Am kostengünstigsten wäre Wäscheleine aus dem 1Euro laden,
mit ca. 1,5 Qmm Edelstahl Drahtseil als Kern,
für analoge Telefonie müsste das sicherlich reichen.
Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
Oder können die beiden Adern auch 20cm Abstand voneinander haben,
wie das früher bei Telefon-Freileitungen üblich war?
Ist die Abschirmung in normalen Haus-Telefonkabeln, für DSL wichtig,?
Müssen die Leiter unbedingt aus Kupfer bestehen?
Geht auch Edelstahl, wenn reichlich Querschnitt vorhanden ist?
Gruß Dirk
> Zur Verbindung von Haupthaus und Gartenhäuschen,
> möchte ich auf ca. 60m Länge, Drähte durch die Luft spannen,
> um das DSL Signal ans Haupthaus zu führen.
> Am kostengünstigsten wäre Wäscheleine aus dem 1Euro laden,
> mit ca. 1,5 Qmm Edelstahl Drahtseil als Kern,
> für analoge Telefonie müsste das sicherlich reichen.
Vergleiche Ebay: "Patchkabel 100m"
> Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
> direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
Dort sind die Kabel verdrillt.
> Oder können die beiden Adern auch 20cm Abstand voneinander haben, wie das
> früher bei Telefon-Freileitungen üblich war?
Für analoge Telefonie wird es ausreichen, aber für DSL 6.000 soll-
test Du darauf achten, daß:
- Die Leitungen gut verdrillt sind.
- Die Anschlüsse Ok sind.
- Die Kabellänge nicht überhand nimmt.
- Dir kein Blitzschlag die komplette EDV abschießt.
> Ist die Abschirmung in normalen Haus-Telefonkabeln, für
> DSL wichtig,?
Nein, aber daß sie gedrillt sind, und daß sie nicht zu lang werden.
> Müssen die Leiter unbedingt aus Kupfer bestehen?
Gold, Silber und ähnliches wäre auch OK.
> Geht auch Edelstahl, wenn reichlich Querschnitt vorhanden ist?
Weshalb nicht? Aber beim Gewitter würde ich den Raum verlassen,
und die Kamera mitlaufen lassen, um den Kugelblitz am Arbeitsplatz
zu filmen.
>> Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
>> direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
>
>Dort sind die Kabel verdrillt.
Viel Spass beim Kabel mit 1000 Adern.
Hi,
> Eine Bekannte ist in ein Haus gezogen, in dem zwar prinzipiell DSL möglich
> wäre, aber im zuständigen Outdoor DSL Kasten der Telekom, ist kein Port
> frei.
Und da baut $Provider nicht aus? Normalerweise werden Kästen so
ausgelegt dass genügend Ports eingebaut werden können, lediglich die
aktive Technik wird nur bei Bedarf eingabaut wenn keine Ports mehr frei
sind.
Marcel
> Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
> direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
Nein, aber je größer die Fläche zwischen den beiden Adern, desto mehr
Störungen kann man damit empfangen...
> Oder können die beiden Adern auch 20cm Abstand voneinander haben,
> wie das früher bei Telefon-Freileitungen üblich war?
Es wird behauptet, daß Freileitungen weniger Übersprechen und, aufgrund
höherer Leiterquerschnitte, geringere Dämüfung erwarten lassen, also in
mancher Beziehung bessere Eigenschaften aufweisen als Kabel.
> Ist die Abschirmung in normalen Haus-Telefonkabeln, für DSL wichtig,?
Telefonkabel sind üblicherweise nicht geschirmt
> Müssen die Leiter unbedingt aus Kupfer bestehen?
Nein
> Geht auch Edelstahl, wenn reichlich Querschnitt vorhanden ist?
Sicherlich geht auch das. Aber wo gibts denn eine Wäscheleine mit
Edelstahlseele?
Viel mehr Gedanken als zu den elektrischen Eigenschaften der beabsichtigten
Verbindung würde ich mir bezüglich des Blitzschutzes machen. Schlechte
Leitungseigenschaften bewirken letztlich lediglich, daß es nichts wird mit
der DSL-Verbindung. Aber bereits eine Blitzentladung in mehreren dutzend bis
mehreren hundert Metern Entfernung mag in einer Freileitung eine
hinreichende Spannung induzieren, um dein DSL-Modem samt einem mehr oder
minder großen Anteil all der Geräte, welche daran angeschlossen sind, zu
zerstören. Sorgfältiger Blitzschutz ist daher unbedingt erforderlich
(Fachmann beiziehen!)
