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10 MBit Ethernet Verbindung der Telekom

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Carsten Kreft

unread,
Dec 7, 2008, 1:50:10 PM12/7/08
to
Hallo,
ein Kunde interessiert sich für eine 10 Mbit Standortverntzung aus dem
Produktprogramm der Telekom und fragte mich, ob ich in meinem Kundenstamm
schon welche dabei habe, die diese Technik einsetzen. Nun, das habe ich
nicht.

Basierend auf Cu Doppeladern wird eine Verbindung zwischen zwei Standorten
angeboten, deren Übertragungsrate in vielfachen von 2,5 Mbit/s bestellt
werden kann. Als Netzabschluss werden "NT10ETH" gestellt, die zum Anwender
eine Ethernet-Schnittstelle bieten.

Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, handelt es sich dabei um eine
vollkommen bittransparente Punkt-zu-Punkt Verbindung, die keinerlei
Sicherheitsmaßnahmen benötigt.

Hat jemand Erfahrungen damit?
Läuft das stabil und so schnell wie angepriesen?
Teuer genug ist es auf jeden Fall.

Welches Übertragungsverfahren wird benutzt? Läuft das ähnlich SDSL ab?
Bei einem Standort ist z.B. DSL nur als Light Variante möglich, trotzdem
soll dort eine 10 Mbit Strecke möglich sein. Repeater, Verstärker?
Wie sieht es mit den zu erwartenden Signallaufzeiten aus?



Oliver Bartels

unread,
Dec 7, 2008, 2:56:40 PM12/7/08
to
On Sun, 7 Dec 2008 19:50:10 +0100, "Carsten Kreft"
<car...@bugmenot.com> wrote:
>Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, handelt es sich dabei um eine
>vollkommen bittransparente Punkt-zu-Punkt Verbindung, die keinerlei
>Sicherheitsmaßnahmen benötigt.

So ist es, die Leitung ist voll transparent.
Sofern Vermittlungsstellen dazwischen sind, wird
über SDH weitergeführt, nicht über IP.

>Hat jemand Erfahrungen damit?

Ja.

>Läuft das stabil und so schnell wie angepriesen?

Es funktioniert.

Risiko (hatten wir schon): Das Ortskabel wird nach
Schaltung der Strecke mehr und mehr mit anderem DSL
beschaltet, durch Übersprechen kommt es irgendwann
zum Abbruch einzelner Teilverbindungen.

Das führt dann z.B. dazu, dass statt 10M nur noch 5M
verfügbar sind. Per Fernwartung (die SDH hat dafür
extra Möglichkeiten) können die Buben noch das eine
oder andere wieder hinbiegen.

Irgendwann durfte bei uns dann aber vor Ort etwas
umgebaut werden, wobei sie das dann nach mit etwas
Mühe doch hingebracht haben, jetzt herrscht Ruhe.

=> Bei der Bestellung auf Kupfer-Basis vorab die
Bündeltrennung und eventuell nötige APL Erweiterungen
klären lassen. Ganz wichtig: Im Haus alle vier TAL
getrennt geschirmt führen, es grüßt das Nahnebensprechen.

( Option: In jedem benutzten KVz das vorformulierte
Entlassungsschreiben für Siegfried Schaltefalsch
aufhängen, falls er die Bündel auch nur scharf anschaut ;-)

Ganz wichtig (!) ist auch die korrekte Einstellung an
der Schnittstelle, sprich Duplex, Flowcontrol usw., die
bitte exakt spezifizieren, das erspart beiden Seiten
(Dir wie DTAG) Probleme.

Eine andere Strecke in der Art läuft völlig einwandfrei.

>Teuer genug ist es auf jeden Fall.
>
>Welches Übertragungsverfahren wird benutzt? Läuft das ähnlich SDSL ab?

Bis zu 4 x gebündelte TAL mit G.SHDSL-like Übertragung.
Ggf. Terminierung auf einem DSLAM und Weiterführung
in SDH Containern auf der Strecke zwischen zwei
Vermittlungsstellen.

>Bei einem Standort ist z.B. DSL nur als Light Variante möglich, trotzdem
>soll dort eine 10 Mbit Strecke möglich sein. Repeater, Verstärker?

Ja, es sind bis zu zwei Repeater pro TAL Ende möglich.

