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FritzBox und Auerswald Anlage intern verbinden

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Harald Müller

unread,
May 21, 2017, 1:26:07 PM5/21/17
to
Ich habe eine FritzBox 7390 und einen Auerswald 4410USB mit einem
ISDN/VDSL Anschluß.

Sobald die Telekom mich auf VoIP umstellt möchte ich die Auerswald
Anlage an den internen S0-Bus der FritzBox hängen und mir eventuell
zusätzlich auch die Fritz Mobilteile C5 kaufen.

1. Hat jemand diese Kombination und hat schon einmal versucht ein
Gespräch von der Auerswald-Anlage an ein Dect-Telefon an der FritzBox
und anders herum zu übergeben?

2. Bei VoIP sind ja z.T. mehr als nur 2 gleichzeitige Gespräche möglich.
Über den S0-Bus kann ich von der Auerswald-Anlage an die FritzBox nur 2
Gespräche gleichzeitig übertragen. Hat schon einmal jemand versucht
einen internen Port einer Telefonanlage mit einem internen Port einer
FritzBox zu verbinden und darüber eine dritte externe Verbindung
aufgebaut. Und ja, man kann interne analoge Ports auch für externe
Gespräche benutzen. Ursprünglich dafür gedacht um z.B. ein GSM-Modul an
zu schließen.

Harry

Marc Haber

unread,
May 21, 2017, 2:25:39 PM5/21/17
to
Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>Ich habe eine FritzBox 7390 und einen Auerswald 4410USB mit einem
>ISDN/VDSL Anschluß.
>
>Sobald die Telekom mich auf VoIP umstellt möchte ich die Auerswald
>Anlage an den internen S0-Bus der FritzBox hängen und mir eventuell
>zusätzlich auch die Fritz Mobilteile C5 kaufen.

Unteranlagen tun meiner Erfahrung nach unendlich weh. Es gibt keine
Möglichkeit, die Auerswald, z.B. durch Erwerb einer höherwertingen
Fritzbox, mit zu entsorgen?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Thomas Einzel

unread,
May 21, 2017, 3:03:09 PM5/21/17
to
Am 21.05.2017 um 20:25 schrieb Marc Haber:
> Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>> Ich habe eine FritzBox 7390 und einen Auerswald 4410USB mit einem
>> ISDN/VDSL Anschluß.
>>
>> Sobald die Telekom mich auf VoIP umstellt möchte ich die Auerswald
>> Anlage an den internen S0-Bus der FritzBox hängen und mir eventuell
>> zusätzlich auch die Fritz Mobilteile C5 kaufen.
>
> Unteranlagen tun meiner Erfahrung nach unendlich weh. Es gibt keine
> Möglichkeit, die Auerswald, z.B. durch Erwerb einer höherwertingen
> Fritzbox, mit zu entsorgen?

Bei welcher (ggf. höherwertigen) Fritzbox ist man denn wenigstens in der
Lage für unterschiedliche Nebenstellen unterschiedliche Berechtigungen
einzustellen?
--
Thomas

Bastian Blank

unread,
May 21, 2017, 4:05:30 PM5/21/17
to
Thomas Einzel wrote:
> Bei welcher (ggf. höherwertigen) Fritzbox ist man denn wenigstens in der
> Lage für unterschiedliche Nebenstellen unterschiedliche Berechtigungen
> einzustellen?

Was für Berechtigungen?

Bastian

Thomas Einzel

unread,
May 21, 2017, 4:39:24 PM5/21/17
to
[Es ging um TK-Anlagenersatz]

Zielrufnummern(gassen) natürlich. Wie Ausland, Mobilfunk, 0180, etc.

Das kann man bei einer Fritzbox schön einstellen, aber AFAIK nur für
alle Rufnummern/Nebenstellen _gemeinsam_

IMO erst das nächsten Eigenschaften die fehlen, wären als kleiner
TK-Anlagenersatz: "keine spontane Amtsholung", ein veränderbarer
Rufnummernplan und ggf. noch Gruppenrufnummern, bzw. die Zuweisung einer
Rufnummer auch zu mehreren Endgeräten, egal es an ob DECT, SIP oder
Fon/S0 angeschlossen ist.
--
Thomas

Harald Müller

unread,
May 22, 2017, 2:40:32 AM5/22/17
to
Am 21.05.2017 um 22:05 schrieb Bastian Blank:

> Was für Berechtigungen?

Z.B. Teil- Vollamt.
Der Rest fällt sowieso flach, da eine FritzBox weder ein Türmodul noch
verschiedene Konfigurationen hat.

Harry

Harald Müller

unread,
May 22, 2017, 2:40:32 AM5/22/17
to
Am 21.05.2017 um 20:25 schrieb Marc Haber:

> Unteranlagen tun meiner Erfahrung nach unendlich weh. Es gibt keine
> Möglichkeit, die Auerswald, z.B. durch Erwerb einer höherwertingen
> Fritzbox, mit zu entsorgen?

Welche FritzBox hat 10 A/B-Port, 2 Türsprechanlagen und mehrere
Konfigurationen für Tag/Nacht usw.

Dann muss ich wohl auf die AVM C5 Telefon verzichten. Wobei die mir echt
gefallen. Bei näherem Betrachten kann es aber nicht funktionieren, da
ich verschiedene Konfigurationen habe und es daran schon scheitert:-(

Jetzt ist nur noch dir Frage mit dem 3. Gespräch über einen Analogport.

Harry

Andreas Bockelmann

unread,
May 22, 2017, 3:04:30 AM5/22/17
to
Harald Müller schrieb:
Die Frage steht und fällt mit der Konfiguration der Auerswald.
Anlagenanschluss kann die Fritzbox intern nicht, nur Mehrgeräteanschluss.
Wenn Du einzelne MSN für Deine Nebenstellen hast, sollte es funktionieren.
Bei Rufnummer und Durchwahl wirst Du umkonfigurieren müssen. Ich hatte
übergangsweise eine Eumex 400 hinter der Fritz, mittlerweile nur noch ein
altes ISDN-Telefon am internen S0. Auch hier 3 Rufnummern als MSNs aufs
Telefon eingerichtet, läuft.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516

Rainer Ullrich

unread,
May 22, 2017, 7:57:49 AM5/22/17
to
On 21.05.17 22:18, Harald Müller wrote:

> Der Rest fällt sowieso flach, da eine FritzBox weder ein Türmodul noch

Natürlich kann man an die Fritzbox Türsprechmodule anschließen. Es gibt
sogar welche mit Bildübertragung an die Fritz!Fons.

Siehe z.B.:
<https://avm.de/ratgeber/smart-home/fritzbox-und-live-bilder-von-ueberall-das-eigene-heim-im-blick/>
<https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7580/wissensdatenbank/publication/show/70_Tuersprechanlage-in-FRITZ-Box-einrichten/>

und in den einschlägigen Foren gibt es unzählige Threads dazu.