Auch wenn es natürlich teurer und aufwändiger sein wird als ein paar
Wäscheleinen über einige Besenstiele durch die Luft zu spannen, so dürfte
sich die Verlegung "richtigen" Telefonkabels in Form eines im Boden
verlegten Erdkabels empfehlen. Da sollte man dann auch eine weitaus höhere
Wahrscheinlichkeit ansetzen dürfen, daß es wunschgemäß funktioniert.
Zumindest bei kritischer Länge der TAL wird man daran denken müsses, das
DSL-Modem bereits im Gartenhaus zu installieren und zum Haus sodann die
Übertragung beispielsweise per LAN vorzunehmen, etwa per WLAN oder aber
mittels LAN-Kabel (am besten Glasfaser). Allerdings brauchts auch hier dann
mindestens ein Kabel und zwar für den Strom (aber das wertet dann ja auch
das Gartenhaus stark auf...)
MfG
Rupert
60 m fliegend? Ohne Stützpfosten? Wie willst Du die an den Enden
überhaupt verankern, so daß das die Zugbelastung aushält?
> Am kostengünstigsten wäre Wäscheleine aus dem 1Euro laden,
> mit ca. 1,5 Qmm Edelstahl Drahtseil als Kern,
Seit wann ist das Edelstahl? Meines Wissens ist das ganz stinknormaler
aka rostender Stahl (Edelstahl wäre auch viel zu teuer; und bei
Billigzeugs würde ich als Kerns sowieso bestenfalls Sisal o. ä. erwarten).
Abgesehen davon, daß Du wohl kaum 60 m am Stück bekommen dürftest, hast
Du eine Ahnung, welchen Innenwiderstand Stahl (oder meinetwegen auch
Edelstahl) hat im Vergleich zu Kupfer? Und welche Spannung auf der
Telefonleitung liegt.
Hint: Die Ummantelung einer Wäscheleine ist im wesentlichen als
Rostschutz konzipiert (d. h. IMHO sogar hauptsächlich als Schutz der
Wäsche /vor/ dem Rost), und nicht als elektrische Isolierung. Und daß
die Ummantelung der Wäscheleine im Lauf der Zeit verwittert und/oder
bricht, liegt IMHO durchaus in einem gewissen Interesse des Herstellers.
> für analoge Telefonie müsste das sicherlich reichen.
Dann lass uns das mal nachrechnen: Kupfer hat einen spezifischen
Innenwiderstand von ca. 0,017 Ohm*mm^2/m; Stahl 0,1 - 0,2 Ohm, Edelstahl
etwa 0,72 Ohm (laut http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifischer_Widerstand).
Gehen wir mal von einem Stahlseil von 1 mm^2 Querschnitt aus (das dürfte
bei Wäscheleinen mit Stahlkern ungefähr hin kommen); dann läge der
Widerstand Deiner Leitung von 120 m (Du musst ja einmal hin und einmal
wieder zurück) bei ca. 12-24 Ohm (BTW: Edelstahl hätte auf diese Länge
bereits rund 170 Ohm, scheidet also allein schon aus /diesem/ Grund
aus). Der klassische Innenwiderstand eines Telefonapparates beträgt 600
Ohm, die reguläre Sprechspannung 60 V. Wenn auf dieser Länge ca. 3-5%
Spannung verloren gehen, wäre das normalerweise IMHO zu verkraften; auch
von der Verlustleistung her wären das nur ein oder zwei Watt oder so.
Was ich allerdings nicht beurteilen kann, ist die Frage, ob nicht
eventuell schon die Zuleitung /bis/ zum Anschlusspunkt bereits so lang
ist, daß /insgesamt/ *zu* viel verloren geht.
Allerdings hege ich seehr große Zweifel, ob Du wirklich in der Lage sein
wirst, die Anschlussstellen aka Kontakte gegen Witterungseinflüsse (v.
a. Feuchtigkeit) ausreichend gut zu isolieren. Rost, oxidiertes Kupfer
usw. haben einen elektischen Widerstand weit jenseits von Gut und Böse.