>Wie sieht es mit den zu erwartenden Signallaufzeiten aus?

Längenabhängig, wie immer.
Bei uns so ca. 10ms, also ganz ok.

Im Grunde ist das eine der wenigen Möglichkeiten,
10M in die Pampa zu bringen, wenn z.B. die Topografie
keinen Funk hergibt. Genau dafür wird sie bei uns
auch genutzt.

Von daher: Wenn Du es brauchst: Kann man nehmen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obar...@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Carsten Kreft

unread,
Dec 7, 2008, 3:36:30 PM12/7/08
to

>>Hat jemand Erfahrungen damit?
>
> Ja.

JUCHU!


>>Läuft das stabil und so schnell wie angepriesen?
>
> Es funktioniert.

Das hört sich recht ernüchtert an.

> Risiko (hatten wir schon): Das Ortskabel wird nach
> Schaltung der Strecke mehr und mehr mit anderem DSL
> beschaltet, durch Übersprechen kommt es irgendwann
> zum Abbruch einzelner Teilverbindungen.

OK, das istm klar das man meinem Kunden kein eigenes Kabel legen wird.

> Das führt dann z.B. dazu, dass statt 10M nur noch 5M

> => Bei der Bestellung auf Kupfer-Basis vorab die
> Bündeltrennung und eventuell nötige APL Erweiterungen
> klären lassen. Ganz wichtig: Im Haus alle vier TAL
> getrennt geschirmt führen, es grüßt das Nahnebensprechen.

Super. Ich hatte mich vor zwei Tagen mit nem Techniker unterhalten, um vorab
zu klären, was er benötigen wird.
Dabei habe ich explizit die Verbindung APL - Netzwerkschrank angesprochen,
die zur Zeit aus den Sünden der Vorgänger besteht. Es sind zwei 6DA und eine
10DA Leitungen vorhanden (JY(St)Y), geführt über vermutlich einen Verteiler,
evtl. auch über einen zweiten unbekannter Einbaulage und Verschaltung (Danke
nochmals an Tenovis für die ganz, ganz tolle Dokumentation!!!). Ich sprach
an, zukünftig ein hochpaariges Installationskabel zu legen, welches direkt
vom APL auf eine 25fach Cat3 Leiste geführt wird und er fand das ganz toll.
Was ich mittlerweile weiß ist, dass ein NT10ETH bis zu 4 DA benötigt (bei 10
MBit), und dass dabei natürlich ein übliches Cat3 Patchfeld (mit Beschaltung
von 3-6, 4-5) nicht reicht. Auch einen Hinweis auf Nebensprechen hat er mir
nicht gegeben.
Das Nebensprechen wird sowieso noch ein Problem, denn es bestehen in dieser
Firma am Hauptstandort:
- ein 2000er SDSL für MPLS
- ein 16000er DSL
- zwei S2M
- einige gewöhnliche ISDNer

Demnächst wird es geben (Angaben ohne Gewähr, habe mir das nicht ganz merken
können):
- ein SDSL mit 6000kbit als Zugang zu Standorten mit MPLS Anbindung
- zwei 10Mbit Strecken zu den Niederlassungen in der Nähe
- ein S2M für Telefonie
- ein S2M als Standleitung für Telefonie zu einer Niederlassung
- ein 16000er DSL als Internetzugang und für die drei ausländischen
Niederlassungen als VPN Zugang
sowie noch die ISDNer.

Ich werde nun in Kürze das Projekt "Aufräumen" beginnen - mir graut davor.
Es wird einen separaten 19" Schrank geben, der wird über ein je ein Bündel
Netzwerkleitungen mit dem APL und dem eigentlichen Netzwerkschrank
verbunden.
In den kommen dann die ganzen NTs rein (was mich ankotzt: Die NT10ETH
scheint es nicht als 19" Variante zu geben.)
Dann können die diversen frei fliegenden TAEs, UAEs, Splitter und NTs aus
dem alten Schrank verschwinden.

> Ganz wichtig (!) ist auch die korrekte Einstellung an
> der Schnittstelle, sprich Duplex, Flowcontrol usw., die
> bitte exakt spezifizieren, das erspart beiden Seiten
> (Dir wie DTAG) Probleme.