Happy computing!
R@iner

--
Universal-Tool für Fritzboxen ......... http://rukerneltool.rainerullrich.de
Mit Ihrem Samsung TV kommunizieren .... http://samsung.rainerullrich.de

Rainer Ullrich

unread,
May 22, 2017, 8:26:56 AM5/22/17
to
On 21.05.17 22:15, Harald Müller wrote:
> Am 21.05.2017 um 20:25 schrieb Marc Haber:
>
>> Unteranlagen tun meiner Erfahrung nach unendlich weh. Es gibt keine
>> Möglichkeit, die Auerswald, z.B. durch Erwerb einer höherwertingen
>> Fritzbox, mit zu entsorgen?
>
> Welche FritzBox hat 10 A/B-Port,

Keine!


> 2 Türsprechanlagen

Siehe
<https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7580/wissensdatenbank/publication/show/1634_Anzahl-Telefonie-und-DECT-Geraete-die-mit-FRITZ-Box-verwendet-werden-koennen/>


> und mehrere Konfigurationen für Tag/Nacht usw.

Vermutlich nicht so, wie Du es willst. Anrufbeantworter kann man zeitsteuern.


> Dann muss ich wohl auf die AVM C5 Telefon verzichten. Wobei die mir echt
> gefallen. Bei näherem Betrachten kann es aber nicht funktionieren, da
> ich verschiedene Konfigurationen habe und es daran schon scheitert:-(

Nicht zwingend. Kommt darauf an, was Du genau machen willst.


> Jetzt ist nur noch dir Frage mit dem 3. Gespräch über einen Analogport.

Siehe
<https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7580/wissensdatenbank/publication/show/421_Maximale-Anzahl-Gespraeche-ueber-die-FRITZ-Box/>

Thomas Gohel

unread,
May 22, 2017, 10:46:31 AM5/22/17
to

Hallo Harald,

> Ich habe eine FritzBox 7390 und einen Auerswald 4410USB mit einem
> ISDN/VDSL Anschluß.
>
> Sobald die Telekom mich auf VoIP umstellt möchte ich die Auerswald
> Anlage an den internen S0-Bus der FritzBox hängen

Es funktioniert danach alles wie vorher, nur das die Fritz!Box dann
die Auerswald mit dem S0-Bus amtseitig versorgt.

> und mir eventuell zusätzlich auch die Fritz Mobilteile C5 kaufen.

Schlechte Idee. Das Fritz!Fon hängt vor der Auerswald und ist nur über
den "Amtsumweg" zu erreichen. Es gibt aber auch DECT-Telefone, die
kombinierte ISDN/VoIP-Funktionalität besitzen. So könntest Du das DECT-
Telefon erst am internen S0-Bus der Auerswald betreiben und dann später
ins normale LAN umswitchen, wenn die Auerswald irgendwann wegfällt.

> 1. Hat jemand diese Kombination und hat schon einmal versucht ein
> Gespräch von der Auerswald-Anlage an ein Dect-Telefon an der FritzBox
> und anders herum zu übergeben?

Das geht nicht, da die nötigen internen Funktionen beidseitig gefiltert
werden.

Wenn ja, würde es mich auch interessieren, wie ich einen internen Ruf
auf die SIP-Telefone der Fritz!Box signalisieren lassen kann. ;-)

> 2. Bei VoIP sind ja z.T. mehr als nur 2 gleichzeitige Gespräche
> möglich.

Theoretisch ja, praktisch nein (diverse Gründe).

> hat schon einmal jemand versucht einen internen Port einer Telefonanlage
> mit einem internen Port einer FritzBox zu verbinden

Wie soll das funktionieren, bitte schön? ;-)


Tschau,

--------------
/ h o m a s
--
Kill-, Filter- und Scorefiles: Die modernen Schallschutzwaende des Usenet.

Thomas Gohel

unread,
May 22, 2017, 10:46:31 AM5/22/17
to

Hallo Andreas,

> Die Frage steht und fällt mit der Konfiguration der Auerswald.
> Anlagenanschluss kann die Fritzbox intern nicht, nur Mehrgeräte-
> anschluss.

Ne Ne, die Fritz!Box kann in der Zwischenzeit auch SIP-Trunk
(20 Rufnummern und 5 gleichzeitige Gespräche) und somit den
Modus "Anlagenanschluss". ;-)


Tschau,

--------------
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Andreas Bockelmann

unread,
May 22, 2017, 12:15:26 PM5/22/17
to
Thomas Gohel schrieb:

> Ne Ne, die Fritz!Box kann in der Zwischenzeit auch SIP-Trunk
> (20 Rufnummern und 5 gleichzeitige Gespräche) und somit den
> Modus "Anlagenanschluss". ;-)

Hallo Thomas,

Du hast Recht, das wusste ich bis heute gar nicht :-)

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 6:26:34 AM5/23/17
to
Am 22.05.2017 um 08:55 schrieb Andreas Bockelmann:

> Die Frage steht und fällt mit der Konfiguration der Auerswald.
> Anlagenanschluss kann die Fritzbox intern nicht, nur Mehrgeräteanschluss.
> Wenn Du einzelne MSN für Deine Nebenstellen hast, sollte es funktionieren.
> Bei Rufnummer und Durchwahl wirst Du umkonfigurieren müssen. Ich hatte
> übergangsweise eine Eumex 400 hinter der Fritz, mittlerweile nur noch ein
> altes ISDN-Telefon am internen S0. Auch hier 3 Rufnummern als MSNs aufs
> Telefon eingerichtet, läuft.

Ist Mehrgeräteanschluss.
Außer den 10 A/B Ports gibt es auch noch ISDN Telefone, insgesamt ca 20
interne Nummer. Sowie Gruppennummern und mehrere Konfigurationen.

Das Projekt C5 Telefon habe ich aufgegeben da nicht realisierbar.
Eventuell über eine zweite FritzBox am internen S0-Bus der TK-Anlage.

DSL -> 1.FritzBox ->S0-> TK-Anlage ->S0-> 2.FritzBox - > C5 an Dect.

Wäre eventuell eine Option, ist mir aber zu aufwändig.

Jetzt gäbe es noch das Projekt mit der 3.Leitung über FritzBox A/B Port
als GSM Ersatz mit einem internen A/B Port der TK-Anlage zu verbinden.

Hat so etwas schon einmal jemand versucht?

Harry


Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 6:58:07 AM5/23/17
to
Am 22.05.2017 um 13:57 schrieb Rainer Ullrich:

> Natürlich kann man an die Fritzbox Türsprechmodule anschließen. Es gibt
> sogar welche mit Bildübertragung an die Fritz!Fons.

Danke, werde ich mir mal anschauen.

