ich habe seit einigen Tagen ein Problem mit dem �ffnen von PDF Dateien
im Browser. SeaMonkey 1.1.18, zeigt mir im Anhang eine solche Datei an,
ich klicke drauf, f�r ein zwei sec. bekomme ich die PDF auch ge�ffnet zu
sehen und dann wird mir ein leeres Fenster angezeigt. In der Statuszeile
steht: fertig. und das wars dann.
Ich habe in Einstellungen nachgesehen aber dort ist der Foxit Reader,
der bisher auch anstandslos mit SeaMonkey zusammengearbeitet hat, auch
eingetragen. Wenn ich den entsprechenden Anhang speichere und dann
�ffne, klappt es auch sofort.
W�rde es etwas n�tzen, wenn ich das �ffchen neuinstalliere? Die neue
Version 2.0 kommt nicht in Frage, da die Anforderungen f�r meinen Kasten
zu hoch sind.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
Joar, kannste versuchen. Stelle jedenfalls sicher dass du das pdf-plugin
mit entsorgst und neu installierst. (klingt ja zumindest so als würde
FoxitReader ein haben).
Ansonsten ist meist irgendwas im Profil Schuld, d.h. du solltest ggf.
auch noch mit einem neuen/zusätzlichen SM-Profil testen.
Wenn du WinXP einsetzt, ist es nahezu ein Unding, das du die
Anforderungen für SM2 nicht erfüllst (die eh kaum höher liegen als SM1
was die Hardware angeht).
Gruß
Martin
--
() ascii ribbon campaign - against html e-mail
/\ www.asciiribbon.org - http://www.gerstbach.at/2004/ascii
> ich habe seit einigen Tagen ein Problem mit dem �ffnen von PDF Dateien
> im Browser. [...]
> Ich habe in Einstellungen nachgesehen aber dort ist der Foxit Reader
Warum nicht Acrobat Reader?
> W�rde es etwas n�tzen, wenn ich das �ffchen neuinstalliere?
Der SeaMonkey ist kein �ffchen, sondern ein Krebs.
Ich w�rde eher mal den Reader neu installieren. M�glicherweise ist bei
der SM2-Installation das PlugIn in Mitleidenschaft gezogen worden.
Gru�. Claus
F. Kroker schrieb:
Ich empfehle dir mal Greasemonkey und das Greasemonkey-Script
"PDF/PPT/TIF viewer with Google docs". Dann brauchst du kein
zus�tzliches Plugin. Au�erdem mu� dein Rechner schon sehr seltsam sein,
da� er f�r SeaMonkey 2.0 die Mindestanforderung nicht erf�llt.
Das ist von SeaMonkey 1.1.18:
> # Intel pentium class processor (233 MHz or faster recommended)
> # 64 MB of RAM
> # 100 MB of free hard disk space (significantly less space is required if you reduce the cache size)
Und hier SeaMonkey 2.0:
> * Pentium 233 MHz (Recommended: Pentium 500MHz or greater)
> * 128 MB RAM
> * 50 MB of free hard drive space
Ist dein Rechner langsamer als 233MHz und hat weniger als 128 MB RAM?
Wohl kaum! X-Mailer sagt mir n�mlich "Windows NT 5.0". Das bedeutet,
dein Rechner mu� dr�ber liegen.
F�r Windows 2000:
> # Pentium oder kompatibler CPU mit 400 MHz und mehr
> # 128 MB RAM (maximal 4 GB)
> # 4 GB Festplattenspeicher mit 2 GB freiem Speicherplatz
Alle anderen NT 5.0-Systeme haben eine h�here Anforderung.
Gr��e aus Augsburg
Mike
--
*** TmoWizard ***
Little things I do directly, miracles take a somewhat longer and after
Midnight will be conjured!
> Das ist von SeaMonkey 1.1.18:
>
>> # Intel pentium class processor (233 MHz or faster recommended)
>> # 64 MB of RAM
>> # 100 MB of free hard disk space (significantly less space is required if you reduce the cache size)
>
> Und hier SeaMonkey 2.0:
>
>> * Pentium 233 MHz (Recommended: Pentium 500MHz or greater)
>> * 128 MB RAM
>> * 50 MB of free hard drive space
>
> Ist dein Rechner langsamer als 233MHz und hat weniger als 128 MB RAM?
> Wohl kaum! X-Mailer sagt mir nämlich "Windows NT 5.0". Das bedeutet,
> dein Rechner muß drüber liegen.
Und ich sehe NT5.1 bei ihm und das ist WinXP und nicht Win2k ;-P
> Für Windows 2000:
>
>> # Pentium oder kompatibler CPU mit 400 MHz und mehr
>> # 128 MB RAM (maximal 4 GB)
>> # 4 GB Festplattenspeicher mit 2 GB freiem Speicherplatz
Hö? Das wäre mir neu. Win2000-Server oder was?
Windows 2000 Professional Mindestanforderungen:
* Pentium oder kompatibler CPU mit 133 MHz
* 32 MB RAM (maximal 4 GB)
* 2 GB Festplatte mit mind. 650 MB freiem Speicherplatz
Vielleicht, weil er immer wieder durch teils brandgefährliche
Sicherheitslücken auffällt? Weil Adobe spioniert? Weil er groß und langsam
ist?
Übrigens, Foxit ist zwar Opensource, was schon mal deutlich für ihn
spricht. Hat aber leider auch immer mal Sicherheitslücken gehabt. Und,
jedenfalls früher, als ich ihn noch benutzte, hatte er manchmal
Schwierigkeiten, fremde PDF korrekt darzustellen. Habe das nie verfolgt (ob
es mit der PDF-Version zusammen hängt oder womit sonst), sondern bin zum
PDF-XChange Viewer gewechselt.
