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Lautsprecher 3 Meter entfernt an PC anschließen

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Detlef Wirsing

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Nov 3, 2022, 4:08:45 AM11/3/22
to
Hallo.

Ich möchte 2 externe Computerlautsprecher etwa 3 m vom PC entfernt
aufstellen. Einfaches Ding, dachte ich mir. Ein 5 m langes Kabel und
fertig. Eines mit 3 Meter zum Testen hatte ich noch hier. Das ganze
brummt.

Das Problem habe ich mit meinem 2. PC auch. Die Kabel der Lautsprecher
waren zu kurz. Eine Verlängerung von 1 m führte zum Brummen.

Woran das liegt, weiß ich nicht. Ich hatte früher (tm) einen PC mit
meiner Stereoanlage analog verkabelt (Cinch). Sobald ich das
Antennenkabel angeschlossen habe, brummte es. Damals habe ich mir
beholfen, indem ich den Sicherheitskontakt in der Steckdose isoliert
habe. Das war natürlich keine Dauerlösung, funktionierte aber. Später
habe ich dann einen Wasweißich-Filter dazwischengehängt. Das klappte.

Nun gehen die Antennenkabel bei einem PC in die eingebaute
DVB-C-Karte, beim anderen in einen DVB-C-Receiver, der über HDMI mit
dem Fernseher verbunden ist. Gleichzeitig ist der angeschlossene HTPC
über HDMI mit dem Fernseher verbunden. Da brummt nichts.

Fragen:
1. Wie kann ich die Lautsprecher anschließen, ohne dass es brummt?
Nachdem ich mit 3-m-Kabel Probleme habe, scheint da was zu haken.
2. Woran könnte es liegen, dass es brummt. Das ist auch für meinen
anderen PC wichtig. Die jetzigen Kabel sind einfach zu kurz.
3. Eigentlich möchte ich diesen Weg nicht gehen, aber wäre eine
Funklösung möglich?

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing

Werner Tann

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Nov 3, 2022, 4:28:13 AM11/3/22
to
Detlef Wirsing <detlef....@magenta.de> schrieb:

>1. Wie kann ich die Lautsprecher anschließen, ohne dass es brummt?

Entweder dein Kabel taugt nichts, miese Abschirmung, oder du hast eben
die klassische Brummschleife.

Ich hatte vor ein paar Monaten faktisch über Nacht ein Brummen vom
Fernseher, der über Audiokabel an meinem Hifi-Verstärker angeschlossen
ist. Dieses Teil hier half zu 100%:

https://www.amazon.de/gp/product/B0171PQLB8

Axel Berger

unread,
Nov 3, 2022, 5:50:38 AM11/3/22
to
Detlef Wirsing wrote:
> Ich möchte 2 externe Computerlautsprecher etwa 3 m vom PC entfernt
> aufstellen.

Aktive oder passive? Bei passiven kann ich mir es kaum vorstellen. Bei
aktiven könntest Du den Test mit den zu kurzen Kabeln an derselben
Steckdose gemacht habe wie der Rechner und mit dem langen an einer
anderen.


--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Detlef Wirsing

unread,
Nov 3, 2022, 8:33:09 AM11/3/22
to
Werner Tann schrieb:
Das ist doch mal eine zielgerichtete Hilfe. Danke! Wenn's nicht
funktioniert, kann ich es immer noch zurückschicken.

Detlef Wirsing

unread,
Nov 3, 2022, 8:36:09 AM11/3/22
to
Axel Berger schrieb:

>Detlef Wirsing wrote:
>> Ich möchte 2 externe Computerlautsprecher etwa 3 m vom PC entfernt
>> aufstellen.
>
>Aktive oder passive? Bei passiven kann ich mir es kaum vorstellen. Bei
>aktiven könntest Du den Test mit den zu kurzen Kabeln an derselben
>Steckdose gemacht habe wie der Rechner und mit dem langen an einer
>anderen.

Peinlich, peinlich. Ich weiß nicht, ob die aktiv oder passiv sind.
Ich weiß genau, dass ich irgendwo noch 2 unbenutzte billige
Lautsprecher rumfliegen haben muss, und dass sie einen USB-Anschluss
haben. Dann werd ich mich mal auf die Suche begeben. Danke für die
Hilfe!

Werner Tann

unread,
Nov 3, 2022, 9:02:10 AM11/3/22
to
Detlef Wirsing <detlef....@magenta.de> schrieb:

>Das ist doch mal eine zielgerichtete Hilfe. Danke! Wenn's nicht
>funktioniert, kann ich es immer noch zurückschicken.

Genau.
Berichte jedenfalls, ob das Brummen damit weg ist oder nicht ...