Harry

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 6:58:07 AM5/23/17
to
Am 22.05.2017 um 16:42 schrieb Thomas Gohel:

> Ne Ne, die Fritz!Box kann in der Zwischenzeit auch SIP-Trunk
> (20 Rufnummern und 5 gleichzeitige Gespräche) und somit den
> Modus "Anlagenanschluss". ;-)

Wie zuverlässig ist die Funktion Anlagenanschluss?
AVM sagt zwar, dass sie es kann aber keine Garantie dafür gibt.

Ich stehe nämlich demnächst vor dem Problem einen Anlagenanschluss mit
einem NTBA auf VoiP um zu stellen.

FritzBox 7390 + TK-Anlage. Wobei die TK-Anlage dann eventuell raus
fliegt und alles über Dect Telefone der FritzBox gemacht wird.

Harry

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 6:58:07 AM5/23/17
to
Am 22.05.2017 um 16:46 schrieb Thomas Gohel:

>> 2. Bei VoIP sind ja z.T. mehr als nur 2 gleichzeitige Gespräche
>> möglich.
>
> Theoretisch ja, praktisch nein (diverse Gründe).

Soweit mir bekannt, lässt z.B. die Telekom bei VoIP (inoffiziell) 3
gleichzeitige Gespräche zu. Der S0-Bus kann man aber nur 2 Gespräche von
der FritzBox in die TK-Anlage übertragen.

>> hat schon einmal jemand versucht einen internen Port einer Telefonanlage
>> mit einem internen Port einer FritzBox zu verbinden
>
> Wie soll das funktionieren, bitte schön? ;-)

Sofern ich die Anleitung nicht falsch verstanden habe.
An der Auerswald 4410 kann man einen Analogen Port auch als GSM-Gateway
konfigurieren, so dass man an diesen ein GSM Modul anschließen kann.
Dies ist dafür gedacht um Gespräche von/zum Mobilfunknetz nicht über den
Festnetzanschluss führen zu müssen.

Mein Gedanke ist nun diesen Analog Port statt mit einem GSM-Modul mit
einem Analog-Port der FritzBox zu verbinden. Wenn beide Kanäle am S0-Bus
belegt sind und ein drittes Gespräch kommt herein, klingelt der
Analog-Port der FritzBox. Die TK-Anlage denkt es kommt ein Anruf auf dem
GSM-Modul herein und nimmt das Gespräch über den AB-Port an.

Problematisch dürfte es vermutlich sein, wenn der S=-Bus nicht belegt
ist, dann bekommt die TK-Anlage 2 Anrufe gleichzeitig signalisiert. Eins
über den S0-Bus und eins über den AB-Port.

Ausgehend müsste es aber funktionieren in den man den AB-Port gezielt
auswählt wenn der S0-Bus belegt ist.

Harry


Thomas Einzel

unread,
May 23, 2017, 8:19:45 AM5/23/17
to
Am 23.05.2017 um 12:56 schrieb Harald Müller:
> Am 22.05.2017 um 16:46 schrieb Thomas Gohel:
>
>>> 2. Bei VoIP sind ja z.T. mehr als nur 2 gleichzeitige Gespräche
>>> möglich.
>>
>> Theoretisch ja, praktisch nein (diverse Gründe).
>
> Soweit mir bekannt, lässt z.B. die Telekom bei VoIP (inoffiziell) 3
> gleichzeitige Gespräche zu.

Ich bin mir recht sicher, dass ich schon mal 2 abgehende und 2
ankommende Gespräche über einen Telekom All IP Anschluß gleichzeitig
hatte, aber nicht mit einer Fritzbox.

> Der S0-Bus kann man aber nur 2 Gespräche von
> der FritzBox in die TK-Anlage übertragen.

Und bei allen SIP Clients zusammen auch nur zwei.

In Summe S0, a/b, SIP, DECT sollen neuere Fritzboxen 5 Verbindungen
gleichzeitig können, das muss bezüglich der Art der Anschlüsse natürlich
zur Anforderung passen.

Besonders die niedrige Limitierung bei den Verbindungen der SIP Clients
finde ich ärgerlich.
--
Thomas

Thomas Gohel

unread,
May 23, 2017, 1:12:04 PM5/23/17
to

Hallo Harald,

>>> hat schon einmal jemand versucht einen internen Port einer
>>> Telefonanlage mit einem internen Port einer FritzBox zu verbinden
>> Wie soll das funktionieren, bitte schön? ;-)
> Sofern ich die Anleitung nicht falsch verstanden habe.
> An der Auerswald 4410 kann man einen Analogen Port auch als
> GSM-Gateway konfigurieren, so dass man an diesen ein GSM Modul
> anschließen kann.

Mhhh, das müsste ich mir mal genauer ansehen, eine 4410 habe ich
ja noch hier ...

> Mein Gedanke ist nun diesen Analog Port statt mit einem GSM-Modul mit
> einem Analog-Port der FritzBox zu verbinden.

Das funktioniert nur, wenn die Auerswald dabei die Versorungsspannung
für den a/b-Teilnehmer abschaltet. Riskant, es einfach so zu testen.

> S0-Bus belegt sind und ein drittes Gespräch kommt herein, klingelt
> der Analog-Port der FritzBox. Die TK-Anlage denkt es kommt ein Anruf
> auf dem GSM-Modul herein und nimmt das Gespräch über den AB-Port an.

Das ist egal, da nur zwei Gespräche gleichzeitig geführt werden können.
Du kannst aber natürlich jederzeit noch weitere Sprachkanäle kosten-
pflichtig zu Deinem Anschluß dazu buchen lassen ... ;-)

> Ausgehend müsste es aber funktionieren in den man den AB-Port gezielt
> auswählt wenn der S0-Bus belegt ist.

Mir würde es ja schon reichen, wenn ich die internen Tür-Module zur
Fritz!Box bekommen würde. Bisherige Versuche und Überlegungen sind
immer wieder an der Firmware der Auerswald gescheitert.

Vielleicht komme ich am Wochenende nochmal dazu ...

Thomas Gohel

unread,
May 23, 2017, 1:12:04 PM5/23/17
to

Hallo Harald,

>> Ne Ne, die Fritz!Box kann in der Zwischenzeit auch SIP-Trunk
>> (20 Rufnummern und 5 gleichzeitige Gespräche) und somit den
>> Modus "Anlagenanschluss". ;-)
> Wie zuverlässig ist die Funktion Anlagenanschluss?
> AVM sagt zwar, dass sie es kann aber keine Garantie dafür gibt.

SIP-Trunk ist bei der Telekom relativ neu und da ist eigentlich
alles BETA, incl. anderer Hersteller.

> Ich stehe nämlich demnächst vor dem Problem einen Anlagenanschluss
> mit einem NTBA auf VoiP um zu stellen.

Wenn es geht solltest Du bei der Telekom auf eine Koppler-Lösung
bestehen. Dann bekommst Du als Geschäftskunde zwar VoIP, aber der
alte ISDN-Anschluß bleibt vorerst noch voll erhalten. Das wäre dann
sozusagen die softe Umstellung mit Fallback für geraume Zeit ...