Und wo wir gerade bei Witterungseinflüssen sind: Hast Du Dir auch schon
mal überlegt, wie Du die Leitung, das öffentliche Netz, Deine Anlage und
ggf. sogar Dein Haus (man Überspringen) gegen z. B. Blitzeinschlag auf
die Leitung schützen willst?
> Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
> direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
Für DSL ja; so eng wie möglich; am besten verdrillt (/um/ eben so nah
wie möglich nebeneinander zu liegen).
> Oder können die beiden Adern auch 20cm Abstand voneinander haben,
Dann bekommst Du einen wunderbaren Schwingkreis: Die Hin- und die
Rückleitung wirken wie die Platten eines (ganz dünnen und ganz langen)
Kondensators, und das Ganze stellt auch gleichzeitig noch eine Spule mit
einer einzelnen Wicklung dar. Und nebenbei sendet so ein Kabel auch noch
Funksignale ab (und wenn Du /damit/ zufälligerweise jemanden anderen
stören solltest, kann das richtig schön teuer für Dich werden).
> wie das früher bei Telefon-Freileitungen üblich war?
AFAIK gips schon ziiiiiiiiemlich lange keine Freileitungen mehr;
zumindest in Deutschland. Und um die o. g. Probleme zu vermindern,
müssten derartige Leitungen IMHO mit einem individuell angepassten
Abschlusswiderstand versehen werden (was, wie ich vermute, früher, bei
den von Dir erwähnten Leitungen, auch geschehen sein dürfte).
Aber egal, selbst wenn so eine Leutung den /damals/ vergleichsweise
geringen Ansprüchen an ein simples Telefongespräch genügt haben mag, den
für eine /heutige/ DSL-Verbindung notwendigen Ansprüchen wird sie mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genügen.
> Ist die Abschirmung in normalen Haus-Telefonkabeln, für DSL wichtig,?
Jein; sie kann durchaus wichtig sein, wenn z. B. die Signalqualität eh
schon schlecht ist (aka bei langen Zuleitungen), oder es Störquellen in
der Nähe ('Einsprechen') gibt usw.
> Müssen die Leiter unbedingt aus Kupfer bestehen?
Jein; aka nicht unbedingt, aber sehr empfehlenswert. Kupfer ist nun mal
einer der besten elektischen Leiter (genauer gesagt: Unter den Leitern
mit dem geringsten elektrischen Innenwiederstand der preisgünstigste
<g>). Aber auf alle Fälle sollte die Leitung eine für elektrische
Zuwecke /geeignete/ Isolierung besitzen.
> Geht auch Edelstahl, wenn reichlich Querschnitt vorhanden ist?
Jein; auf ganz wenige Meter mag *Edel*stahl gehen (s. o.), aber
empfehlenswert ist es sicherlich nicht; und auch nicht Stahl.
Wolfgang
--
Und in dem Gartenhäuschen war früher ein Telefon bzw es ein APL
vorhanden? http://de.wikipedia.org/wiki/Abschlusspunkt_Linientechnik
Wenn ja und wäre das mein Grundstück, würde _ich_ das so lösen:
- 1. Auftrag für Gartenhäusen (A) und Wohnhaus (B) ausfüllen (ja, sonst
wird ja B nie versorgt)
- 2. erstes Provisorium: billige Telefonleitung aus dem Baumarkt um
DSL+Tel sofort vom Gartenhäusen (A) zum Wohnhaus (B) auf dem gleichen
Grundstück zu bringen. Kein Abspannung, sondern z.B. von Baum zu Baum
oder besser an einem Zaun an den Pfosten mit Draht befestigt. Aufwand:
ca. 1...3h. Leitung hält min. 2 Jahre (UV Strahlung).
- 3. zweites Provisorium oder Endlösung. Wenn Strom mit vertretbaren
Aufwand in B herstellbar ist: WLAN "Richtfunkstrecke" mit VoIP Transport
für das Telefon.
- 4. nun hat entweder ein Ausbau für B stattgefunden und man kann 3. für
die "Outdoor Versorgung" auf dem Grundstück umbauen oder ich wollte
ohnehin eine Grundstück interen Versorgung errichten: 230/400V + Catx +
Koax ff. zum Gartenhäuschen verlegen, falls man mit einem Minibagger auf
das Grundstück kommt - dann sowieso.