Axel Berger

unread,
Nov 3, 2022, 9:11:31 AM11/3/22
to
Detlef Wirsing wrote:
> Ich weiß nicht, ob die aktiv oder passiv sind.

Haben sie jeweils nur nur einziges Kabel zum Rechner oder brauchen sie,
braucht einer von ihnen, eine elektrische Stromversorgung?

Bernd Mayer

unread,
Nov 3, 2022, 12:46:57 PM11/3/22
to
Am 03.11.22 um 09:08 schrieb Detlef Wirsing:
>
> Ich möchte 2 externe Computerlautsprecher etwa 3 m vom PC entfernt
> aufstellen. Einfaches Ding, dachte ich mir. Ein 5 m langes Kabel und
> fertig. Eines mit 3 Meter zum Testen hatte ich noch hier. Das ganze
> brummt.
>
> Fragen:
> 1. Wie kann ich die Lautsprecher anschließen, ohne dass es brummt?
> Nachdem ich mit 3-m-Kabel Probleme habe, scheint da was zu haken.
> 2. Woran könnte es liegen, dass es brummt. Das ist auch für meinen
> anderen PC wichtig. Die jetzigen Kabel sind einfach zu kurz.

Hallo,

man kann DI-Boxen verwenden für die Eingangssignale oder Lautsprecher
verwenden die einen optisch-digitalen S/PDIF-Eingang haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/DI-Box


Bernd Mayer

Marcel Mueller

unread,
Nov 3, 2022, 4:54:16 PM11/3/22
to
Am 03.11.22 um 13:33 schrieb Detlef Wirsing:
>> https://www.amazon.de/gp/product/B0171PQLB8
>
> Das ist doch mal eine zielgerichtete Hilfe. Danke! Wenn's nicht
> funktioniert, kann ich es immer noch zurückschicken.

Du musst ein wenig aufpassen. Die analogen Übertrager sind so manches
mal entweder teuer oder taugen nichts oder beides.

Prüfe also auch die Auswirkungen auf den Klang. Speziell tiefe Bässe
können verzerrt oder leiser werden.

Oft ist es sowohl billiger als auch besser, die Brummschleife nicht
ausgerechnet an der Audio-Verbindung zu unterbrechen.
Meist wird diese durch Antennenkabel verursacht, die direkt oder
indirekt mit dem PC verbunden sind. Man kann durch abstecken leicht
herausfinden, welche(s) Kabel die Störung einbringt.
Ein DC-taugliches Mantelstromfilter wirkt da Wunder. Das ist im Prinzip
dasselbe wie obiger Übertrager, nur für HF. Letzteres ist halt
wesentlich kleiner und normalerweise auch billiger und ohne relevante
Qualitätsverluste.
https://www.reichelt.de/mantelstrom-und-brummentstoerfilter-iec-anschluss-tzu-10-00-p81348.html?&trstct=pol_8&nbc=1

Freche Naturen verwenden die Variante "Mantelstromfilter für Arme". Dazu
trennt man einfach in einem der HF-Stecker den Kabelschirm vom Stecker
und lötet einen kleinen Keramikkondensator von einigen nF dazwischen.
Dann geht die Brummstörung natürlich voll in den Antenneneingang rein.
Nur liegt dessen Nutzfrequenz mit 100 MHz aufwärts so viele
Zehnerpotenzen von dem 50 Hz Brummen entfernt, dass er auf dieses
Störsignal in keinster Weise reagiert. Kurzum, das funktioniert auch
einwandfrei.

Alternative 2: wenn die Lautsprecher etwas taugen, haben sie einen
symmetrischen Eingang (XLR-Stecker).
Nun hat der PC sicher keinen symmetrischen Ausgang, aber mit einem
geeigneten Kabel kann man trotzdem meist 99% Störsignalunterdrückung
erreichen. Es muss nur ein klassisches Mikrofonkabel pro Kanal sein (2
symmetrisch geschirmte Adern) und auf der Seite mit dem Klinkenstecker
verbindet man jeweils den Kabelschirm mit der geschirmten -Leitung von
der Box.


Marcel


Marcel Mueller

unread,
Nov 3, 2022, 4:56:06 PM11/3/22
to
Am 03.11.22 um 13:36 schrieb Detlef Wirsing:
> Peinlich, peinlich. Ich weiß nicht, ob die aktiv oder passiv sind.

Kein auch nur halbwegs aktueller PC kann mit passiven Lautsprechern umgehen.

=> aktiv


Marcel

Detlef Wirsing

unread,
Nov 3, 2022, 7:48:30 PM11/3/22
to
Marcel Mueller schrieb:

>Du musst ein wenig aufpassen. Die analogen Übertrager sind so manches
>mal entweder teuer oder taugen nichts oder beides.
>
>Prüfe also auch die Auswirkungen auf den Klang. Speziell tiefe Bässe
>können verzerrt oder leiser werden.