> FritzBox 7390 + TK-Anlage.

Ich würde da eher ab der 7490 eine Aussage treffen wollen. Im Zweifels-
fall solltest Du dazu einfach AVM anrufen.

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 1:47:54 PM5/23/17
to
Am 23.05.2017 um 16:47 schrieb Thomas Gohel:

> Das funktioniert nur, wenn die Auerswald dabei die Versorungsspannung
> für den a/b-Teilnehmer abschaltet. Riskant, es einfach so zu testen.

Stimmt, an die habe ich gar nicht gedacht.

> Das ist egal, da nur zwei Gespräche gleichzeitig geführt werden können.
> Du kannst aber natürlich jederzeit noch weitere Sprachkanäle kosten-
> pflichtig zu Deinem Anschluß dazu buchen lassen ... ;-)

So wie ich es inzwischen mehrfach gehört habe gehen auch mehr als zwei,
ohne sie extra zu buchen. Zumindest beim Telekom IP Anschluss.

> Mir würde es ja schon reichen, wenn ich die internen Tür-Module zur
> Fritz!Box bekommen würde. Bisherige Versuche und Überlegungen sind
> immer wieder an der Firmware der Auerswald gescheitert.

Was möchtest du genau machen?
Vielleicht kann ich dir einen Tipp geben.

Harry

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 1:47:54 PM5/23/17
to
Am 23.05.2017 um 16:35 schrieb Thomas Gohel:

> Wenn es geht solltest Du bei der Telekom auf eine Koppler-Lösung
> bestehen. Dann bekommst Du als Geschäftskunde zwar VoIP, aber der
> alte ISDN-Anschluß bleibt vorerst noch voll erhalten. Das wäre dann
> sozusagen die softe Umstellung mit Fallback für geraume Zeit ...

Würde heißen, dass die selben Nummer auf Voip und auf ISDN signalisiert
werden? Wusste gar nicht, dass das geht. Muss ich mich mal schlau machen
wenn es soweit ist.

Harry

Thomas Gohel

unread,
May 23, 2017, 2:19:23 PM5/23/17
to

Hallo Harald,

>> Wenn es geht solltest Du bei der Telekom auf eine Koppler-Lösung
>> bestehen. Dann bekommst Du als Geschäftskunde zwar VoIP, aber der
>> alte ISDN-Anschluß bleibt vorerst noch voll erhalten. Das wäre dann
>> sozusagen die softe Umstellung mit Fallback für geraume Zeit ...
> Würde heißen, dass die selben Nummer auf Voip und auf ISDN
> signalisiert werden?

Ja ...

Tschau,

--------------
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karte und Du wirst reichlich die diversen Filter begluecken. :-)))))))

Thomas Gohel

unread,
May 23, 2017, 2:42:40 PM5/23/17
to

Hallo Harald,

>> Mir würde es ja schon reichen, wenn ich die internen Tür-Module zur
>> Fritz!Box bekommen würde. Bisherige Versuche und Überlegungen sind
>> immer wieder an der Firmware der Auerswald gescheitert.
> Was möchtest du genau machen?

Weiterleitung und Signalisierung der beiden Türsprechstellen auf
dem internen S0-Bus _und_ extern. Der aktuelle Stand ist, dass es nur
intern oder extern funktioniert.

Am liebsten wäre es mir, die Tür-Module der Auerswald durch einen
unabhängiges VoIP-Modul zu ersetzen, aber das müsste mit den alten
FTZ-Sprechstellen noch funktionieren. Ich muss allerdings gestehen,
wirklich intensiv gesucht habe ich noch nicht, aber man wird auch
zuerst von sehr vielem Bill-Kram oder Werbe-Blabla erschlagen.

> Vielleicht kann ich dir einen Tipp geben.

Gerne!

Harald Müller

unread,
May 23, 2017, 5:00:10 PM5/23/17
to
Am 23.05.2017 um 20:42 schrieb Thomas Gohel:

> Weiterleitung und Signalisierung der beiden Türsprechstellen auf
> dem internen S0-Bus _und_ extern. Der aktuelle Stand ist, dass es nur
> intern oder extern funktioniert.

Ich mache sehr viel mit Rufumleitungen, auch die Türsprechanlage. Ich
auch bin an dem Problem gescheitert, die Türsprechanlage intern und
extern gleichzeitig klingeln zu lassen. Hatte deswegen auch Kontakt zu
Auerswald aufgenommen, ohne Lösung. Bei den normalen ankommende
Telefonate habe ich es über Gruppen gelöst, damit intern und
Rufumleitung gleichzeitig funktioniert. Ich lasse einfach eine Gruppe
mit klingen an der kein Telefon angemeldet ist und leite diese Gruppe
um. Auf diese weiße kann ich die Rufumleitung von intern und extern
konfigurieren. Mit dem Türmodul funktioniert das leider nicht.

Demnach hast du Telefone an der Auerswald + FritzBox angeschlossen?
Aus welchem Grund?

Falls ja, wie klappt das mit dem intern telefonieren von der FritzBox
zur Auerswald und anders herum?

> Am liebsten wäre es mir, die Tür-Module der Auerswald durch einen
> unabhängiges VoIP-Modul zu ersetzen, aber das müsste mit den alten
> FTZ-Sprechstellen noch funktionieren. Ich muss allerdings gestehen,
> wirklich intensiv gesucht habe ich noch nicht, aber man wird auch
> zuerst von sehr vielem Bill-Kram oder Werbe-Blabla erschlagen.

Ich habe auch die Auerswald Module, mir aber noch keine Gedanken darüber
gemacht.

Harry

Thomas Gohel

unread,
May 25, 2017, 11:38:39 AM5/25/17
to

Hallo Harald,

>> Weiterleitung und Signalisierung der beiden Türsprechstellen auf
>> dem internen S0-Bus _und_ extern. Der aktuelle Stand ist, dass es
>> nur intern oder extern funktioniert.
> Ich mache sehr viel mit Rufumleitungen, auch die Türsprechanlage. Ich
> auch bin an dem Problem gescheitert, die Türsprechanlage intern und
> extern gleichzeitig klingeln zu lassen.

Eigentlich ist dieses jetzt für mich der Grund, so langsam an eine
zukünftige Lösung zu denken, zumal es bei einem Defekt auch kein 1:1
Ersatz geben wird.

> Mit dem Türmodul funktioniert das leider nicht.

Ja schade. Seit ich einen der beiden Taster per Rufumleitung auf mein
Handy gelegt habe, merke ich erst einmal wer da so wirklich tagsüber
klingelt <g>. Ich sehe das zwar auch im Logfile des Servers, aber
sich selbst melden, ist eine völlig andere Sache.

> Demnach hast du Telefone an der Auerswald + FritzBox angeschlossen?
> Aus welchem Grund?