Seit ich den kenne, will ich nichts anderes. Neben der komfortablen und
schnellen Anzeige von PDF kann man die auch rudimentär bearbeiten mit
Kommentaren und so weiter. Siehe
http://www.heise.de/software/download/pdf_xchange_viewer/44939
Und die Plugins habe ich *nicht* installiert. Erstens sehe ich in der
Anzeige _im Browser_ ein potentielles Einfallstor für Schädlinge. Ein
bisschen hypothetisch, aber jedenfalls vermeidbar. Und zweitens habe ich
die Behandlung von PDF so eingestellt, dass ich jedesmal gefragt werde, ob
ich die Datei speichern oder sofort ansehen möchte - beides kommt vor.
hth. Christoph
>> Warum nicht Acrobat Reader?
>>
>
> Vielleicht, weil er immer wieder durch teils brandgef�hrliche
> Sicherheitsl�cken auff�llt? Weil Adobe spioniert? Weil er gro� und
> langsam ist?
Dennoch stellt er den gerade geltenden Industriestandard am besten dar.
Jedenfalls nach meiner Erfahrung. FoxIt war da gerade mal als Spielzeug
nutzbar, aber eben keine Alternative f�r den AdR. Im produktivenUmfeld schon
mal gar nicht.
> �brigens, Foxit ist zwar Opensource, was schon mal deutlich f�r ihn
> spricht. Hat aber leider auch immer mal Sicherheitsl�cken gehabt.
Du musst jetzt ganz tapfer sein, aber Sicherheitsl�cken lassen sich bei
hinl�nglich komplexen Projekten leider nicht mal in opensource aka
Frickelware vermeiden.
Tsch�ss,
Stefan
--
Shit doesn't just happen. Shit takes time. Shit takes effort.
>Seit ich den kenne, will ich nichts anderes. Neben der komfortablen und
>schnellen Anzeige von PDF kann man die auch rudiment�r bearbeiten mit
>Kommentaren und so weiter.
Das gef�llt mir auch. Deshalb benutze ich den auch schon einige Zeit.
Allerdings ist es mir noch nicht gelungen, damit DHL-Paketmarken
online auszudrucken. Dort mu�te ich auf Java ausweichen.
Foxit hatte ich schon l�nger entsorgt, weil ich damit keine Formulare
am Bildschirm ausf�llen und ausdrucken konnte. Geht das mittlerweile?
--
Gru�
Siegfried
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
(Mark Twain)
gib mal 'n Link, dann probiere ich es hier. Vielleicht finden wir einen Weg?
Christoph
>gib mal 'n Link, dann probiere ich es hier. Vielleicht finden wir einen Weg?
Hier <http://www.dhl.de/de/paket/privatkunden/national/paket.html>,
dann unter Online Frankierung.
Du wirst nichts erreichen, weil du vorher alles ausf�llen und auch
bezahlen musst.
Ich habe gerade in der FAQ zur Online-Frankierung nachgesehen. Dort
steht �berall, dass der aktuelle Adobe Reader ab Vers 7 ben�tigt wird.
Siegfried
Der Dank einer großen Internetgemeinde wäre dir gewiss.
Für die Online-Version von Stampit benötigt man auch den Acrobat Reader.
Detlef
Ja, das ist bei StampIt auch so. Trotzdem wäre es natürlich interessant
zu wissen, ob es nicht auch ohne Adobe Reader geht.
Es gibt z.B. auch den Trick, die "Briefmarken" mehrmals auszudrucken zu
können für den Fall, dass ein Druck misslingt; denn normalerweise kann
man nur einmal ausdrucken und dann wird der entsprechende Betrag
abgebucht. Ist der Ausdruck aus irgendwelchen Gründen misslungen (z.B.
Tinte ausgetrocknet), muss man den bereits bezahlten Betrag wieder auf
relativ komplizierte Weise zurückfordern.
Detlef
> Es gibt z.B. auch den Trick, die "Briefmarken" mehrmals auszudrucken zu
> k�nnen f�r den Fall, dass ein Druck misslingt; denn normalerweise kann
> man nur einmal ausdrucken und dann wird der entsprechende Betrag
das ist kein Trick - der Druck geht einfach in eine PDF-Datei die
gespeichert und je nach wunsch mehfach gedruckt werden kann.
--
cu |_|
|olger
Das ist nur bei der "Internetmarke" so, nicht aber bei StampIt.
Detlef
>Es gibt z.B. auch den Trick, die "Briefmarken" mehrmals auszudrucken zu
>k�nnen f�r den Fall, dass ein Druck misslingt; denn normalerweise kann
>man nur einmal ausdrucken und dann wird der entsprechende Betrag
>abgebucht. Ist der Ausdruck aus irgendwelchen Gr�nden misslungen (z.B.
>Tinte ausgetrocknet), muss man den bereits bezahlten Betrag wieder auf
>relativ komplizierte Weise zur�ckfordern.
Bei Internetmarke.de geht das auch. Ist allerdings kein Trick, das ist
so. Du speicherst dein pdf und druckst dann aus. Das geht nat�rlich so
oft du Lust hast. Du darfst die Marken aber nur einmal verwenden. Wird
elektronisch �berpr�ft und was bei Missbrauch geschieht, d�rfte
bekannt sein.
Siegfried
Missverständnis:
Ich weiß, dass es bei Internetmarke auch so geht. Ich bezog mich mit
meinen Bemerkungen auf StampIt (online). Dazu benötigt man zwingend den
Acrobat Reader, und jedesmal, wenn man einen Adressaufkleber mit
Briefmarke als Druckauftrag ausgibt, wird der betreffende Betrag von
einem Konto abgebucht.
Dieser Adressaufkleber mit Marke liegt eben _nicht_ als PDF-Datei vor,
die man beliebig oft ausdrucken kann.
Detlef
>Dieser Adressaufkleber mit Marke liegt eben _nicht_ als PDF-Datei vor,
>die man beliebig oft ausdrucken kann.
Ok, ich benutze nur Stampit Home oder Internetmarke (gleiche
Abrechnung).
Gelegentlich DHL Online-Frankierung. Und dort ist der Adobe Reader
erforderlich.
Siegfried
Internetmarke nutze ich auch, habe aber seit Wochen nichts mehr
ausgedruckt. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob es auch ohne Acrobat Reader
ging, ich meine aber, mich erinnern zu können, dass ich keinen Reader
installiert hatte, kann mich aber auch irren. Momentan habe ich keinen
drauf. Ich probiere es aber heute noch aus.