Tiefe Bässe gibt es bei mir nicht. Beim Fernsehen im Bett vor dem
Schlafengehen will ich nur die Dialoge verstehen und die Nachbarn
nicht stören. Ich höre auch sehr leise. Die benötigte gute Tonqualität
beschränkt sich also auf die Mitten.

>Oft ist es sowohl billiger als auch besser, die Brummschleife nicht
>ausgerechnet an der Audio-Verbindung zu unterbrechen.
>Meist wird diese durch Antennenkabel verursacht, die direkt oder
>indirekt mit dem PC verbunden sind. Man kann durch abstecken leicht
>herausfinden, welche(s) Kabel die Störung einbringt.
>Ein DC-taugliches Mantelstromfilter wirkt da Wunder. Das ist im Prinzip
>dasselbe wie obiger Übertrager, nur für HF. Letzteres ist halt
>wesentlich kleiner und normalerweise auch billiger und ohne relevante
>Qualitätsverluste.
>https://www.reichelt.de/mantelstrom-und-brummentstoerfilter-iec-anschluss-tzu-10-00-p81348.html?&trstct=pol_8&nbc=1

Daran hab ich überhaupt noch nicht gedacht. Dabei ist es so
naheliegend. Ich muss sogar noch einen Mantelstromfilter hier haben.

>Freche Naturen verwenden die Variante "Mantelstromfilter für Arme". Dazu
>trennt man einfach in einem der HF-Stecker den Kabelschirm vom Stecker
>und lötet einen kleinen Keramikkondensator von einigen nF dazwischen.
>Dann geht die Brummstörung natürlich voll in den Antenneneingang rein.
>Nur liegt dessen Nutzfrequenz mit 100 MHz aufwärts so viele
>Zehnerpotenzen von dem 50 Hz Brummen entfernt, dass er auf dieses
>Störsignal in keinster Weise reagiert. Kurzum, das funktioniert auch
>einwandfrei.
>
>Alternative 2: wenn die Lautsprecher etwas taugen, haben sie einen
>symmetrischen Eingang (XLR-Stecker).
>Nun hat der PC sicher keinen symmetrischen Ausgang, aber mit einem
>geeigneten Kabel kann man trotzdem meist 99% Störsignalunterdrückung
>erreichen. Es muss nur ein klassisches Mikrofonkabel pro Kanal sein (2
>symmetrisch geschirmte Adern) und auf der Seite mit dem Klinkenstecker
>verbindet man jeweils den Kabelschirm mit der geschirmten -Leitung von
>der Box.

Zu kompliziert. Ich mach mich erst mal auf die Suche nach meinem
Mantelstromfilter. Mir war der Name entfallen. Ich schrieb ja schon,
dass ich vor Jahrenden das Problem damit gelöst habe. Das war zwar in
einer anderen Wohnung, aber im selben Haus. Leider konnte ich den
Vermieter nicht dazu bringen, die Brummschleife zu beseitigen.
Stichwort Bestandschutz.

Sollte man einen Mantelstromfilter besser an der Dose anschließen oder
am Receiver? Kann der Fernseher die Brummschleife erzeugen? Receiver
und PC sind mittels HDMI an den Fernseher angeschlossen.

Detlef Wirsing

unread,
Nov 3, 2022, 7:50:08 PM11/3/22
to
Marcel Mueller schrieb:
Die Lautsprecher brauchen Strom und ziehen ihn über USB. Das ist wohl
auch die übliche Weise, zumindest bei billigen Lautsprechern. Und die
tun's für mich.

Axel Berger

unread,
Nov 4, 2022, 5:32:37 AM11/4/22
to
Detlef Wirsing wrote:
> Die Lautsprecher brauchen Strom und ziehen ihn über USB. Das ist wohl
> auch die übliche Weise, zumindest bei billigen Lautsprechern. Und die
> tun's für mich.

Wenn meine hyothetisch angedachte Möglichkeit stimmt, daß nicht das
lange Kabel sondern die Versorgung aus unterschiedlichen Steckdosen die
Ursache des Brummens ist, dann wäre die einfachste Lösung, auch die
Stromversorgung zu verlängern.

Detlef Wirsing

unread,
Nov 4, 2022, 8:04:07 AM11/4/22
to
Axel Berger schrieb:

>Detlef Wirsing wrote:
>> Ich weiß nicht, ob die aktiv oder passiv sind.
>
>Haben sie jeweils nur nur einziges Kabel zum Rechner oder brauchen sie,
>braucht einer von ihnen, eine elektrische Stromversorgung?