Der Grund ist einfach: Langfristig wird die Auerswald ersetzt werden
müssen und deshalb werden die Endgeräte auf den internen S0-Bus der
Fritz!Box umziehen. Es bleiben zwar noch analoge Geräte übrig, aber
die werden ersetzt oder zur Not per Terminal-Adapter angeschlossen,
wenn es an der Fritz!Box nicht reichen sollte (sofern es die Auers-
wald nicht mehr bis zum letzten Tag schaffen sollte).

Die "Fax-Geräte/Server" funktionieren problemlos per NetCAPI direkt
an der Fritz!Box und die Smartphones sind intern&extern per SIP ange-
bunden.

Das echte Problem sind nur die Tür-Module.

> Falls ja, wie klappt das mit dem intern telefonieren von der FritzBox
> zur Auerswald und anders herum?

Das ist eine Funktion, die hier in der Vergangenheit nie genutzt wurde.

>> Am liebsten wäre es mir, die Tür-Module der Auerswald durch einen
>> unabhängiges VoIP-Modul zu ersetzen, ...
> Ich habe auch die Auerswald Module, mir aber noch keine Gedanken
> darüber gemacht.

Die FTZ-Module müsste ich prinzipiell gegen a/b-Module tauschen, die
es wohl für meine Türsprechanlage sogar direkt vom Hersteller gibt.
Danach wird es interessant, wenn man sich unabhängig vom Router bzw.
der Fritz!Box machen möchte. Vielleicht nutze ich die Gelegenheit
auch dazu, gleich eine der Türsprechstellen auf Video umzurüsten.

Letzters müsste dann aber auch ohne Cloud-Gedöhns und spezielle Her-
steller-Apps/Programme/Murks funktionieren. Das dürfte eng werden ...

Tschau,

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Harald Müller

unread,
Sep 5, 2017, 3:43:47 AM9/5/17
to
Am 23.05.2017 um 16:47 schrieb Thomas Gohel:

>> Mein Gedanke ist nun diesen Analog Port statt mit einem GSM-Modul mit
>> einem Analog-Port der FritzBox zu verbinden.
>
> Das funktioniert nur, wenn die Auerswald dabei die Versorungsspannung
> für den a/b-Teilnehmer abschaltet. Riskant, es einfach so zu testen.

Ich habe inzwischen bei Auerswald nachgefragt.

"Ihr Vorhaben ist technisch nicht möglich.
Hier treffen zwei a/b Schnittstellen aufeinander die jeweils eine
Spannung führen."

Ich habe aber inzwischen eine andere Idee. An der Auerswald habe ich
noch einen freien S0-Bus. Diesen möchte ich als extern konfigurieren und
mit einer FritzBox 7170 welche ich als IP-Client hinter meine 7390 setze
und nur für VoIP zuständig ist verbinden.

Internet - 7390 - S0 - 4410USB(S01)
7170 - S0 - 4410USB(S02)

Meinst du es könnte so funktionieren.

Bin mir nur noch nicht sicher, wie ich die MSN den Fritzboxen zuteilen
soll. Einfach alle MSN in beide Fritzboxen eintragen wird vermutlich
nicht gehen. In diesem Fall würde der TK-Anlage bei jedem Anruf ja immer
2 Anrufe signalisiert werden. Einen auf dem ersten S0-Bus und einen auf
den zweiten S0-Bus.

> Das ist egal, da nur zwei Gespräche gleichzeitig geführt werden können.
> Du kannst aber natürlich jederzeit noch weitere Sprachkanäle kosten-
> pflichtig zu Deinem Anschluß dazu buchen lassen ... ;-)

Ich habe inzwischen öfter gehört dass die Telekom an ihren VoIP
Anschlüssen zwar nur 2 abgehende Gespräche zulässt, aber rein sollen es
angeblich 4 sein.

Harry

Thomas Gohel

unread,
Sep 5, 2017, 1:43:12 PM9/5/17
to

Hallo Harald,

> Ich habe aber inzwischen eine andere Idee. An der Auerswald habe ich
> noch einen freien S0-Bus. Diesen möchte ich als extern konfigurieren
> und mit einer FritzBox 7170 welche ich als IP-Client hinter meine
> 7390 setze und nur für VoIP zuständig ist verbinden.
>
> Meinst du es könnte so funktionieren.

Funktionieren sollte es, aber wie zuverlässig und dauerhaft diese
Konstruktion in der Praxis läuft, naja. ;-)

Ich würde mich so langsam vom ISDN-Gedanken trennen.

Persönlich brauche ich die ISDN-Anlage nur noch wegen der beiden
Türsprechstellen und der Rest könnte per echter VoIP-Hardware ersetzt
werden, direkt am S0-Bus der FritzBox hängen oder per Terminaladapter
reanimiert werden.

Was ich noch suche ist eine VoIP-Gateway für meine beiden FTZ-Sprech-
stellen mit jeweils 2 Kontakten. Bisher bin ich nur soweit gekommen,
dass es wenigstens Umrüstsätze auf a/b-Schnittstelle dafür gibt.

> Bin mir nur noch nicht sicher, wie ich die MSN den Fritzboxen
> zuteilen soll. Einfach alle MSN in beide Fritzboxen eintragen wird
> vermutlich nicht gehen. In diesem Fall würde der TK-Anlage bei jedem
> Anruf ja immer 2 Anrufe signalisiert werden. Einen auf dem ersten
> S0-Bus und einen auf den zweiten S0-Bus.

Das müsste die Auerswald eigentlich beherrschen.

Michael Unger

unread,
Sep 5, 2017, 2:23:28 PM9/5/17
to
On 2017-09-05 19:42, "Thomas Gohel" wrote:

> [...]
>
> Ich würde mich so langsam vom ISDN-Gedanken trennen.
>
> Persönlich brauche ich die ISDN-Anlage nur noch wegen der beiden
> Türsprechstellen und der Rest könnte per echter VoIP-Hardware ersetzt
> werden, [...]

Ich werde ja den Verdacht nicht los, dass die in aller Regel genauso
"sicher" konstruiert sind wie das "Internet of Things"; das Phänomen
"Caller-Id-Spoofing" hat es ja schon längst in die Mainstream-Medien
geschafft.

Wenn im Telefon-Display die Rufnummer der örtlichen Polizei-Dienststelle
angezeigt wird, _muss_ der "Polizist", der sich nach vorhandenen
Wertgegenständen erkundigt, ja "echt" sein.

> [...]

Michael

--
Real names enhance the probability of getting real answers.
My e-mail account at DECUS Munich is no longer valid.

Harald Müller

unread,
Sep 5, 2017, 4:36:14 PM9/5/17
to
Am 05.09.2017 um 19:42 schrieb Thomas Gohel:

> Funktionieren sollte es, aber wie zuverlässig und dauerhaft diese
> Konstruktion in der Praxis läuft, naja. ;-)

Ich werde es in jeden Fall mal testen.

> Ich würde mich so langsam vom ISDN-Gedanken trennen.

Ganz so weit bin ich noch nicht.
Vor allem mein Tiptel 195 würde mir weh tun.

