes
DMBS programmiert ist, wird erst in den Nachfolge-
versionen unterstuetzt.

Acc2000 ist die Quasi-Beta-Version von AccXP (war ja
auch nicht lange auf dem Markt).

XP kenne ich auch nicht. Nach Aussagen in diversen
Access-NGs soll es aber stabil sein.

> > Womit kann ich denn jetzt am besten die Obefläche
> > der Anwendung gestalten. Ich wollte eigentlich nicht
> > auf eine Programmiersprache zurückgreifen da häufig
> > Anpassungen gemacht werden müssen.

Wo sparst denn da was ein, wenn Du jetzt Access benutzen
wuerdest? Die Anpassungen in Access muessen doch
genauso verteilt werden. Oder steh' ich da jetzt auf dem
Schlauch?

Was sind denn das konkret fuer Anpassungen (ausser
Bugbehebung), die Du erwartest (GUI, Algorithmen-Logik, ...)

> Für den Umgang mit Access als Frontend ist es
> unumgänglich, VBA zu beherrschen. Ansonsten (wenn
> Du den Datenzugriff nicht in vielen Fällen selbst
> programmierst) wird Deine Applikation slooooooooow,
> da Access über ODBC gerne mal alle beteiligten
> Tabellen abfragt, bevor es die Schnittmengen bildet.

Es wird erst langsam, wenn Du manipulierte Datenfelder
verwendest (Nur Datum aus Datum/Zeit-Feld o.ae.). Ich
bin bisher davon ausgegangen, dass Pass-Through-
Abfragen den Rueckgriff auf VBA aus Performance-
gruenden vermeiden.

www.codekabinett.com/rdumps.php?targetDoc=LinkedTablePerf

> Über ODBC arbeitest Du mit Pass-Through-Abfragen

Ich bin zur Zeit am ueberlegen, ob ich ein Projekt darauf
umstelle. Habe aber noch kein Beispiel gefunden. Wie wird
der SQL-Ausdruck gestalltet. Ganz einfach mit

SELECT ... FROM t1 IN 'verbindungszeichenfolge' ...

oder gibt's da noch was zu bedenken (ausser den Dialekt
des DMBS zu verwenden).

> Aber: hast Du mit Access Deine Anwendung gebaut, ist
> es keine einfache Sache, drunter mal eben die Datenbank
> auszuwechseln.

Da stellt sich die Frage:

"Liegt das an Access oder den DMBSen?"

oder

"Ist das mit anderen Alternativen anders?"

Tschau
Ingo

Ingo Moch

غير مقروءة،
13‏/07‏/2002، 8:40:22 م13‏/7‏/2002
إلى
Hallo,

"Marcus Hampel" <marcus...@myview.de> schrieb:
> Kathinka Diehl wrote:

> > Sybase gibt es doch gar nicht mehr, das ist MS SQLServer.

> Unsinn. MS hat seinen SQL-Server nur einmal die Sourcen des
> Servers von Sybase gekauft und selber weiterentwickelt
> (angeblich so um 1990). Daher "fühlen" sich beide DB's gleich
> an. MS und Sybase haben Ihre Server parallel weiterentwickelt.

ein bisschen Lesestoff dazu:

www.sybase.com/detail?id=1013374
www.microsoft.com/presspass/features/2001/Jun01/06-28sql.asp

Tschau
Ingo

Ingo Moch

غير مقروءة،
14‏/07‏/2002، 5:10:00 ص14‏/7‏/2002
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Hallo nochmal,
"Ingo Moch" <myjun...@gmx.de> schrieb:

> > Über ODBC arbeitest Du mit Pass-Through-Abfragen

> Ich bin zur Zeit am ueberlegen, ob ich ein Projekt darauf

> umstelle. Habe aber noch kein Beispiel gefunden. [...]

Hat sich gerade erledigt (an diese Eigenschaftsfenster von
Acc werd' ich mich wohl nie gewoehnen).

Ingo

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