Ich baue nur die Straßen, die Verkehrsregeln und den Verkehr machen andere.


>>Wie sieht es mit den zu erwartenden Signallaufzeiten aus?
>
> Längenabhängig, wie immer.
> Bei uns so ca. 10ms, also ganz ok.

Das hört sich richtig gut an.

> Im Grunde ist das eine der wenigen Möglichkeiten,
> 10M in die Pampa zu bringen, wenn z.B. die Topografie
> keinen Funk hergibt. Genau dafür wird sie bei uns
> auch genutzt.
>
> Von daher: Wenn Du es brauchst: Kann man nehmen.

Zum Glück bin ich nur der, der sich um Kabel, Netzwerksschränke und
Stromversorgung zu kümmern hat.

Shinji Ikari

unread,
Dec 7, 2008, 4:52:53 PM12/7/08
to
Guten Tag

"Carsten Kreft" <car...@bugmenot.com> schrieb

>ein Kunde interessiert sich für eine 10 Mbit Standortverntzung aus dem
>Produktprogramm der Telekom und fragte mich, ob ich in meinem Kundenstamm
>schon welche dabei habe, die diese Technik einsetzen. Nun, das habe ich
>nicht.

EthernetConnect10M ist auch ein eher fuer Geschaeftskunden gedachtes
Produkt.

>Basierend auf Cu Doppeladern wird eine Verbindung zwischen zwei Standorten
>angeboten, deren Übertragungsrate in vielfachen von 2,5 Mbit/s bestellt
>werden kann.

ca. 2MBit/s , 5MBit/s oder 10 MBit/s sind die Moeglichkeiten. 7,5 sind
nicht drin.

>Als Netzabschluss werden "NT10ETH" gestellt, die zum Anwender
>eine Ethernet-Schnittstelle bieten.

Ja. Damit stellt sich die EthernetConnect10M dem User als normales
"Ethernetkabel" dar.

>Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, handelt es sich dabei um eine
>vollkommen bittransparente Punkt-zu-Punkt Verbindung, die keinerlei
>Sicherheitsmaßnahmen benötigt.

Abgesehen von den Sicherheitsmassnahmen gegen Ausfall (wenn die
Strecke lebenswichtig ist) und die ueblichen Sicherheitsmechanismen,
wie sie beispielsweise bei TCP/IP enthalten sind, ist eigentlich
nichts extra erforderlich.

>Läuft das stabil und so schnell wie angepriesen?

Wenn es einmal eingerichtet und ordentlich eingemesen ist, laeufte s
auch stabil. Im Falle eines Falles werden auch verstaerker eingesetzt
um die Daempfungen der Strecken anzupassen.
Aber auch hier gibt es bestimmt Strecken, die grenzwertig sind und an
denen ein paar Mal herumgebastelt werden muss, bis sie stabil laufen.

>Teuer genug ist es auf jeden Fall.

Dafuer sind ggf. auch Tiefbaumassnahmen fuer die Verstaerker und auch
Technikaufbau in den rosa Betriebsstellen enthalten, die erheblich
teurer sein koennen, als der Kunde bezahlt.

>Welches Übertragungsverfahren wird benutzt? Läuft das ähnlich SDSL ab?

Es wird auf der SHDSL-Ku-Technik mit 2, 4 oder 8 Adern realisiert.
Entsprechendes sollte der Kundennetzberater des anmietungswilligen
Kunden auch benennen koennen.

>Bei einem Standort ist z.B. DSL nur als Light Variante möglich, trotzdem
>soll dort eine 10 Mbit Strecke möglich sein. Repeater, Verstärker?

Verstaerker oder besser gesagt: ZWR (Zwischenregenerator)- maximal 2
Stueck pro Kuperdoppelader und damit ueber den dicken Dauemen jeweils
2,2km Reichweite bei 0,4er Kabel (ohne Beachtung der
Trennungsbedingungen). Damit kann bei solchen Kabeln im Maximum eine
Strecke vom rosa Riesen bis Kunde von run 6.6km stabil ueberbrueckt
werden.

>Wie sieht es mit den zu erwartenden Signallaufzeiten aus?

Das steht in aller Regel im Produktportfolio.
Schau mal
http://www.t-home.de/agb
und suche nach EthernetConnection10M. Dort sind auch die
Qualitaetsparameter dargelegt.