Detlef
> > das ist kein Trick - der Druck geht einfach in eine PDF-Datei die
> > gespeichert und je nach wunsch mehfach gedruckt werden kann.
>
> Das ist nur bei der "Internetmarke" so, nicht aber bei StampIt.
bei stampit wird doch auch nur gedruckt - oder was geschieht da
sonst? also ab damit in ein pdf.
(ausser ich verstehe das jetzt falsch)
Ja und nein. :-)
Bei der Internetmarke (und auch Bahnticket) macht man online seine
diversen Einstellungen, und wenn man dann abschließend auf 'Drucken'
geht, öffnet sich ein PDF-Reader, so dass man die PDF-Datei auch
abspeichern kann. Diese Datei liegt auch noch irgendwo in einem TMP-Ordner.
Bei Stampit (online) ist das etwas anders: Wenn man den Druckbefehl
ausgibt, dann öffnet sich eben nicht der Acrobat Reader, sondern es wird
gleich gedruckt. Natürlich muss irgendwo auf dem Rechner eine
entsprechende Datei vorliegen. Allerdings gibt es die Möglichkeit, bei
der Druckerauswahl "Drucken in Datei" zu wählen.
Aber ich sehe gerade, wir diskutieren hier um des Kaisers Bart. Gerade
folgende Informationen gefunden:
1. StampIt Web wird zum 31.12.2009 abgeschaltet
2. empfohlen wird das Umsteigen auf Internetmarke
http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=link1015325_1004211
"Alle Vorteile von STAMPIT WEB bietet Ihnen jetzt die INTERNETMARKE, das
schnelle Online-Porto für Ihre Briefe und DHL Pakete. Sie können:
* den Online-Service INTERNETMARKE kostenfrei nutzen
* mehrere Marken mit oder ohne Adresse auf einmal drucken (Seriendruck)
* Ihre Briefmarken mit über 200 Motiven gestalten
* mit PayPal, giropay (Online-Überweisung) und nach Registrierung
auch mit Lastschrift oder dem Guthaben Ihrer persönlichen Portokasse
bezahlen
* verschicken, wann es Ihnen passt
(INTERNETMARKEN sind unbegrenzt gültig)
* jeden gängigen Internetbrowser und jedes PDF-Programm nutzen
Wichtig für diese Diskussion erscheint mir der letzte Punkt.
Detlef
Auch hier unter SM 2 gibt es Probleme seit dem letzten Update des Foxit Readers.
Im Task-Manager erscheinen zahlreiche Instanzen des Programms. Aktuell ist
> Würde es etwas nützen, wenn ich das Äffchen neuinstalliere?
Vermutlich liegen die Probleme eher beim Reader.
> Die neue Version 2.0 kommt nicht in Frage, da die Anforderungen für meinen
> Kasten zu hoch sind.
Das solltest Du mal testen. Ich sehe keinen wesentlich größeren Ressourcenverbrauch.
Hb
Seamonkey 2.0 ist auf meinem System (900 Mhz Intel, 119 Mhz RAM) zwar
lauffähig aber genau wie der FF zu langsam. Bisher kommt kein System an
den SM 1.8 heran, jedenfalls für mein Gefühl.
Der FoxitReader lief bisher korrekt, startet sehr schnell, übrigens ohne
PlugIn soweit ich das erkenne, und zeigt mir bisher immer alle PDF's
korrekt an. Beim Acrobat gab es da schon hin und wieder Schwierigkeiten.
Den PDF-XChange Viewer hatte ich bereits einmal ausprobiert. Ein
interessants Programm aber im Vergleich zum FoxitReader , auf meinem
System, zu langsam. Es dauert eine ganze Zeit bis er sich startet.
Trotzdem Danke erstmal.
>Internetmarke nutze ich auch, habe aber seit Wochen nichts mehr
>ausgedruckt. Ich wei� jetzt nicht mehr, ob es auch ohne Acrobat Reader
>ging, ich meine aber, mich erinnern zu k�nnen, dass ich keinen Reader
>installiert hatte, kann mich aber auch irren.
Bei Internetmarke.de gehts auch mit dem Pdf-Viewer. Ich mu�te heute
wieder DHL Online-Frankierung benutzen, dort geht es nur mit dem
Adobe-Reader oder Java. Ich habe zwangsl�ufig Java benutzen.
Siegfried
> Bei Stampit (online) ist das etwas anders: Wenn man den Druckbefehl
> ausgibt, dann �ffnet sich eben nicht der Acrobat Reader, sondern es wird
> gleich gedruckt. Nat�rlich muss irgendwo auf dem Rechner eine
aber das Drucken muss ja nicht am Drucker sein. es reicht doch dieses in
eine beliebige PDF-Datei zu drucken. (ist einfach ein weiterer
Druckertreiber installiert)
> * jeden g�ngigen Internetbrowser und jedes PDF-Programm nutzen
>
> Wichtig f�r diese Diskussion erscheint mir der letzte Punkt.
aber f�r das eigentlich Ziel nicht n�tig.
es wird ja beim Drucken nicht der Drucker (der welcher Papier mit Farbe
beschmutzt) benutzt, sondern es wird in eine beliebige PDF-Datei gedruckt.
die Software/Java-Programm/beliebige Anwendung/.. merkt davon ja ncihts und
"denkt" das Zeug ist auf Papier und fertig.
nun kann der Anwender dies3e Datei �ffnen und beliebige oft ausdrucken.
--
cu |_|
|olger
Eben nicht. Siehe
http://www.pcwelt.de/start/software_os/tipps_tricks/internet/199700/briefmarken_selbst_ausdrucken/
>
>> * jeden gängigen Internetbrowser und jedes PDF-Programm nutzen
Das bezieht sich nicht auf StampIt-Web. Da ist der Adobe Reader zwingend
vorgeschrieben. (Oder hast du es auch anders hinbekommen?)
Aber das ist evtl. auch der Grund, weshalb sie das jetzt abschaffen wollen.
>> Wichtig für diese Diskussion erscheint mir der letzte Punkt.
>
> aber für das eigentlich Ziel nicht nötig.
