Andreas Kohlbach <
a...@spamfence.net> wrote:
> On Sat, 26 Oct 2019 22:08:42 +0200, Sven Hartge wrote:
>>
>>> Ich habe in einem Squid einer dyndns Zugang erlaubt. Über das Risiko
>>> möchte ich aber nicht diskutieren.
>>
>> Warum sicherst du das nicht via Username/Passwort ab?
>
> Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Statt IP-Adressen (oder sonstige Netzwerk-Eckdaten) für den Zugang
zu prüfen, kann Squid auch Username/Passwort abfragen, dann ist es
nämlich egal, woher jemand auf dem Proxy zugreift. Die Konfiguration
des Squid muss sich fortan nicht mehr ändern, sobald der Nutzer aus
einem anderen Bereich des Internets den Proxy nutzen möchte.
Das scheint für Dein Szenario die sinnvollere Lösung zu sein.
Browser wie Firefox können das natürlich auch speichern, so dass der
Nutzer sich nicht ständig erneut einloggen muss. Ist wirklich bequem.
Grüße, Andreas