> Persönlich brauche ich die ISDN-Anlage nur noch wegen der beiden
> Türsprechstellen und der Rest könnte per echter VoIP-Hardware ersetzt
> werden, direkt am S0-Bus der FritzBox hängen oder per Terminaladapter
> reanimiert werden.

Meine Auerswald 4410 ist voll ausgebaut. Da müsste ich ganz schon tief
in die Tasche greifen um alles zu ersetzen und ich denke bei VoIP
Endgeräte wird sich noch ganz schön viel tun. Sicherheitstechnisch bin
ich auch kein Freund davon alles am Netz zu haben.

> Was ich noch suche ist eine VoIP-Gateway für meine beiden FTZ-Sprech-
> stellen mit jeweils 2 Kontakten. Bisher bin ich nur soweit gekommen,
> dass es wenigstens Umrüstsätze auf a/b-Schnittstelle dafür gibt.

Einfach noch eine weile warten, dann sind VoIP FTZ Standard.

>> Bin mir nur noch nicht sicher, wie ich die MSN den Fritzboxen
>> zuteilen soll. Einfach alle MSN in beide Fritzboxen eintragen wird
>> vermutlich nicht gehen. In diesem Fall würde der TK-Anlage bei jedem
>> Anruf ja immer 2 Anrufe signalisiert werden. Einen auf dem ersten
>> S0-Bus und einen auf den zweiten S0-Bus.
>
> Das müsste die Auerswald eigentlich beherrschen.

Wird sich im November nach meiner Umstellung zeigen. Kann dich dann ja
auf dem laufenden halten was stand der Dinge ist.

Harry

Bernd Fröhlich

unread,
Sep 6, 2017, 3:58:41 AM9/6/17
to
Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:

> Ich würde mich so langsam vom ISDN-Gedanken trennen.
>
> Ganz so weit bin ich noch nicht.
> Vor allem mein Tiptel 195 würde mir weh tun.

Also mein tiptel 193 läuft hier problemlos an einer COMpact 3000 VoIP
mit ISDN-Adapter.

Die Auerswald habe ich mir zugelegt, nachdem die Telekomiker mir den
ISDN-Anschluss gekündigt hatten.

Allerdings bin ich mit der angeblich so schönen neuen VoIP Telefonie
alles andere als zufrieden.
Momentan habe ich gerade mal wieder eine interessante Störung: Ein
Anrufer kann mich zwar hören, ich höre ihn aber nicht.
Mal sehen, wann das wieder behoben ist...

Harald Müller

unread,
Sep 6, 2017, 6:20:02 AM9/6/17
to
Am 06.09.2017 um 09:58 schrieb Bernd Fr�hlich:

> Allerdings bin ich mit der angeblich so schönen neuen VoIP Telefonie
> alles andere als zufrieden.
> Momentan habe ich gerade mal wieder eine interessante Störung: Ein
> Anrufer kann mich zwar hören, ich höre ihn aber nicht.
> Mal sehen, wann das wieder behoben ist...

Ja, VoIP ist noch weit weg von der Zuverlässigkeit von Analog- und
ISDN-Anschlüssen. Deswegen bin ich auch so lange wie es geht bei meinem
ISDN-Anschluss geblieben.

Vor allem bei nicht Telekom Anschlüssen kann es manchmal sehr lange
dauern bis die Störung behoben ist. Wenn die Telekom ein Problem hat das
sie nicht sofort als ihr eigenes erkennt, kann man sagen "schickt ein
Techniker raus, wenn es am Kunde liegt zahlt er ansonsten ihr". Bei den
anderen Anbieter heißt es dann oft "Nein, machen wir nicht, bei uns ist
alles in Ordnung, es kann nur am Kunden liegen" und es folgen tausend
sinnlose Tipps die nichts bringen.

Das beste ist (ich glaube 1&1) mit ihrem Knoppix Test als wir einen
schlechten Download hatten. Upload war ok. Ersatzrouter und Testlaptop
zeigte das gleiche Problem. 1&1 weigerte sich strikt etwas zu
unternehmen. Ein paar Tage später hatte ich genau das gleiche Problem
ein paar Häuser weiter bei einem Telekom Kunde. Telekom angerufen, diese
konnten nichts feststellen, ich sagte Techniker auf Kundenkosten wenn er
Schuld ist, Techniker ging zum Verteiler tauschte ein Teil aus und beide
Anschlüsse waren wieder ok.

Dafür hatte die Telekom eine Zeitlang Ihre kranken ISDN-Adapter die
dauernd Probleme machten. Glücklicherweise sind sie von diesen wieder
abgekommen.

Harry

Thomas Gohel

unread,
Sep 6, 2017, 10:54:52 AM9/6/17
to

Hallo Harald,

>> Ich würde mich so langsam vom ISDN-Gedanken trennen.
> Vor allem mein Tiptel 195 würde mir weh tun.

Das Tiptel funktioniert auch an der Fritz!Box ... ;-))))

> Meine Auerswald 4410 ist voll ausgebaut. Da müsste ich ganz schon
> tief in die Tasche greifen um alles zu ersetzen und ich denke bei
> VoIP Endgeräte wird sich noch ganz schön viel tun.

Das glaube ich nicht so richtig. Die Leute wollen einfach nur billig
und da reicht eine ROHS-konformes Telefon mit dem Technikstand aus dem
Jahre 1928.

VoIP-Hardware wird auf lange Zeit ein Nischenprodukt bleiben und somit
bleiben auch die Vorteile von VoIP auf der Strecke, z.B. bessere
Sprachqualität (wenn man es richtig macht).

> Sicherheitstechnisch bin ich auch kein Freund davon alles am Netz
> zu haben.

Im lokalen Netz habe ich da keine Probleme und zur Not wird es in VLANs
verpackt. Mhh, kann das eigentlich die Fritzbox ... =8-).

>> Was ich noch suche ist eine VoIP-Gateway für meine beiden
>> FTZ-Sprech- stellen mit jeweils 2 Kontakten. Bisher bin ich nur
>> soweit gekommen, dass es wenigstens Umrüstsätze auf
>> a/b-Schnittstelle dafür gibt.
> Einfach noch eine weile warten, dann sind VoIP FTZ Standard.

Auf jeden Fall ist FTZ als Türsprechtechnik völlig Tod. Am liebsten wäre
mir ja gleich etwas mit Video und das alles ohne Cloud.

Das Problem mit dem ISDN-Gemurksel ist, ich bekomme keinen vernüftigen
Parallelruf auf Klingel/Telefone und den Smartphones hin. Die Auerswald
kann das einfach nicht ...

Harald Müller

unread,
Sep 6, 2017, 1:31:35 PM9/6/17
to
Am 06.09.2017 um 16:54 schrieb Thomas Gohel:

> Das Tiptel funktioniert auch an der Fritz!Box ... ;-))))

Ist mir schon klar, aber es ging ja darum sich vom ISDN komplett zu
verabschieden.