> es wird ja beim Drucken nicht der Drucker (der welcher Papier mit Farbe
> beschmutzt) benutzt, sondern es wird in eine beliebige PDF-Datei gedruckt.
Hast du das ausprobiert?
> die Software/Java-Programm/beliebige Anwendung/.. merkt davon ja ncihts und
> "denkt" das Zeug ist auf Papier und fertig.
>
> nun kann der Anwender dies3e Datei öffnen und beliebige oft ausdrucken.
Hmm, ich teste das jetzt nicht, da es sich ja nicht mehr lohnt. Aber bei
der DHL-Online-Frankierung würde mich schon interessieren, ob und wie
das ohne den Acrobat Reader funktioniert. Verschicke bisher über Hermes.
Detlef
>> eine beliebige PDF-Datei zu drucken. (ist einfach ein weiterer
>> Druckertreiber installiert)
>
> Eben nicht. Siehe
> http://www.pcwelt.de/start/software_os/tipps_tricks/internet/199700/briefmarken_selbst_ausdrucken/
aber schon. da steht ja genau das was ich schrieb.
>> beschmutzt) benutzt, sondern es wird in eine beliebige PDF-Datei gedruckt.
>
> Hast du das ausprobiert?
logisch.
kein ausdruck muss auf Papier erfolgen. jeder Ausdruck kann �ber den
weiteren installierten Drucker in eine beliebige - wenn es der
Druckertreiber anbietet sogar PDF-Datei "gedruckt werden.
> Hmm, ich teste das jetzt nicht, da es sich ja nicht mehr lohnt. Aber bei
> der DHL-Online-Frankierung w�rde mich schon interessieren, ob und wie
> das ohne den Acrobat Reader funktioniert. Verschicke bisher �ber Hermes.
das ist ja vollkommen unabh�ngig davon ob es der adobeacroba ist oder ein
JAVA-Programm oder was auch imer.
--
cu |_|
|olger
Hmm.
Nach meinen Informationen, meinen persönlichen Erfahrungen und dem, was
ich hier so gelesen habe, ist der Acrobat Reader _zwingend_ notwendig,
mit einem anderen geht es nicht, um die Marke bei StampIt-Web und auch
DHL-Online-Marke, wie auch immer, ausdrucken zu können.
Darum ging es ja auch ursprünglich in dem Thread.
>>> beschmutzt) benutzt, sondern es wird in eine beliebige PDF-Datei gedruckt.
>> Hast du das ausprobiert?
>
> logisch.
> kein ausdruck muss auf Papier erfolgen. jeder Ausdruck kann über den
> weiteren installierten Drucker in eine beliebige - wenn es der
> Druckertreiber anbietet sogar PDF-Datei "gedruckt werden.
Wenn das so einfach ist, warum macht es die Anleitung in der PC-Welt so
kompliziert?
>> Hmm, ich teste das jetzt nicht, da es sich ja nicht mehr lohnt. Aber bei
>> der DHL-Online-Frankierung würde mich schon interessieren, ob und wie
>> das ohne den Acrobat Reader funktioniert. Verschicke bisher über Hermes.
>
> das ist ja vollkommen unabhängig davon ob es der adobeacroba ist oder ein
> JAVA-Programm oder was auch imer.
Ich glaub's dir immer noch nicht. ;-)
Detlef
> ich hier so gelesen habe, ist der Acrobat Reader _zwingend_ notwendig,
> mit einem anderen geht es nicht, um die Marke bei StampIt-Web und auch
das ist ja kein Problem.
mit dem acrobat dann einfach nicht zum Drucker (derjenige der Papier
beschmutzt) gehen, sondern mit dem zus�tzlich installierten Drucker
"virtuell" ausdrucken.
diese datei - sinnvoll mag da PDF sein, es kann aber jedes beliebige
Bildformat genommen werden kann nun mehrmals ausgedruckt werden.
der acrobat reader bemerkt dies garnicht. die Datei wurde einfach
ausgedruckt.
> Wenn das so einfach ist, warum macht es die Anleitung in der PC-Welt so
> kompliziert?
wieso kompliziert?
> Ich glaub's dir immer noch nicht. ;-)
das ist allerdings nicht mein Problem.
--
cu |_|
|olger
> Wenn das so einfach ist, warum macht es die Anleitung in der PC-Welt so
> kompliziert?
Tun sie doch gar nicht, alles ganz einfach ;-P
PC-Welt ist schon länger nicht mehr auf technisch versiertes Publikum
aus, die Zeitschrift wurde immer schlechter...
>>> Hmm, ich teste das jetzt nicht, da es sich ja nicht mehr lohnt. Aber bei
>>> der DHL-Online-Frankierung würde mich schon interessieren, ob und wie
>>> das ohne den Acrobat Reader funktioniert. Verschicke bisher über Hermes.
>>
>> das ist ja vollkommen unabhängig davon ob es der adobeacroba ist oder ein
>> JAVA-Programm oder was auch imer.
>
> Ich glaub's dir immer noch nicht. ;-)
Der Ausruck bei Stampit erfolgt(e) im Adobe Reader über einen ins
"Blatt" integrierten Button, irgendso'n Javascript-artiges Gelumpe oder
so. Deswegen klappt das Ganze auch nur mit dem AR, die alternativen
Viewer unterstützen diese "Sprache" nicht.
Aber wie schon richtig festgestellt wurde, wird Stampit eingestampft,
ich habe schon meine erste Marke mit internetmarke erfolgreich gedruckt,
also spart eure kostbare Lebenszeit doch lieber für was Wichtigeres auf,
als Druckerei mit dem dahinscheidenden Stampit zu untersuchen ;-)
Weil das eine "normale" PDF ist, die man beliebig oft drucken kann/darf.
Die Überprüfung, ob die Marke schon genutzt wurde, geschieht nun direkt
bei der Post.
Also doch der Acrobat!
> diese datei - sinnvoll mag da PDF sein, es kann aber jedes beliebige
> Bildformat genommen werden kann nun mehrmals ausgedruckt werden.
> der acrobat reader bemerkt dies garnicht. die Datei wurde einfach
> ausgedruckt.