Mein Gartenhäuschen ist übrigens so versorgt, wenn auch nur ca. 40m
buddeln nötig war, nur btw.
Was jemand anders machen kann/soll/möchte, muss dieser jemand anders
wissen und entscheiden. Ich schrieb nur, was ich machen würde, eventuell
als Anstoß für Überlegungen anderer...
Thomas
Willst Du analoge Telefonie machen?
Nein?
Das beantwortet die Frage.
Du bist ein Traumt�nzer (:-
Sind diese nicht paarweise verdrillt?
Nein, üblicherweise sind sie das nicht
MfG
Rupert
> Zur Verbindung von Haupthaus und Gartenhäuschen,
> möchte ich auf ca. 60m Länge, Drähte durch die Luft spannen,
> um das DSL Signal ans Haupthaus zu führen.
Kleine Trollerei? Wenn nicht, dann ist das eine Schnapsidee!
> Am kostengünstigsten wäre Wäscheleine aus dem 1Euro laden,
> mit ca. 1,5 Qmm Edelstahl Drahtseil als Kern,
> für analoge Telefonie müsste das sicherlich reichen.
Trotzdem eine Schnapsidee!
> Fragen: Müssen für DSL beide Adern der Telefonleitung,
> direkt nebeneinander liegen, wie das in Kabeln der Fall ist?
Sie müssebn nicht nur nebeneinander leigen sondern verdrillt sein!
> Oder können die beiden Adern auch 20cm Abstand voneinander haben,
> wie das früher bei Telefon-Freileitungen üblich war?
Mit viel Glück kann es gehen.
> Ist die Abschirmung in normalen Haus-Telefonkabeln, für DSL wichtig,?
nein
> Müssen die Leiter unbedingt aus Kupfer bestehen?
nein
> Geht auch Edelstahl, wenn reichlich Querschnitt vorhanden ist?
ja
Aber deine Idee ist trotzdem eine Schnapsidee!
Spanne dir wenigstens ein stabiles Seil und hänge da ein ordentliches
Telefonkabel dran. Alles andere ist Murks. Wobei auch mein Tip
genaugenommen unzulässiger Murks wäre. Aber es würde sicher gehen. 60
Meter sind kein Hindernis, sofern man nicht eh schon genau am Limit
der Gesamtlänge ist.
> [...]
>
> AFAIK gips schon ziiiiiiiiemlich lange keine Freileitungen mehr;
> zumindest in Deutschland. [...]
Schau Dir mal an, was an so mancher ländlicher Nebenstrecke längs der
Schienen aufgehängt ist ...
> [...]
Michael
--
Real names enhance the probability of getting real answers.
My e-mail account at DECUS Munich is no longer valid.
Gips denn ï¿œberhaupt noch lï¿œndliche Nebenstrecken bei der Bahn? <duck>
Aber im Ernst: Ja, bei der Bahn sind AFAIK tatsï¿œchlich noch einige
Freileitungsstrecken in Betrieb. Aber die daran angeschlossenen
Installationen sprich Wᅵrterhᅵsuchen und was weiᅵ ich dᅵrften kaum
jᅵnger sein als die Leitungen; etwas Neueres als was weiᅵ ich wie viele
zig Jahre alte Technik dï¿œrfte daran kaum funktionieren; insbesondere
kein DSL-Anschluss, wie der OP das vor hat.
Wolfgang
--
Das ist da, wo Du "arbeitest" und wo man auch einkaufen kann.
Nicht paarweise, sondern als Vierer.
Zumindest bei den Kabeln, die hier in D üblicherweise verbuddelt werden.
Mag sein, dass es in anderen Ländern anders aussieht, ganz ohne Verdrillung
kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ich muss aber eingestehen, dass ich bislang nur bis 200DA verlegen musste.
Damit baust Du Dir ne schöne Antenne, die sowohl senden als auch empfangen
wird.
VDSL arbeit mit Bandbreiten im niedrigen MHz Bereich.
Ebenso problematisch sind Blitze - nein, die müssen gar nicht direkt in die
Leitung einschlagen, um angeschlossene Geräte zum Aufgeben zu überreden.