> VoIP-Hardware wird auf lange Zeit ein Nischenprodukt bleiben und somit
> bleiben auch die Vorteile von VoIP auf der Strecke, z.B. bessere
> Sprachqualität (wenn man es richtig macht).

Im Konsumerbereich vermutlich ja.

> Im lokalen Netz habe ich da keine Probleme und zur Not wird es in VLANs
> verpackt. Mhh, kann das eigentlich die Fritzbox ... =8-).

Kann ich dir nicht sagen. VLAN mache ich bei mir über die Switches.
Entweder Portbasierent oder bei WLAN über Multi SSID.

Ich habe sämtliche Handys und Tablets aus Sicherheitsgründen in ein
getrenntes VLAN gepackt. Was ich etwas bedauer, da ich eine VU+ Duo2 im
Netz habe und die Mobilgeräte darüber TV schauen könnten. Ich will aber
nicht jeden Mist im meinem Netz haben. Wie immer, entweder Komfort oder
Sicherheit.

Mein Tiptel hat nach 20 Jahre immer noch keine Sicherheitslücke, bei den
ganzen LoT kann man das sicherlich nicht behaupten. Das nenne ich
"Geplante Obsoleszenz". Mal sehen wo uns das ganze noch hinführen wird.

> Auf jeden Fall ist FTZ als Türsprechtechnik völlig Tod. Am liebsten wäre
> mir ja gleich etwas mit Video und das alles ohne Cloud.

Eventuell eine USB-Cam und ein Rasperi im Eigenbau. Ansonsten nach alter
Hardware von vor der Cloud Zeiten suchen:-)

> Das Problem mit dem ISDN-Gemurksel ist, ich bekomme keinen vernüftigen
> Parallelruf auf Klingel/Telefone und den Smartphones hin. Die Auerswald
> kann das einfach nicht ...

Ja, ich muss auch immer umschalten. Wenn du deine FTZ auf a/b
Schnittstelle umrüstest und an einen analogen Ausgang betreibst, müsste
intern/extern gleichzeitig funktionieren. Halt ohne Bild. Und ich Depp
habe vor 15 Jahren beim Hausbau noch Antennenkabel zu meiner Tür gelegt,
falls ich mal eine Kamera nachrüsten will. Überall habe ich LAN Kabel.
Sogar in der Garage und im Schuppen, nur an der Haustüre nicht:-(

Harry

Thomas Gohel

unread,
Sep 7, 2017, 11:14:09 AM9/7/17
to

Hallo Harald,

>> VoIP-Hardware wird auf lange Zeit ein Nischenprodukt bleiben und
>> somit bleiben auch die Vorteile von VoIP auf der Strecke, z.B.
>> bessere Sprachqualität (wenn man es richtig macht).
> Im Konsumerbereich vermutlich ja.

Auch im Business-Bereich geht der Trend mehr zu reinen Software-
lösungen (+Headset, Bluetooth, etc.) auf dem sowieso laufendem PC ...

>> Im lokalen Netz habe ich da keine Probleme und zur Not wird es in
>> VLANs verpackt. Mhh, kann das eigentlich die Fritzbox ... =8-).
> Kann ich dir nicht sagen. VLAN mache ich bei mir über die Switches.
> Entweder Portbasierent oder bei WLAN über Multi SSID.

Das hilft aber nicht, wenn die FritzBox der Schwachpunkt ist. Die
Switche & APs sind hier alle VLAN und Multi-SSID fähig ...

> Ich habe sämtliche Handys und Tablets aus Sicherheitsgründen in ein
> getrenntes VLAN gepackt. Was ich etwas bedauer, da ich eine VU+ Duo2
> im Netz habe und die Mobilgeräte darüber TV schauen könnten.

Also ich kann meinen VCR, und dessen Videos, auch von unterwegs pro-
grammieren und ansehen. Allerdings war ich so paranoid, den Webserver
des VCRs lokal hinter einem Apache-Proxy zu hängen. Dank mod_sed war
das alles kein Problem ...

> Mein Tiptel hat nach 20 Jahre immer noch keine Sicherheitslücke,

Mein T-Concept hängt bereits in der Warteschleife. Das Mobilteil ist
hin (Tasten) und wurde bereits durch eine externe GAP-fähige DECT-Basis
ersetzt. Das Tischteil habe ich schon zweimal repariert, da immer irgend-
etwas mit den Tasten war. Wenn es nochmals zuckt, gibt es etwas IP-
fähiges ...

>> Auf jeden Fall ist FTZ als Türsprechtechnik völlig Tod. Am liebsten
>> wäre mir ja gleich etwas mit Video und das alles ohne Cloud.
> Eventuell eine USB-Cam und ein Rasperi im Eigenbau.

Ich habe ja einen Server, das ist nicht das Problem. ,-)

Vielleicht trenne ich Klingel und Kamera aber komplett, um nicht auf
einen Hersteller angewiesen zu sein. Zum Glück habe ich im Dachkasten
auch Ethernet-, Telefon- und TV-Kabel für die Cam. Da wird sich schon
eine Lösung finden lassen ...

> Ansonsten nach alter Hardware von vor der Cloud Zeiten suchen :-)

Cloud kann ich selber machen, wenn's die Hardware zulässt

>> Das Problem mit dem ISDN-Gemurksel ist, ich bekomme keinen
>> vernüftigen Parallelruf auf Klingel/Telefone und den Smartphones
>> hin. Die Auerswald kann das einfach nicht ...
> Ja, ich muss auch immer umschalten. Wenn du deine FTZ auf a/b
> Schnittstelle umrüstest und an einen analogen Ausgang betreibst,
> müsste intern/extern gleichzeitig funktionieren.

Das wäre natürlich sehr gut und würde mich glatt motivieren ganz
vorsichtig mit dem Abbau der Auerswald zu beginnen, jedenfalls zuerst
mit der Umrüstung auf a/b-Schnittstelle.

> Tür gelegt, falls ich mal eine Kamera nachrüsten will. Überall habe
> ich LAN Kabel. Sogar in der Garage und im Schuppen, nur an der
> Haustüre nicht:-(

Da habe ich auch nur normales Installations- oder Erdkabel. ;-)

Harald Müller

unread,
Sep 7, 2017, 12:19:57 PM9/7/17
to
Am 07.09.2017 um 17:14 schrieb Thomas Gohel:

>>> Im lokalen Netz habe ich da keine Probleme und zur Not wird es in
>>> VLANs verpackt. Mhh, kann das eigentlich die Fritzbox ... =8-).
>> Kann ich dir nicht sagen. VLAN mache ich bei mir über die Switches.
>> Entweder Portbasierent oder bei WLAN über Multi SSID.
>
> Das hilft aber nicht, wenn die FritzBox der Schwachpunkt ist. Die
> Switche & APs sind hier alle VLAN und Multi-SSID fähig ...