>
>> Wenn das so einfach ist, warum macht es die Anleitung in der PC-Welt so
>> kompliziert?
>
> wieso kompliziert?
Weil man da noch ein extra Programm installieren soll.
Warum schreiben die nicht einfach, dass man einen x-beliebigen
PDF-Druckertreiber als Standarddrucker einrichten kann.
>> Ich glaub's dir immer noch nicht. ;-)
>
> das ist allerdings nicht mein Problem.
Ich bin halt sehr gewissenhaft und glaub's erst, wenn ich es selbst
nachvollzogen haben. Lebenserfahrung halt. :-)
Detlef
>> Bei Internetmarke.de gehts auch mit dem Pdf-Viewer.
>
>
> Weil das eine "normale" PDF ist, die man beliebig oft drucken kann/darf.
> Die Überprüfung, ob die Marke schon genutzt wurde, geschieht nun direkt
> bei der Post.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten 'klugen' Leute erwischt werden,
die meinen, man könne doch eine Marke ruhig mehrmals ausdrucken und
verwenden.
Detlef
Sie passt sich halt ihrer Clientel an. Wo sollten auch sonst die vielen
Leser/Käufer herkommen. Die technisch Versierten haben doch schon seit
Jahrzehnten ihr eigenes Blatt ;-)
>>>> Hmm, ich teste das jetzt nicht, da es sich ja nicht mehr lohnt. Aber bei
>>>> der DHL-Online-Frankierung würde mich schon interessieren, ob und wie
>>>> das ohne den Acrobat Reader funktioniert. Verschicke bisher über Hermes.
>>> das ist ja vollkommen unabhängig davon ob es der adobeacroba ist oder ein
>>> JAVA-Programm oder was auch imer.
>> Ich glaub's dir immer noch nicht. ;-)
>
>
> Der Ausruck bei Stampit erfolgt(e) im Adobe Reader über einen ins
> "Blatt" integrierten Button, irgendso'n Javascript-artiges Gelumpe oder
> so. Deswegen klappt das Ganze auch nur mit dem AR, die alternativen
> Viewer unterstützen diese "Sprache" nicht.
Eben.
> Aber wie schon richtig festgestellt wurde, wird Stampit eingestampft,
> ich habe schon meine erste Marke mit internetmarke erfolgreich gedruckt,
> also spart eure kostbare Lebenszeit doch lieber für was Wichtigeres auf,
> als Druckerei mit dem dahinscheidenden Stampit zu untersuchen ;-)
Man will's halt wissen. ;-)
Detlef
>> beschmutzt) gehen, sondern mit dem zus�tzlich installierten Drucker
>> "virtuell" ausdrucken.
>
> Also doch der Acrobat!
nein - ein zus�tzlicher Drucker. acrobat ist kein Drucker sondern ein
einfaches Anzeigeprogramm f�r PDF-Dateien.
ich habe den link ja schonmal geschrieben. nimm free-pdf also drucker und
du kannst alles was auf Papier geht in eine PDF-Datei drucken.
>> wieso kompliziert?
>
> Weil man da noch ein extra Programm installieren soll.
> Warum schreiben die nicht einfach, dass man einen x-beliebigen
> PDF-Druckertreiber als Standarddrucker einrichten kann.
der virtuelle Drucker wird ja installiert. ob dieser nun Stadarddrucker
sein soll oder einfach ei weiterer Drucker neben den m�glichen anderen (Fax
etwa ist auch sowas) liegt in der Entscheidung des Anwenders.
probiers aus und berichte �ber den Erfolg.
--
cu |_|
|olger
... mit dem man auch ausdrucken kann? Oder meinst du, bei der
Installation des Acrobat Reader wird auch ein zusätzlicher Drucker
installiert?
Ich zitiere dich:
|: das ist ja kein Problem.
|: mit dem acrobat dann einfach nicht zum Drucker (derjenige der Papier
|: beschmutzt) gehen, sondern mit dem zusätzlich installierten Drucker
|: "virtuell" ausdrucken.
Daraus lese ich, dass man doch den Acrobat benötigt.
(Oder reden wir hier über zwei gänzlich andere Dinge?)
> der virtuelle Drucker wird ja installiert. ob dieser nun Stadarddrucker
> sein soll oder einfach ei weiterer Drucker neben den möglichen anderen (Fax
> etwa ist auch sowas) liegt in der Entscheidung des Anwenders.
> probiers aus und berichte über den Erfolg.
Leider sind inzwischen die Zugangsdaten zu StampIt-Web verschollen.
Suche jetzt aber auch nicht stundenlang danach.
Aber trotz-dem schließe ich mich mal den Ausführungen von Martin an: ;-)
<hd3cbo$tua$1...@news.albasani.net>
Detlef
>Aber wie schon richtig festgestellt wurde, wird Stampit eingestampft,
>ich habe schon meine erste Marke mit internetmarke erfolgreich gedruckt,
>also spart eure kostbare Lebenszeit doch lieber f�r was Wichtigeres auf,
>als Druckerei mit dem dahinscheidenden Stampit zu untersuchen ;-)
Es wird nur Stampit Web mit Internetmarke vereinigt. Die beiden
anderen Versionen bleiben, wenn ich es richtig gelesen habe.
Gestern Abend habe ich noch mit Internetmarke.de gespielt. F�r den
Ausdruck hab ich Briefumschlag DL angegeben und dann als Pdf
gespeichert. Es ist mir nicht gelungen, die Marke anschlie�end
komplett auf einen Umschlag DL zu drucken. Ich habe s�mtliche
Einstellungen im Drucker und im Reader ausprobiert, es fehlte rechts
immer ein kleines St�ck der Marke. Mit PDF-Viewer und auch mit Adobe
Reader funktionierte es nicht.
Nur auf einem A4 Blatt konnte ich die 55 cent retten. Was ist da schon
wieder los?
Siegfried
>> nein - ein zus�tzlicher Drucker. acrobat ist kein Drucker sondern ein
>> einfaches Anzeigeprogramm f�r PDF-Dateien.