Also, pack die Schaufel aus und verlege ein Telefon-ERDkabel (keine
Installationsleitung für Innenräume!).
Bei der Gelegenheit würde ich mir mehrfach überlegen, ob nicht doch mal
Strom ins Gartenhaus soll und gleich ein Erdkabel für 230V mit verbuddeln,
aber bitte mindestens 2,5mm², wenn im Häuschen mal mehr installiert werden
soll gerne auch mehr und dickere Adern.
Nur wenn man den Anschlu� sp�ter dauerhaft nicht am Wohnhaus (B) haben will.
> b) Warum denn nicht? Der Ausbau h�ngt doch nicht von Auftr�gen ab.
AFAIK schon.
> c) Und pl�tzlich hat man zwei am Bein...
Kann besonders bei ungl�cklichem Ablauf f�r eine �bergangszeit
passieren. F�r die meisten Leute sind jedoch zwei Anschl�sse ein
kleineres Problem als Null Anschl�sse.
>> - 2. erstes Provisorium: billige Telefonleitung aus dem Baumarkt um
>> DSL+Tel sofort vom Gartenh�usen (A) zum Wohnhaus (B) auf dem gleichen
>> Grundst�ck zu bringen. Kein Abspannung, sondern z.B. von Baum zu Baum
>> oder besser an einem Zaun an den Pfosten mit Draht befestigt. Aufwand:
>> ca. 1...3h. Leitung h�lt min. 2 Jahre (UV Strahlung).
>
> Warum nicht Telefonleitungen in Gartenschlauch (stabile Sorte)
> einziehen und auf den Boden legen/ein bi�chen oberfl�chlich
> verbuddeln?
F�r das Provisorium ggf. ja, als Dauerl�sung w�re es f�r mich nichts.
...
>> - 3. zweites Provisorium oder Endl�sung. Wenn Strom mit vertretbaren
>> Aufwand in B herstellbar ist: WLAN "Richtfunkstrecke" mit VoIP Transport
>> f�r das Telefon.
>
> Der Kram hat doch kein eingebautes Netzger�t, sondern ein externes. Da
> kann man das also im Haus lassen und die Kleinspannnung dann mit einer
> (zweiten) Leitung mit ausreichendem Querschnitt zum Ger�t f�hren - ist
> nicht so anspruchsvoll wie Niederspannungsinstallation mit Erdkabeln.
Einmal buddeln dann IMO alles verlegen. Da auch u.a. >=Cat5e als Erdkabel.
> Und wenn man sowieso Strippe zieht, warum dann WLAN...
Ggf. ist ja noch eine andere Stromversorgungsm�glichkeit vorhanden
("Wenn Strom mit vertretbaren Aufwand in B herstellbar"). Wenn Erdkabel
verlegt wurden ist nat�rlich kein WLAN mehr n�tig.
>> Was jemand anders machen kann/soll/m�chte, muss dieser jemand anders
>> wissen und entscheiden.
>
> Genau. Aber er sollte jemanden mit Ahnung ranlassen, sonst kommt er
> sonst noch auf die Idee, W�scheleinen zu spannen und...
Er k�nnte wahrscheinlich auch den APL von B nach A verlegen lassen, aber
2 Einspeisungen haben wie man sieht u.U. auch n�tzliche
Ausweichm�glichkeiten.
Oder genaue Kenntnisse der Verh�ltnisse auf dem Grundst�ck ist alles
weitere IMO nur "Mutma�lich", das ist alles eher etwas f�r einen
Fachmann vor Ort.
Thomas
> Also, pack die Schaufel aus und verlege ein Telefon-ERDkabel
> (keine Installationsleitung für Innenräume!).
Die Idee mit dem Gartenschlauch als Leerrohr ist faszinierend,
und gibt Dir bei eingezogener Paketschnur die Möglichkeit,
später bequem neue Kabel einzuziehen.
> Bei der Gelegenheit würde ich mir mehrfach überlegen, ob nicht doch mal
> Strom ins Gartenhaus soll und gleich ein Erd-
> kabel für 230V mit verbuddeln.
Auch im Gartenschlauch, damit eine gewisse physikalische Stabi-
lität gegenüber Gartengeräten besteht.
Damit könnte aus dem "ehemals bewohnten Gartenhäuschen"
eine interessante Laube mit Licht, Telefon und Fernsehen für
die Kinder werden.
