THX4HLP
Sven Krüger
>Wie kann ich das
>am dümmsten machen? Was für Progis werde ich brauchen?
Indem du Google benutzt!
http://www.google.de/advanced_group_search?hl=de
In das Feld "mit allen Worten" bitte "mp3"und " verbinden" eintragen.
Ebenso in das Feld "Nur Ergebnisse aus der Newsgroup ausgeben" bitte
"de.*" schreiben und auf "Google suche" klicken.
--
Klaus Jurenz
(E-Mails bitte an: kajott at gmx.de)
(GPG-Key unter http://mitglied.tripod.de/kajott/gpg-key.html )
Das ist die verkehrte Antwort. Die richtige ist:
Ganze CD als *eine* Wave Datei auslesen und dann komprimieren.
Ich empfehle EAC und Lame, aber es gibt genug anderes, das das auch
kann.
>...aber es gibt genug anderes, das das auch
>kann.
Viele Wege führen nach Rom! :-)
andere methode: cool edit pro 2.0 bei kazaa
"Klaus Jurenz" <dost...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:iqo8evcgegp8vg9ue...@4ax.com...
von diesen Empfehlungen würde ich Abstand nehmen. Der erste Hinweis auf
Google sollte reichen, da dieses Thema hier schon des oefteren behandelt
wurde.
Und noch eine Methapher zum Thema "in hoehere Bitraten konvertieren":
Wenn ich 100 Gramm Muesli von einem 100g fassenden Beutel in einen 500g
fassenden Karton umschuette, bleiben es trotzdem 100g Muesli. Durch den
Umfuellvorgang wird es sogar eher weniger, da ich was verschuette.
--
Oliver
Sehr schön. Ich würde gerne, Deine Erlaubnis vorausgesetzt, einen
entsprechenden Punkt in die music-FAQ aufnehmen:
-------------------------- Bitte hier abbeißen ------------------------
3.2.20 Wie kann ich den Klang meines MP3-Files verbessern?
Indem Du eine Rekodierung von der unkomprimierten Quelle (also nicht
von einer Dir vorliegenden MP3-Datei) mit verbesserter Auflösung
vornimmst. Was hingegen prinzipbedingt nicht funktionieren kann, ist,
eine bereits komprimierte Datei durch die Umwandlung in eine höhere
Bitrate qualitativ zu verbessern.
Oliver Doll benutzte einmal folgende Metapher, um die Sinnlosigkeit
solcher Konvertierungen in höhere Bitraten zu beschreiben:
| Wenn ich 100 Gramm Muesli von einem 100g fassenden Beutel in einen
| 500g fassenden Karton umschuette, bleiben es trotzdem 100g Muesli.
| Durch den Umfuellvorgang wird es sogar eher weniger, da ich was
| verschuette.
(<3ee967be$0$10154$4d4e...@read.news.de.uu.net>)
Auch alle anderen Bearbeitungen einer MP3-Datei (und auch der meisten
anderen in komprimierter Form vorliegenden Audiodateien) sind mind.
als zwiespältig anzusehen, da sie fast immer eine Rekodierung zur
Bearbeitung voraussetzen. Es wird aber bei jeder neuen Komprimierung
dieser Art auch neue Verluste auf klanglicher Ebene geben, selbst
wenn diese mit dem bloßen Ohr meist nicht unmittelbar hörbar sind.
Natürlich mag es subjektiv "Verbesserungen" des Klanges geben, aber
diese beruhen nicht wirklich auf tatsächlichen Qualitätserhöhungen.
-------------------------- Bitte hier abbeißen ------------------------
Vielleicht hat ja der eine oder andere noch ein paar Anmerkungen dazu
zu machen.
»Socke«
--
Bloß die unbedeutende Meinung einer Socke... ;-) [ICQ:18707173]
home: http://www.sockenseite.de/ <---> music: http://www.plattentests.de/
Allgemeine Musiknewsgruppen-FAQ: http://www.sockenseite.de/music-faq.html
FAQ für de.alt.music.lyrics: http://www.sockenseite.de/daml-faq.html
Naja, wenn's hilft: go ahead. Siehe weitere Kommentare in-line (bin etwas im
Haarspaltungsmodus)
> -------------------------- Bitte hier abbeißen
> ------------------------
> 3.2.20 Wie kann ich den Klang meines MP3-Files verbessern?
>
> Indem Du eine Rekodierung von der unkomprimierten Quelle (also
Besser "Neu-" statt "Re"
> nicht von einer Dir vorliegenden MP3-Datei) mit verbesserter
> Auflösung vornimmst. Was hingegen prinzipbedingt nicht
> funktionieren kann, ist, eine bereits komprimierte Datei durch die
> Umwandlung in eine höhere Bitrate qualitativ zu verbessern.
>
> Oliver Doll benutzte einmal folgende Metapher, um die Sinnlosigkeit
Besser "Nutzlosigkeit" oder "Vergeblichkeit"
> solcher Konvertierungen in höhere Bitraten zu beschreiben:
>
> | Wenn ich 100 Gramm Muesli von einem 100g fassenden Beutel in
> einen | 500g fassenden Karton umschuette, bleiben es trotzdem 100g
> Muesli. | Durch den Umfuellvorgang wird es sogar eher weniger, da
> ich was | verschuette.
>
> (<3ee967be$0$10154$4d4e...@read.news.de.uu.net>)
>
> Auch alle anderen Bearbeitungen einer MP3-Datei (und auch der
Du schreibst zwar weiter unten "fast immer" - ich wuerde trotzdem "alle"
durch "die meisten" ersetzen
[evt. Verweis auf verlustfreie Verfahren z.B. mp3gain!?]