>
> ... mit dem man auch ausdrucken kann? Oder meinst du, bei der
> Installation des Acrobat Reader wird auch ein zus�tzlicher Drucker
> installiert?
mit acrobat reader kann man nicht ausdrucken! der sendet beim Befehl
"drucken" nur die Daten zum jeweils installierten Druckertreiber der diese
dann entweder zum Drucker oder eben in eine Datei leitet. ohne einen
installierten Drucker ist kein Druck �glich.
>|: mit dem acrobat dann einfach nicht zum Drucker (derjenige der Papier
>|: beschmutzt) gehen, sondern mit dem zus�tzlich installierten Drucker
>|: "virtuell" ausdrucken.
>
> Daraus lese ich, dass man doch den Acrobat ben�tigt.
mit dem acrobat reder kann man nicht drucken. man kann damit nur
PDF-dateien anzeigen.
zum Drucke braucht man einen Drucker! (das ist das Ding das Papier
beschmutzt!) oder wie ich hier vorschlage einen virtuellen Drucker (also
einfach ein weiterer Druckertreiber) der in eine Datei druckt (je nach
Druckertreiber bestimmte Formate)
das kann man nicht nur f�r den Fall hier nutzen sondern grunds�tzlich (um
Papier zu sparen etwa werden die gew�nschten Ausdrucke nicht auf Papier
gebracht sondern in eine Datei)
--
cu |_|
|olger
Ist schon klar, dass ich einen Drucker (bzw. was Druckerähnliches)
benötige. Aber normalerweise erfolgt der Druckbefehl aus einem Programm
heraus.
>
>
>> |: mit dem acrobat dann einfach nicht zum Drucker (derjenige der Papier
>> |: beschmutzt) gehen, sondern mit dem zusätzlich installierten Drucker
>> |: "virtuell" ausdrucken.
>>
>> Daraus lese ich, dass man doch den Acrobat benötigt.
>
> mit dem acrobat reder kann man nicht drucken. man kann damit nur
> PDF-dateien anzeigen.
Ja, ja, ich hab's durchaus begriffen. Aus dem Radio kommt ja auch nicht
die Musik, sondern aus dem Lautsprecher. :-)
> das kann man nicht nur für den Fall hier nutzen sondern grundsätzlich (um
> Papier zu sparen etwa werden die gewünschten Ausdrucke nicht auf Papier
> gebracht sondern in eine Datei)
Klar, in eine PDF-Datei. ;-)
Detlef
Ja, so habe ich das auch verstanden.
> Gestern Abend habe ich noch mit Internetmarke.de gespielt.
Dafür ist sie aber nicht gedacht! ;-)
> Für den
> Ausdruck hab ich Briefumschlag DL angegeben und dann als Pdf
> gespeichert. Es ist mir nicht gelungen, die Marke anschließend
> komplett auf einen Umschlag DL zu drucken. Ich habe sämtliche
> Einstellungen im Drucker und im Reader ausprobiert, es fehlte rechts
> immer ein kleines Stück der Marke. Mit PDF-Viewer und auch mit Adobe
> Reader funktionierte es nicht.
Vielleicht die Umschlaggröße ändern?
Ich brauche demnächst auch mal wieder Marken. Werde ich mal probieren.
> Nur auf einem A4 Blatt konnte ich die 55 cent retten.
Wieso retten? Kannst doch beliebig oft ausdrucken. Oder jetzt wieder nicht?
> Was ist da schon
> wieder los?
Frag' mich mal was Leichteres! :->
Detlef
> Ist schon klar, dass ich einen Drucker (bzw. was Drucker�hnliches)
> ben�tige. Aber normalerweise erfolgt der Druckbefehl aus einem Programm
> heraus.
das Programm hat aber mit dem eigentlichen Drucken nichts zu tun. es sendet
nur die Daten an den jeweils installioerten Drucker.
und da bleibt dir die freie Wahl den Drucker zu verwenden "der Papier
beschmutzt" oder einen der die daten in einer Datei speichert.
das Programm erf�hrt von dieser Entscheidung abslut nichts.
--
cu |_|
|olger
Ja natürlich WEB, sry.
>> Nur auf einem A4 Blatt konnte ich die 55 cent retten.
>
> Wieso retten? Kannst doch beliebig oft ausdrucken. Oder jetzt wieder nicht?
Also eigentlich schon. Bei internetmarke kann man endlich so oft drucken
wie man lustig ist. :-)
> Wieso retten? Kannst doch beliebig oft ausdrucken. Oder jetzt wieder nicht?
Paketmarken nur wie bisher einmal (FAQ)
##
Ihre gekauften INTERNETMARKEN werden Ihnen als PDF- Datei zum
Ausdrucken zur Verf�gung gestellt. Sie k�nnen das PDF nach einem Fehldruck
(oder gar nicht erfolgten Druck) einfach erneut korrekt ausdrucken. Zudem
erhalten Sie per E-Mail mit Ihrer Bestellbest�tigung einen Link zum PDF mit
Ihren gekauften INTERNETMARKEN. DHL-Paketmarken k�nnen nur einmal
ausgedruckt werden.
Wichtiger Hinweis: INTERNETMARKEN eines Kaufvorgangs d�rfen Sie immer
nur einmal zur Frankierung verwenden und bei der Deutschen Post einliefern.
##
also hilft nur der von mir beschriebene Weg den Ausdruck (ob dieser nun
�ber acrobat reader oder �ber java gestartet wird ist egal) an einem
virtuelen Drucker zu senden und die dabei enstehende Datei kann man ja so
oft drucken wie gew�nscht.
denn bei Fehldruck besteht nach den Darstellunge auf der Seite:
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In den F�llen, in denen versehentlich ein falscher Portowert gew�hlt wurde
und die INTERNETMARKEN bereits bezahlt und gedruckt wurden, wird gepr�ft,
ob Ihnen aus Kulanz das gekaufte Porto erstattet werden kann - als
Gutschrift in Ihre pers�nliche Portokasse bei der INTERNETMARKE.