Die brauchen einen USB-Anschluss zur Stromversorgung. Der
Audio-Anschluss ist Klinke. Also müssen sie aktiv sein. Ich hab sie
immer noch nicht gefunden. Gekaufth hatte sie, als meine alten an
einer Audioverlängerung brummten. Die neuen taten das aber auch.
Deshalb habe ich sie irgendwo, offensichtlich gut, weggebunkert.

Detlef Wirsing

unread,
Nov 4, 2022, 8:08:34 AM11/4/22
to
Ha! Ich habe die Lautsprecher gefunden! Warum in die Ferne schweifen,
wenn das Gute liegt so nah? Sie waren nicht in einer meiner üblichen
Krabbelkisten, sondern lagen säuberlich verpackt im Regal.

Es handelt sich um Logitech Z120:
https://www.mindfactory.de/product_info.php/Logitech-Z120-2-0-System-1-2W-RMS-weiss-schwarz_743940.html

Marcel Mueller

unread,
Nov 4, 2022, 1:02:20 PM11/4/22
to
Am 04.11.22 um 00:48 schrieb Detlef Wirsing:
> Marcel Mueller schrieb:
>> Prüfe also auch die Auswirkungen auf den Klang. Speziell tiefe Bässe
>> können verzerrt oder leiser werden.
>
> Tiefe Bässe gibt es bei mir nicht. Beim Fernsehen im Bett vor dem
> Schlafengehen will ich nur die Dialoge verstehen und die Nachbarn
> nicht stören. Ich höre auch sehr leise. Die benötigte gute Tonqualität
> beschränkt sich also auf die Mitten.

Dafür ist es egal.


> Zu kompliziert. Ich mach mich erst mal auf die Suche nach meinem
> Mantelstromfilter. Mir war der Name entfallen. Ich schrieb ja schon,
> dass ich vor Jahrenden das Problem damit gelöst habe. Das war zwar in
> einer anderen Wohnung, aber im selben Haus. Leider konnte ich den
> Vermieter nicht dazu bringen, die Brummschleife zu beseitigen.
> Stichwort Bestandschutz.

Der Vermieter kann da gar nichts machen. Die Schleife kommt dadurch
zustande, dass das Antennenkabel seine Erdung an gänzlich anderer Stelle
bekommt als dein PC bzw. deine Lautsprecher. Die Masseleitungen von
Audio-, HDMI- und Antennenkabel stellen jetzt eine zusätzliche
Verbindung zwischen diesen beiden Punkten her (->Vermaschter
Potentialausgleich). Jedes elektromagnetische Feld, was diese
möglicherweise etliche Quadratmeter große Leiterschleife durchdringt,
erzeugt darin einen Induktionsstrom, der seinen Spannungsabfall
bevorzugt an der dünnsten Masseleitung, also beim Audiokabel hinterlässt.

> Sollte man einen Mantelstromfilter besser an der Dose anschließen oder
> am Receiver?

Das ist irrelevant. Hauptsache die Masseschleife ist unterbrochen, dann
kann kein Strom mehr darin kreisen.

> Kann der Fernseher die Brummschleife erzeugen? Receiver
> und PC sind mittels HDMI an den Fernseher angeschlossen.

/Jede/ Masseschleife kann eine Brummschleife werden. Je größer sie ist,
desto besser stehen die Chancen. Ein PC und ein TV, die ihre Erdung aus
derselben Steckdose beziehen spannen nur eine kleine Schleife auf. Falls
die Kabel noch gemeinsam in einem Kabelkanal liegen oder anders
"verschnürt" sind, sogar eine sehr kleine. Da passiert halt zumeist
nicht viel.

Geräte, die nur einen Euro- oder Konturenstecker haben (Schutzklasse 1,
keine Erdung) können keine Masseschleifen erzeugen.

Bei veralteten Elektroinstallationen mit klassischer Nullung kommt noch
eine weiterer Effekt dazu. Da fließt der Strom aller Verbraucher über
die gemeinsam genutzte Erdungsleitung (PEN). Dieser Stromverbrauch führt
zwangsläufig zu einem Spannungsabfall an der Leitung. Und dieser speist
unmittelbar einen Ausgleichsstrom in die Masseschleife ein, weil ein
kleiner Teil des Stromverbrauchs jetzt auch durch das Audiokabel fließt.
In solchen Fällen sind auch kleine Schleifen betroffen.
AFAIK ist das schon seit mindestens 40 Jahren nicht mehr zulässig, aber
für ältere Installationen gilt halt Bestandsschutz, solange diese nicht
verändert werden.


Marcel

Werner Tann

unread,
Nov 4, 2022, 3:54:23 PM11/4/22
to
Marcel Mueller <news.5...@spamgourmet.org> schrieb:

[einiges sehr Interessante]

(Wo sind jetzt meine Kopfwehtabletten?)

Ich glaub, der OP sollte einfach sein Mantelstromfilter suchen. 8-)
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