> meisten anderen in komprimierter Form vorliegenden Audiodateien)
ergaenze "in _verlustbehafteter_ kompr"
> sind mind. als zwiespältig anzusehen, da sie fast immer eine
> Rekodierung zur Bearbeitung voraussetzen.
besser "bedingen"
> Es wird aber bei jeder
> neuen Komprimierung
hier besser "Rekomkomp"
> dieser Art auch neue Verluste auf klanglicher
> Ebene geben, selbst wenn diese mit dem bloßen Ohr meist nicht
> unmittelbar hörbar sind. Natürlich mag es subjektiv
> "Verbesserungen" des Klanges geben, aber diese beruhen nicht
> wirklich auf tatsächlichen Qualitätserhöhungen.
--
Gruß
od3-ripe
Liegen die mp3s in identischer Bitrate vor, so empfiehlt sich der einfachheithalber
die dosshell:
c:\copy /b datei.mp3+datei2.mp3+dateiN.mp3 dateiALLE.mp3
ciao
reiner
Es hilft. Danke.
»So "F'up2" cke«
--
Bloß die unbedeutende Meinung einer Socke... ;-)
home: http://www.sockenseite.de/ <---> music: http://www.plattentests.de/
Allgemeine Musiknewsgruppen-FAQ: http://www.sockenseite.de/music-faq.html
de.rec.musik.recherche-FAQ: http://www.sockenseite.de/recherche-faq.html
Reiner Röbisch <ma...@roebisch.de> wrote:
> Liegen die mp3s in identischer Bitrate vor, so empfiehlt sich der
warum muss die Bitrate fuer dieses Verfahren identisch sein?
> einfachheithalber die dosshell:
>
> c:\copy /b datei.mp3+datei2.mp3+dateiN.mp3 dateiALLE.mp3
und vorher besser Tags der einzelnen Tracks entfernen.
--
Oliver
> > Liegen die mp3s in identischer Bitrate vor, so empfiehlt sich der
>
> warum muss die Bitrate fuer dieses Verfahren identisch sein?
das kann ich dir rein technisch auch nicht beantworten, das weis
ich nur aus Erfahrung (du ahnst es, negative Erfahrung)
> und vorher besser Tags der einzelnen Tracks entfernen.
stimmt, das kann auch nicht schaden
ciao
reiner
On Sat, 14 Jun, Reiner Röbisch <ma...@roebisch.de> wrote:
>"Oliver Doll" <news.de....@od.do.uunet.de> schrieb
>
>> > Liegen die mp3s in identischer Bitrate vor, so empfiehlt sich der
>>
>> warum muss die Bitrate fuer dieses Verfahren identisch sein?
>
>das kann ich dir rein technisch auch nicht beantworten, das weis
>ich nur aus Erfahrung (du ahnst es, negative Erfahrung)
Es solllte eigentlich nur bei der Anzeige der Abspieldauer probleme
geben, da kein VBR-Header vorhanden ist.
Beim reinen Abspielen ist das aber eigentlich kein Problem.
Womit hattest du denn schlechte Erfahrungen gemacht?
MfG
Casper
> >das kann ich dir rein technisch auch nicht beantworten, das weis
> >ich nur aus Erfahrung (du ahnst es, negative Erfahrung)
>
> Es solllte eigentlich nur bei der Anzeige der Abspieldauer probleme
> geben, da kein VBR-Header vorhanden ist.
> Beim reinen Abspielen ist das aber eigentlich kein Problem.
>
> Womit hattest du denn schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich hatte mal mp3s verschiedener Herkunft mit 128 kbit und 196 kbit
vorliegen und wollte diese für ein Konzeptalbum pausenlos aneinander-
reihen. Das Ergebnis hörte sich vergleichbar mit einem Bandsalat aus
den "guten alten" BASF Chromdioxid oder Maxell XLII Zeiten an.
(BTW. Kauft eigentlich noch irgendein Mensch Kassetten?)
(BTW2: Du kommst aus der Schweiz - du hast nicht im entferntesten
Teil deiner Familie einen grandiosen Verwandten namens Andreas?)
ciao
reiner
On Mon, 16 Jun, Reiner Röbisch <ma...@roebisch.de> wrote:
>> Es solllte eigentlich nur bei der Anzeige der Abspieldauer probleme
>> geben, da kein VBR-Header vorhanden ist.
>> Beim reinen Abspielen ist das aber eigentlich kein Problem.
>>
>> Womit hattest du denn schlechte Erfahrungen gemacht?
>
>
>Ich hatte mal mp3s verschiedener Herkunft mit 128 kbit und 196 kbit
>vorliegen und wollte diese für ein Konzeptalbum pausenlos aneinander-
>reihen. Das Ergebnis hörte sich vergleichbar mit einem Bandsalat aus
>den "guten alten" BASF Chromdioxid oder Maxell XLII Zeiten an.
Komisch. Ich hatte bis jetzt noch nie probleme mit der Qualität.
Ich habs hier jetzt gleich mal mit 128 und 196 mp3s mit zusammenzippen
probiert. Ausser mit der Zeitangabe und Berechnung klappts wunderbar.
Beim Ersten lied lief die Performance bar Winamps vorwärts und beim 2.
rückwärts *g*.
Das funktioniert ganz einfach. Zipp die lieder einfach OHNE
komprimierung zusammen und bennene das resultierende File in .mp3 um.
Schon hast du aneinandergehängte mp3 files.
Benenne die Tracks aber zuerst in der Reihenfolge in der du sie
zusammen haben willst um in 01.mp3 02.mp3 usw....
Denn sonst bekommst du noch eine andere Reihenfolge.
Notfals auch zuerst das Archiv aus dem Ersten Track erstellen und dann
die nachfolgenden Tracks einzeln nacheinander hinzufügen.
MfG
Casper