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kein Aspruch auf Erstattung - Stichwort Kulanz
ich bezweifle allerdinmgs dass dies rechtlich wirksam werden kann.
da das Thema mit moziall brutal wenig zu tun hat:
x�post und f�up2
--
cu |_|
|olger
> Am 07.11.2009 10:07:40 schrieb Detlef Mei�ner:
>
>>> beschmutzt) gehen, sondern mit dem zus�tzlich installierten Drucker
>>> "virtuell" ausdrucken.
>>
>> Also doch der Acrobat!
>
> nein - ein zus�tzlicher Drucker. acrobat ist kein Drucker sondern ein
> einfaches Anzeigeprogramm f�r PDF-Dateien.
Du verwechselst Acrobat mit Acrobat Reader.
> ich habe den link ja schonmal geschrieben. nimm free-pdf also drucker und
> du kannst alles was auf Papier geht in eine PDF-Datei drucken.
Kann ich nur empfehlen. Ich benutze dieses Produkt schon seit Jahren
(damals hie� es noch FreePDF XP) und bin sehr zufrieden damit.
Gru�. Claus
Ja, das hatte ich auch so verstanden.
> In meinem Drucker (obwohl der sonst
> auch Randlos druckt), habe ich auch Briefumschlag DL eingestellt. Dann
> druckt er nur die halbe Marke, weil bei dieser Einstellung im
> Druckertreiber ein Rand vorgegeben ist.
Ja, kenne ich.
> Vorhin habe ich statt
> Briefumschlag DL, "Benutzerdefiniert" eingegeben und 250 mm eingegeben
> (original ist 220 mm). Schon hatte ich den Umschlag richtig bedruckt.
Du kannst auch, wenn das bei dir geht, einfach das Papier/den Umschlag
vor dem Drucken im Einzug verschieben.
>> Wieso retten? Kannst doch beliebig oft ausdrucken. Oder jetzt wieder nicht?
>
> Doch das geht. Ich schrieb ja, dass ich dann erfolgreich A4 genommen
> habe. So kann ich die Marke ausschneiden und aufkleben.
Ja, auf diese Weise spart die Post Papier und Klebstoff. ;-)
> Jetzt hat es
> ja auch anders funktioniert, wenn auch mit Hindernissen.
>
> Speichern als Pdf ist übrigens nicht notwendig. Mit der
> Bestätigungsmail wird als Anhang die Rechnung und ein Pdf mit den
> Marken geschickt.
Ja, stimmt. Aber das ist bei mir ja schon alles sooo lange her. :-)
Detlef
> Am 07.11.2009 11:30:59 schrieb Detlef Mei�ner:
>
>>> nein - ein zus�tzlicher Drucker. acrobat ist kein Drucker sondern ein
>>> einfaches Anzeigeprogramm f�r PDF-Dateien.
>>
>> ... mit dem man auch ausdrucken kann? Oder meinst du, bei der
>> Installation des Acrobat Reader wird auch ein zus�tzlicher Drucker
>> installiert?
>
> mit acrobat reader kann man nicht ausdrucken! der sendet beim Befehl
> "drucken" nur die Daten zum jeweils installierten Druckertreiber der diese
> dann entweder zum Drucker oder eben in eine Datei leitet. ohne einen
> installierten Drucker ist kein Druck �glich.
Wenn Du es schon so genau nimmst, dann aber bitte korrekt:
- _Kein_ Anwendungsprogramm kann direkt drucken.
- _Kein_ Anwendungsprogramm schickt die Dateien an einen
Druckertreiber.
Alle Anwendungsprogramme schicken beim Befehl "Drucken" die Dateien an
den Spooler. Dieser entscheidet anhand diverser Kriterien (Angaben des
Programms, Vorgaben des Systems, Verf�gbarkeit der Drucker etc.), wann
er welche Datei an welchen Drucker �bergibt. Die physikalische
Ansteuerung �bernimmt dann der zugeh�rige Treiber.
Das alles interessiert den Anwender normalerweise jedoch nicht. Der
"druckt" sein Dokument und fertig.
Gru�. Claus
> Holger Korn schrieb:
>> Am 07.11.2009 10:07:40 schrieb Detlef Mei�ner:
>>
>>
>>>> beschmutzt) gehen, sondern mit dem zus�tzlich installierten Drucker
>>>> "virtuell" ausdrucken.
>>> Also doch der Acrobat!
>> nein - ein zus�tzlicher Drucker. acrobat ist kein Drucker sondern ein
>> einfaches Anzeigeprogramm f�r PDF-Dateien.
>
> ... mit dem man auch ausdrucken kann? Oder meinst du, bei der
> Installation des Acrobat Reader wird auch ein zus�tzlicher Drucker
> installiert?
Nein, wird er nicht. Acrobat Reader zeigt nur an, so wie z.B. ein Word
Viewer eben Word-Dateien anzeigt oder die Bildvorschau von Windows eben
Bilder.
Alle diese Programme bieten eine Druckfunktion an - und diese wiederum
benutzt den jeweils eingerichteten Drucker von Windows.
Man kann in Windows aber auch mehrere Drucker installieren und auch
solche, die nicht auf Papier "drucken", sondern statt dessen die Ausgabe
in eine PDF-Datei schreiben.
Solche "virtuellen" Drucker sind auch unabh�ngig von irgendwelcher
Acrobat-Software und funktionieren mit *jedem* Programm - egal ob
Acrobat Reader, Foxit Reader usw.
FreePDF (<http://freepdfxp.de/>) oder PDF-Creator
(<http://en.pdfforge.org/pdfcreator>) sind Varianten solcher "virtuellen
Drucker" - wenn sowas installiert, hat man nebem dem "echten" Drucker
eben einen weiteren Drucker zur Auswahl, der nicht "druckt", sondern das
Ergebnis des Ausdrucks einer *beliebigen* Anwendung in eine PDF-Datei
speichert - egal in welchem Programm man "druckt".
> Ist schon klar, dass ich einen Drucker (bzw. was Druckerähnliches)
> benötige. Aber normalerweise erfolgt der Druckbefehl aus einem Programm
> heraus.
Woher sonst? :-)
Das ist doch ganz einfach:
- Du als Nutzer weist den Acrobat Reader an die Datei xyz.pdf zu öffnen
- Der nimmt sich diese zur Brust und erstellt anhand der darin gefunden
Informationen das was Du als Anzeige zu sehen bekommst.