Ich habe das ein bischen unkonventionell gelöst. Alle VLANS sind im
gleichen IP-Bereich und die Regeln werden bei mir durch den Switch
erledigt. Port basierendes VLAN in dem die Ports regeln wer mit wem
kommunizieren darf. Es war nur sehr schwer einen passenden Switch zu
finden. Dieser sollte auch port-basierend meinem Port intern mehreren
VLANS zuweisen können. So ist es egal was für einen Router und was für
Endgeräte ich habe.

So kann ich Router und Drucker im Netz allen PCs zugänglich machen, ohne
dass sie sich gegenseitig sehen. Ob es fachlich richtig ist, mag dahin
gestellt sein, aber es funktioniert.

Mit meinem Netgear FS526T funktioniert das ganz gut. Kann aber nur
100MBit. Für die Verbindung zum Router ist das ok, für das lokale
Netzwerk aber zu langsam.

Mein zweiter Switch ist ein Netgear GS724T. Der kann dies theoretisch
auch, schaltet aber dummerweise in den Hub-Modus sobald ich einem Port
intern mit mehr als einem Port verbinde. Konnte das Problem aber über
Umwege lösen.

Getaggte Packete gibt es bei mir nur zwischen de Switches oder den Multi
SSID AP.

Harry

Marc Haber

unread,
Sep 7, 2017, 2:32:27 PM9/7/17
to
Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>Ich habe das ein bischen unkonventionell gelöst. Alle VLANS sind im
>gleichen IP-Bereich und die Regeln werden bei mir durch den Switch
>erledigt.


Da liegt das Bullshit-O-Meter weit im roten Bereich. Erkär mir genau
wie das gebaut ist.

Achtung, ich mache nicht erst seit gestern IP-Netze.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Harald Müller

unread,
Sep 7, 2017, 4:49:40 PM9/7/17
to
Am 07.09.2017 um 20:32 schrieb Marc Haber:

> Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>> Ich habe das ein bischen unkonventionell gelöst. Alle VLANS sind im
>> gleichen IP-Bereich und die Regeln werden bei mir durch den Switch
>> erledigt.
>
>
> Da liegt das Bullshit-O-Meter weit im roten Bereich. Erkär mir genau
> wie das gebaut ist.

Grob gesagt wird im Switch festgelegt welcher Port an welchen Port Pakete senden darf und an welchen nicht.

z.B.
Port 1 = Router
Port 2 = Drucker
Port 3 = PC1
Port 4 = PC2

Port 3 darf Pakete mit Port 1 und Port 2 austauschen, nicht aber mit Port 4.
Port 4 darf Pakete mit Port 1 und Port 2 austauschen, nicht aber mit Port 3.

PC1 kann drucken und ins Internet, ein Ping auf PC2 läuft aber ins leere und anders herum.

Harry

Marc Haber

unread,
Sep 9, 2017, 3:42:59 AM9/9/17
to
Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>Am 07.09.2017 um 20:32 schrieb Marc Haber:
>
>> Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>>> Ich habe das ein bischen unkonventionell gelöst. Alle VLANS sind im
>>> gleichen IP-Bereich und die Regeln werden bei mir durch den Switch
>>> erledigt.
>>
>>
>> Da liegt das Bullshit-O-Meter weit im roten Bereich. Erkär mir genau
>> wie das gebaut ist.
>
>Grob gesagt wird im Switch festgelegt welcher Port an welchen Port Pakete senden darf und an welchen nicht.

Was genau ist das für ein Switch?

Harald Müller

unread,
Sep 9, 2017, 6:33:13 AM9/9/17
to
Am 09.09.2017 um 09:42 schrieb Marc Haber:

> Was genau ist das für ein Switch?

Und ich war fest davon überzeugt, dass ich in deinem nächsten Posting
ein dickes ROT bekomme:-)))

Ein Posting weiter oben, habe ich es geschrieben.

>> Mit meinm Netgear FS526T funktioniert das ganz gut. Kann aber nur
>> 100MBit. Für die Verbindung zum Router ist das ok, für das lokale
>> Netzwerk aber zu langsam.
>>
>> Mein zweiter Switch ist ein Netgear GS724T. Der kann dies theoretisch
>> auch, schaltet aber dummerweise in den Hub-Modus sobald ich einem Port
>> intern mit mehr als einem Port verbinde. Konnte das Problem aber über
>> Umwege lösen.

Am FS526T sind der Router sowie die Drucker und alle Geräte denen
100MBit langen angeschlossen. Jedes VLAN das 1GBit benötigt wird über
den GS724T realisiert. Um den HUB-Modus des GS724T zu unterbinden, hat
jedes VLAN vom GS724T seinen eigene Verbindung zum FS526T.

In einem kurzen Test konnte ich über MAC-Flooding aus den VLANS
ausbrechen. Um das zu verhindern, gibt es im GS724T eine Option um dies
zu unterbinden. Wie das beim FS526T war kann ich nicht mehr sagen, die
Ganze Konfiguration ist schon ein paar Jahre her.

Die beiden (TL-SG3424, TL-SG5428) sollen es dem Handbuch nach zu
urteilen besser könne, hatte aber noch keine Lust es testen, da es im
Moment ja funktioniert.

Leider gibt es nur sehr wenige Switches die diese Funktion unterstützen
und ich musste lange danach suchen. Das Protokoll dafür nennt sich
glaube ich "GVRP".

Mir geht es nicht darum um mein Netz 100% gegen Hacker zu schützen (100%
gibt es sowieso nicht). Ich habe hier öfters Fremd PCs zum einrichten,
welche zum Updaten eine Internetverbindung benötigen und sich nicht
gegenseitige sehen dürfen und im Falle eines Virenbefalls nicht
gegenseitig infizieren dürfen. Auf diese Weise kann ich so viele PCs wie
ich möchte gleichzeitig anschließen.

Harry

Marc Haber

unread,
Sep 10, 2017, 4:58:57 AM9/10/17
to
Harald Müller <Harry...@gmx.de> wrote:
>Am FS526T sind der Router sowie die Drucker und alle Geräte denen
>100MBit langen angeschlossen. Jedes VLAN das 1GBit benötigt wird über
>den GS724T realisiert. Um den HUB-Modus des GS724T zu unterbinden, hat
>jedes VLAN vom GS724T seinen eigene Verbindung zum FS526T.

Ich hab mal die Dokumentation von den Switches überflogen. Die
Dokumentation ist schonmal völlig unbrauchbar.

>In einem kurzen Test konnte ich über MAC-Flooding aus den VLANS
>ausbrechen. Um das zu verhindern, gibt es im GS724T eine Option um dies
>zu unterbinden.

Ah, Features um Flaws in anderen Features zu umschiffen: Herrlich.

Nachdem mir jetzt der Appetit für den Rest des Wochenends vergangen
ist, wünsche ich weiterhin noch viel Spaß mit Deinem Netzwerksetup.

Grüß
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