> Mit zwei parallelen Leerrohren kostet das aber auch schon 30 EUR für
> zwei Rohre parallel, wo der Fragesteller aktuell eine 1-Euro-Wäscheleine
> favorisiert. Wunschdenken und Realität prallen da heftig aufeinander.
Solange er nicht die 230 Volt durch die zwei Wäscheleinen schickt, um
dann noch sein LAN durch diese Leitungen zu modulieren oder seinen
WLAN- Sender im Gartenhäuschen zu betreiben :-(((
Bei Netzspannung gibt es Richtlinien. Man darf tatsächlich NYM im Erdreich
im Schutzrohr verlegen, aber dabei muss meines Wissens gewährleistet sein,
dass die Leitung jederzeit leicht austauschbar ist und eine bestimmte Länge
nicht überschreitet.
Aber da es ja Erdkabel gibt und die für "fast ewig" gebaut sind,
interessieren mich die genauen Regeln für so eine Konstruktion eher weniger,
da sie für mich nicht in Frage kommen.
>
>> Bei der Gelegenheit würde ich mir mehrfach überlegen, ob nicht doch mal
>> Strom ins Gartenhaus soll und gleich ein Erd-
>> kabel für 230V mit verbuddeln.
>
> Auch im Gartenschlauch, damit eine gewisse physikalische Stabi-
> lität gegenüber Gartengeräten besteht.
Nee, die erreicht man besser durch Tiefe.
> Damit könnte aus dem "ehemals bewohnten Gartenhäuschen"
> eine interessante Laube mit Licht, Telefon und Fernsehen für
> die Kinder werden.
Diese Wünsche kommen meist erst Jahre, nachdem man den Garten samt Terasse
"gemacht" hat - und dann ist es zu spät.
Immerhin konnte ich eine Familie, die gerade nebeneinander zwei Häuser baut,
problemlos davon überzeugen, beide Häuser mit mehreren Leerrohren zu
verbinden.
> Solange er nicht die 230 Volt durch die zwei Wäscheleinen schickt, um
> dann noch sein LAN durch diese Leitungen zu modulieren oder seinen
> WLAN- Sender im Gartenhäuschen zu betreiben :-(((
Da reicht doch eine Wäscheleine weil Masse über die Erdung kommt :-)
--
Günther
> Ich frage mich im Stillen, was diesbezüglich wohl der Unterschied
> zwischen Leitungen in drei Metern Höhe und fünfzig Zentimetern
> unter der Erde sein mag...
Insbesondere ein "verdrillen" bewirkt, daß zwischen den Leitungen
keine böse Spannung entstehen kann.
Wenn dann noch das Modem einen Potentialausgleich hin bekommt,
kann eigentlich nichts mehr passieren.
Hi,
das sind dann aber geschirmte Luftkabel mit Zugentlastung aus Glasfaser
im Mantel oder eingearbeiteten Stahlkabel. Diese besitzen einem mit
Erdkabeln vergleichbaren Aufbau. Blankdrähte/Freileitungen, wo jede
Leitung/Ader noch einen eigenen Isolierkörper besitzt, habe ich bei
Telefonleitungen schon viele Jahre nicht mehr gesehen. Blankdrähte
verlaufen parallel und haben bei den hohen DSL Frequenzen gegenüber den
"normalen" Telefonkabeln schlechtere Eigenschaften.
--
MfG Dieter
Spricht da jetzt der IT Systemelektroniker oder die Elektrofachkraft?
Mal in die Runde gefragt: Hat sich Carsten Kreft schon arbeitslos
gemeldet und Du hilfst ihm bei den Hartz IV Antr�gen?
Es geht hier um eine ingenieurm��ige Fragestellung, und da hast Du mit
Deinen 8 Jahren Volksschule einfach mal die Klappe zu halten.
Und Deinesgleichen ganz genauso.
Und man hat es Dir auch nicht zu erkl�ren.
Ihr k�nnt es nicht, Ihr d�rft es nicht, und wenn Ihr es trotzdem macht,
gibt's halt eins vor den Kopp.
Ach, die "Elektrofachkraft" redet mal wieder.
