Arno Welzel schrieb am 28.10.2021 um 16:51:
> Helge Adler:
>
> [...]
>> Der kontkatierte Tel.-Support erklärte schon vor ein paar Wochen, daß
>> es ab kommenden Februar keine Packstation-Nutzung mehr ohne Smartphone
>> gibt, man bekommt einfach keine EMail-Nachricht und keinen 4-stelligen
>> EMail-Code mehr.
>
> Ich finde mit QR-Code einfacher - man muss nämlich so nicht mehr erst
> die Kundenkarte scannen und danach den Code eingeben sondern muss nur
> noch den QR-Code vor den Scanner halten oder alternativ den Code (er in
> der App auch als Text angezeigt) eingeben. Die Kundenkarte ist zur
> Abholung nicht mehr nötig.
>
> Da E-Mail unterwegs mitgelesen werden kann, geht sowas prinzipbedingt
> nicht per E-Mail. Man hätte nur noch einbauen können, dass man den Coder
> erst nach einem Login per HTTPs abrufen kann, nachdem man per E-Mail
> benachrichtigt wurde.
Und verschlüsselte EMail?
Gewiss, das mag ja alles so sein, aber DHL könnte auch wie bisher
neben der EMail mit der Nachricht über das eingetroffene Paket eine
SMS mit dem Eintippcode ans Mobiltelefon senden.
Damit würde den erhöhten Anforderungen an IT-Sicherheit ausreichend
entsprochen - und fertig!
Mir sind Onlinebankings bekannt, da reicht die SMS an ein *physisch*
*abgesetztes* Händi beim Einlogg-Vorgang im Portal vollkommen aus.
>> Ich hab' im Heise-Newsticker den ersten Kommentar ff gelesen (Welcher
>> Rechtsberater hat denen gesagt, daß das legal sei?), mir langts bald!
>
> Dann nutze es eben nicht. Niemand zwingt Dich, die Packstation zu verwenden.
Den Tipp werde ich befolgen, danke! :-)
>> Der Fahrer von DHL bekommt ab dann Hausverbot für unseren Gewerbehof,
>> dann kann er denen die Pakete durchs Fenster reichen.
>
> Nö, der wird das dann einfach in die nächste Paketstation (nicht
> Packstation!) liefern und Du darfst Dir es dann da selber abholen.
Nein, so war's nicht gemeint. DHL wird unseren Hof nicht mehr befahren
dürfen mit den mehreren Anliegern herum, die den Hof an 4 Seiten
eingrenzen wie eine Burgmauer.
Es geht eine Straße um unser Quartier und der DHLer kann dann seine
Pakete denen von Außen gerne durchs Fenster hoch reichen oder durch
Hintertüren im 2. Stock. Dann ist halt Frühsport für den Boten
angesagt. Eventuell bringt er seinen Kunden einen Flaschenzug mit, für
jene, die keine Rapunzel beschäftigen...
Und vorne über der Einfahrt mit der Schranke, einem Viadukt, hängt
dann ein großes Schild: "HAUSVERBOT DHL! Polizeilich überwacht.
Strafanzeige wg. Hausfriedensbruch wird zugesichert!"
Da fahren jeden Tag 10.000 Automobile dran vorbei, langsam, stockend,
im Stau vor einer roten Ampel. Gut lesbar. :-) :-)
Auch für das Google-Auto.... (Street View)
Das wird den Kundenhassern im Postvorstand noch leid tun... :-)
Bekannte mit Facebook-Account freuen sich schon auf ihre "Likes"