Have fun!
--
MfG, Shinji
P.S.:Wegen Viren/Wuermern werden Mails >141kByte <155kByte geloescht.

Oliver Bartels

unread,
Dec 7, 2008, 6:14:25 PM12/7/08
to
On Sun, 7 Dec 2008 21:36:30 +0100, "Carsten Kreft"
<car...@bugmenot.com> wrote:
>Das Nebensprechen wird sowieso noch ein Problem, denn es bestehen in dieser
>Firma am Hauptstandort:
>- ein 2000er SDSL für MPLS
>- ein 16000er DSL
>- zwei S2M
>- einige gewöhnliche ISDNer
>
>Demnächst wird es geben (Angaben ohne Gewähr, habe mir das nicht ganz merken
>können):
>- ein SDSL mit 6000kbit als Zugang zu Standorten mit MPLS Anbindung
>- zwei 10Mbit Strecken zu den Niederlassungen in der Nähe
>- ein S2M für Telefonie
>- ein S2M als Standleitung für Telefonie zu einer Niederlassung
>- ein 16000er DSL als Internetzugang und für die drei ausländischen
>Niederlassungen als VPN Zugang
>sowie noch die ISDNer.

Weia, wer hat denn das geplant ?
Und DTAG traut sich wirklich, das so zu schalten ?

Darf ich Dir einen Tip geben:

Sieh' zu, dass ihr von DTAG Lichtwellenleiter ins Haus bekommt
oder dass Ihr Euch dort einen Sternpunkt sucht, wo es LWL gibt.
Die S2M lassen sich alle als VC12 auf einen ADM ranführen,
dto. die 10M Strecken und der MPLS Krempel wird da wohl auch
noch irgendwie drauf finden.

Die Standleitungen für Voice sind, wenn da eh' schon MPLS
läuft, ein klassischer Fall für VoIP Gateways, das spart eine Menge
Geld. Und als Hauptzugang für eine offenbar größere Firma
würde ich in eine andere Kategorie gehen als in die der Nutzung
eines Einzel-16000er DSL.

Der Mischmasch klingt sehr ungesund und fehlerträchtig, vorallem
bei sovielen SDSL und S2M Leitungen auf einen Haufen.
Alleine pro 10M Leitung kommen noch 4 x SDSL dazu, das
könnte mit dem Übersprechen erhebliche Probleme geben,
weil SDSL NEXT-empfindlich ist.

Wenn es Übersprechstörungen durch diese massive Anhäufung
gibt, dann werdet weder Ihr noch der Telekom Kundendienst
damit glücklich.

>Ich werde nun in Kürze das Projekt "Aufräumen" beginnen - mir graut davor.
>Es wird einen separaten 19" Schrank geben, der wird über ein je ein Bündel
>Netzwerkleitungen mit dem APL und dem eigentlichen Netzwerkschrank
>verbunden.

Wenn das überhaupt irgendwie gehen soll, dann muss jede einzelne
TAL geschirmt sein. Einzeln geschirmt.

Nur mal so : Eine 10M EtherConnect, zwei T-DSL 16000 und ein
T-DSL 2000 sym. (SDSL) geht an einem Standort bei uns mit 500m
Kabellänge so gerade, der SDSLer und die 10M sind stabil,
bei den 16000ern haut es einen gerne mal raus, deshalb haben
wir zwei.

Aber soviel Zeug auf Kupfer nebeneinander, das schreit nach LWL.

Carsten Kreft

unread,
Dec 9, 2008, 8:12:53 AM12/9/08
to

> Weia, wer hat denn das geplant ?

Niemand ;-)


> Und DTAG traut sich wirklich, das so zu schalten ?

Na klar. Laut deren Techniker wäre ja auch ein Cat3 Patchfeld OK gewesen.

> Darf ich Dir einen Tip geben:
>
> Sieh' zu, dass ihr von DTAG Lichtwellenleiter ins Haus bekommt
> oder dass Ihr Euch dort einen Sternpunkt sucht, wo es LWL gibt.
> Die S2M lassen sich alle als VC12 auf einen ADM ranführen,
> dto. die 10M Strecken und der MPLS Krempel wird da wohl auch
> noch irgendwie drauf finden.
>
> Die Standleitungen für Voice sind, wenn da eh' schon MPLS
> läuft, ein klassischer Fall für VoIP Gateways, das spart eine Menge
> Geld.