- Du als Nutzer btätigst im Acrobat Reader die Schaltfläche zum Drucken
- Dieser erstellt anhand der Daten aus der PDF Datei das was an die
Drucker-Warteschlange gesendet werden soll. Diese Daten aus der
PDF-Datei können auch Anweisungen für den Reader enthalten die diesem
sagen wie er sich in unterschiedlichen Situtionen verhalten soll.
Also steht da irgendwo drin das nur einmalig gedruckt werden darf.
Allerdings fließen diese Informationen nicht mit in die Daten ein,
die an den Drucker geschickt werden sollen. Der kann damit ja garnix
anfangen. Es wird auch kein PDF an den Drucker geschickt sondern ein
vollkommen anderes Format welches halt der Drucker, bzw. dessen
Warteschlange versteht.
Wenn der Drucker jetzt nun gerad so einer ist, der in eine Datei druckt
gibt es für Acrobat Reader keine Möglichkeit darauf mit entsprechender
Ablehnung zu reagieren da der Reader nichts davon weis was der Drucker
mit den Daten macht. Ob der Drucker das nun als PDF ausgibt oder nicht
ist dabei vollkommen egal, da dieses neu erzeugte PDF nur noch das aus
der Ursprünglichen PDF-Datei enthält was zu eigentlichen Darstellung
notwendig ist aber nicht die ganzen anweisungen die dem Reader sagen was
er in bestimmten Situation sonst noch tun soll. Es handelt sich hier also
um eine rein visuelle Kopie der Orginal-PDF, (visuelles Subset)
Andere Möglichkeit unter Win32 wäre einfach mal auf die Taste <Druck> zu
drücken wären man sich das PDF in 100% ansieht, dann mspaint.exe zu
öffnen und mit <Strg>+<V> den gerad gemachten Screenshot einzufügen. Das
dann als grafik abspeichern und so oft nutzen wie gewollt.
Es gibt keinen wirklichen Schutz gegen Mißbrauch bei der von StampIT
verwendeten Technologie!
MfG, Ulf
Es schien mir so, dass wir bereits beim Korinthenb(k)acken waren. :-)
>
> Das ist doch ganz einfach:
[...]
Danke für deine Erläuterungen, wäre aber nicht nötig gewesen.
> Es gibt keinen wirklichen Schutz gegen Mißbrauch bei der von StampIT
> verwendeten Technologie!
Ich denke, in diesem Thread sind verschiedene Gedankengänge
nebeneinander hergelaufen.
Ich zähle sie nochmals auf.
1. Warum unbedingt den Acrobat Reader installieren, es gibt Alternativen?
2. Ein Grund für die Installation des Acrobat Readers: Er ist z.B. für
StampIt-Web zwingend vorgeschrieben.
3. Ist Punkt 2 wirklich zwingend oder geht das auch mit einem
Alternativ-Reader?
4. StampIt-Web hat (im Vergleich zu Internetmarke.de) den Nachteil, dass
beim Druckbefehl aus dem Browser heraus, der betreffende Betrag
abgebucht wird, ohne dass bei Druckerproblemen eine Marke gedruckt wird.
5. Dieses Manko lässt sich durch Trick(s) umgehen. (Ein Missbrauch
dürfte dann noch nicht vorliegen.)
6. Punkt 2 ist einmal mit Ja beantwortet worden, die übrigen Antworten
waren mir zu schwammig - oder ich bin zu blöd. :-)
Warum ist niemand hier, der StampIt-Web ohne Acrobat (Reader) zum Laufen
gebracht hat? Das würde mich überzeugen. Alles andere ist nur Theorie.
Detlef
> Danke für deine Erläuterungen, wäre aber nicht nötig gewesen.
Offensichtlich schon!
> Ich denke, in diesem Thread sind verschiedene Gedankengänge
> nebeneinander hergelaufen.
Durchaus, aber ich bezog mich auf das vorliegende Posting von Dir. Mehr
hat mich jetzt erst mal nicht interessiert.
> Warum ist niemand hier, der StampIt-Web ohne Acrobat (Reader) zum Laufen
> gebracht hat?
Weils ohne nicht punktioniert! Wird entweder eine Acrobat-Reader
proprietäre Technik genutzt oder eine die alle anderen nicht beherschen.
> Alles andere ist nur Theorie.
Entschuldige aber das ist Blödsinn! Was ich Dir erzählt habe kann ich Dir
nach jahrzehntelangen Programmieren in zahlreichen Sprachen für
unterschiedlichste OS mit Sicherheit sagen!
Keine Ahnung aber alles anzweifeln. Bist Du etwas ein kleiner Troll der
gern gefüttert wird?
MfG, Ulf
Wenn du denn meinst ... :-)
>> Ich denke, in diesem Thread sind verschiedene Gedankengänge
>> nebeneinander hergelaufen.
>
> Durchaus, aber ich bezog mich auf das vorliegende Posting von Dir. Mehr
> hat mich jetzt erst mal nicht interessiert.
Dran lag's wohl.
>> Warum ist niemand hier, der StampIt-Web ohne Acrobat (Reader) zum Laufen
>> gebracht hat?
>
> Weils ohne nicht punktioniert! Wird entweder eine Acrobat-Reader
> proprietäre Technik genutzt oder eine die alle anderen nicht beherschen.
Ja, diese Meinung hatte ich ja auch vertreten ... aber dann lief alles
irgendwie durcheinander.
>> Alles andere ist nur Theorie.
>
> Entschuldige aber das ist Blödsinn! Was ich Dir erzählt habe kann ich Dir
> nach jahrzehntelangen Programmieren in zahlreichen Sprachen für
> unterschiedlichste OS mit Sicherheit sagen!
Darauf bezog ich mich nicht.
> Keine Ahnung aber alles anzweifeln.
Das ist jetzt eine sehr kühne Behauptung. :-)
> Bist Du etwas ein kleiner Troll der
> gern gefüttert wird?
Wenn schon, dann ein großer.
Detlef