Niederspannung ist vermutlich das, was sich bei Dir in der Hose
abspielt, wenn Du hinterher wieder in den News rumprahlst, da� Du mit
Deiner Andrea mindestens 20 Minuten lang geschlafen hast.
(I.e., Ihr habt nebeneinander im Bett gelegen und einen Pornofilm
angeschaut, oder verstehe ich das falsch?)
> Niederspannung ist vermutlich das, was sich bei Dir in der Hose
> abspielt, wenn Du hinterher wieder in den News rumprahlst, daß Du mit
> Deiner Andrea mindestens 20 Minuten lang geschlafen hast.
>
> (I.e., Ihr habt nebeneinander im Bett gelegen und einen Pornofilm
> angeschaut, oder verstehe ich das falsch?)
Ja, dazu kann man wirklich nicht viel sagen. Bosau ist so primitiv,
primitiver geht es nicht.
Hast Du die Filme geliefert?
>>> (I.e., Ihr habt nebeneinander im Bett gelegen und einen Pornofilm
>>> angeschaut, oder verstehe ich das falsch?)
>>
>> Ja, dazu kann man wirklich nicht viel sagen. Bosau ist so primitiv,
>> primitiver geht es nicht.
>
> Hast Du die Filme geliefert?
Leider geht es noch primitiver (s.o.)
Hast du das Bild auch von seiner Webseite? Private Bilder sollte man
nicht verbreiten.
Aphilie
>
> Es geht hier um eine ingenieurmäßige Fragestellung, und da hast Du
> mit Deinen 8 Jahren Volksschule einfach mal die Klappe zu halten.
> Und Deinesgleichen ganz genauso.
>
> Und man hat es Dir auch nicht zu erklären.
>
> Ihr könnt es nicht, Ihr dürft es nicht, und wenn Ihr es trotzdem
> macht, gibt's halt eins vor den Kopp.
Tja Dipl Inf. ohne Schaltberechtigung wie Du darf sich eh nicht an
E-Installationen vergreifen, machst Du es trotzdem bist Du
derjenige der was von der Handwerksinnung auf die Finger bekommt.
Ansonsten:
Erdkabel für Spannungen kleiner 1 kV werden in der Regel in einer Tiefe
von 60 cm (im Straßenbereich 80 cm) verlegt. Als Stech- und Grabschutz
kommen neben Trassenwarnband auch Kunststoffplatten zum Einsatz.
Wie gut das mein C Patent eine Schaltberechtigung bis 6 kV
enthält, dennoch hole ich mir einen Funkenschlosser wenn nötig.
Ach die Linkspartei mal wieder.
>
> Tja Dipl Inf. ohne Schaltberechtigung wie Du darf sich eh nicht an
Habe ich das denn getan?
Nein?
Also halt den Rand, Du Linksparteistalker.
Warum ist die Linkspartei noch nicht verboten?
> E-Installationen vergreifen, machst Du es trotzdem bist Du
> derjenige der was von der Handwerksinnung auf die Finger bekommt.
>
> Ansonsten:
Ansonsten was?
Du Trockendockschipper mit nutzlosem Kapit�nspatent, hast Du seit
neuestem eine "Schaltberechtigung"?
>
> Erdkabel f�r Spannungen kleiner 1 kV werden in der Regel in einer Tiefe
> von 60 cm (im Stra�enbereich 80 cm) verlegt. Als Stech- und Grabschutz
> kommen neben Trassenwarnband auch Kunststoffplatten zum Einsatz.
>
> Wie gut das mein C Patent eine Schaltberechtigung bis 6 kV
> enth�lt, dennoch hole ich mir einen Funkenschlosser wenn n�tig.
Ich glaube Dir davon kein Wort.
Und ich glaube auch niemandem, der "K�pt'n" sein will - und nicht zur
See f�hrt.
Da hat Lukaschik mehr Ahnung von Elektrisch als Du von Seefahrt.
Und nun la� mich in Ruhe.
Staats- und Verfassungsfeindliche Kreise um Gesine L�tzsch und Klaus
"wie gebe ich Geld aus" Ernst geh�ren IMHO aus dem Land geworfen.
Du bist in die Linkspartei eingetreten - also m�chtest Du Stalinismus.
Dann zieh gef�lligst nach Wei�ru�land oder Nordkorea. Hier hast Du
nichts mehr verloren.
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