VoIP gibt es von dort aus nur firmenintern zu zwei Standorten, als "Amt"
geht es nach wie vor klassisch über einen S2M.
Da würde man sicher auch kein VoIP machen wollen.

> Und als Hauptzugang für eine offenbar größere Firma
> würde ich in eine andere Kategorie gehen als in die der Nutzung
> eines Einzel-16000er DSL.

Internet wird nur wenig genutzt, es gibt da eh eine strikte Filterung.

>>Ich werde nun in Kürze das Projekt "Aufräumen" beginnen - mir graut davor.
>>Es wird einen separaten 19" Schrank geben, der wird über ein je ein Bündel
>>Netzwerkleitungen mit dem APL und dem eigentlichen Netzwerkschrank
>>verbunden.
>
> Wenn das überhaupt irgendwie gehen soll, dann muss jede einzelne
> TAL geschirmt sein. Einzeln geschirmt.

Sicher, geplant ist (nun) ein Bündel Cat7 Richtung APL, mit genau einem
Anschluss je Leitung.


> Nur mal so : Eine 10M EtherConnect, zwei T-DSL 16000 und ein
> T-DSL 2000 sym. (SDSL) geht an einem Standort bei uns mit 500m
> Kabellänge so gerade, der SDSLer und die 10M sind stabil,
> bei den 16000ern haut es einen gerne mal raus, deshalb haben
> wir zwei.

Zur Vermittlung sind es bei diesem Kunden ca. 1,2km Leitungslänge.

> Aber soviel Zeug auf Kupfer nebeneinander, das schreit nach LWL.

Ich bin mir nicht sicher, ob dies zur Zeit finanziell machbar ist, vor allem
wird es ganz sicher nicht gemacht, solange die Telekom sagt, dass alles ganz
wunderbar funktionieren wird, sondern erst, wenn es in die Hose gegangen
ist.


Bernd Strehhuber

unread,
Dec 9, 2008, 12:49:04 PM12/9/08
to
Hi,

Shinji Ikari <shi...@gmx.net> wrote:
> ca. 2MBit/s , 5MBit/s oder 10 MBit/s sind die Moeglichkeiten.

kennt jemand den Preis fuer EthernetConnect10M in der Variante 2,5 Mbit/s,
wenn man davon ausgeht, dass beide Endpunkte in der gleichen Vst
zusammenlaufen. (Also Ortszone 1, wie man so schoen sagte).

Gruesse
Bernd

Ulrich Koch

unread,
Dec 10, 2008, 9:44:07 AM12/10/08
to
Carsten Kreft schrieb:
Nebensprechen ist bei SDSL nicht das grosse Problem, war bei HDB3
schlimmer. Zieh vom Schrank zum Apl zusätzlich zum Installationskabel
noch 2 oder 3 Netzwerkkabel mit. Alles auf einem Cat5 Patchfeld
abschliessen. Das NT10ETH hat sowieso nur 2 RJ45 Buchsen. Einmal
Ethernet für dich und auf der Zugangsseite auch. Also im Patchfeld 4DA
anlegen (Reihenfolge weiss ich leider nicht, Telekom Techniker fragen)
und mit einem Patchkabel aufs Modem.

Mfg Uli

Carsten Kreft

unread,
Dec 12, 2008, 6:18:43 AM12/12/08
to
> Nebensprechen ist bei SDSL nicht das grosse Problem, war bei HDB3
> schlimmer. Zieh vom Schrank zum Apl zusätzlich zum Installationskabel noch
> 2 oder 3 Netzwerkkabel mit. Alles auf einem Cat5 Patchfeld abschliessen.
> Das NT10ETH hat sowieso nur 2 RJ45 Buchsen. Einmal Ethernet für dich und
> auf der Zugangsseite auch. Also im Patchfeld 4DA anlegen (Reihenfolge
> weiss ich leider nicht, Telekom Techniker fragen) und mit einem Patchkabel
> aufs Modem.

Die Belegung ist:

1-2 bei 2,5Mbit
1-2 3-6 bei 5 Mbit
und natürlich volle TIA568 Beschaltung bei 10Mbit.


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