Hallo Sebastian,
>> Bei Business-Kunden nicht unbedingt, denn da wird echtes ISDN
>> zusätzlich zu VoIP angefrickelt. ;-)
> -v, please.
>
> Hintergrund der Frage: Wir haben auch (noch) einen ISDN-Anschluss
> (+DSL6000) bei der Telekom, der aus irgendwelchen unerfindlichen
> Gründen als Geschäftskundenanschluss läuft.
Wenn das ein Anlagenanschluß ist, dann kann der echte ISDN'er wohl
bis zur endgültigen Abschaltung der S12/EWSD-Technik überleben, incl.
zusätzlichem VoIP. Im Endeffekt ist das nur ein Zugeständnis um den
harten Schnitt für einige Geschäftskunden abzumildern und die Um-
stellung etwas besser gestalten zu können. VoIP und Ur-ISDN läuft
dann solange beim Kunden parallel ...
> Ich hatte mich quasi schon damit abgefunden, eine FritzBox mit
> internem S0-Port zwischen APL und TK-Anlage einerseits und haus-
> internem Server/Router andererseits zu fummeln zu müssen, wenn die
> Telekom ISDN abschaltet.
Was soll ich sagen: funktioniert bei AVM.
> Aber wenn's eine Möglichkeit gäbe, die Kombination ISDN+DSL auf
> "Kundenseite" zu behalten, wäre ich hoch erfreut.
Einfach nicht kündigen.
> Mir ist natürlich klar, dass dann einfach ein VoIP-"Konverter" in der
> Vermittlungsstelle säße und ich nicht mehr "echtes" ISDN hätte - aber
> ich müsste halt zuhause nichts umbauen.
Noch ist es echtes ISDN. ISDN auf MSAN/BNG-Basis gibt es dann später,
vorher werden aber die reinen analogen Anschlüsse noch transparent
auf VoIP portiert.
PS: Ich lese die NG nicht, antworten hier sind also sinnlos.
Tschau,
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/ h o m a s
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