Re: dana-Status (19.03.2014)

[Harald Lins]

"Karim 'Kasi Mir' Senoucci" <karim.s...@dana.de> schrieb im
Newsbeitrag news:status-1...@dana.de...
>
[...]

> Results
> =-=-=-=
>
> de.comm.software.mailreader.the-bat - Löschung (Result: 3.12.2013;
> angenommen 61:20)
>
[...]

Bei diesem Verfahren hätten 31 Stimmen gereicht, um eine Löschung zu
verhindern.
Es fehlten 11 Stimmen.

> de.comm.software.mailreader.the-bat - Einrichtung (Result: 19.3.2014;
> gescheitert 54:57)
>
Bei diesem Verfahren wären 114 Stimmen nötig gewesen, um eine Löschung
zu verhindern.
(Es waren 20 Stimmen mehr, als beim ersten Verfahren nötig gewesen
wären.)
Diesmal fehlten 60 Stimmen.

Um eine Gruppe zu erhalten, sind 114 Stimmen notwendig.
Würde alle dieser 114 Befürworter zusammen im normalen Zyklus von etwa
30 Postings im Monat schreiben, so käme jeder einzelne viermal im Jahr
dazu, einen Beitrag zu schreiben.
Das wäre überschaubar.

Würde die Gruppe jedoch normal genutzt, mit 1-2 Postings pro Tag, so
ergäbe sich ein Traffic von 4500 Postings im Monat.
Das wäre nicht überschaubar.

MMn ist ein Grundstock von 10-20 Regulars im jetzigen Rahmen des de.ALL
optimal, um eine Gruppe erfolgreich zu betreiben.
Was sich hier rein rechnerisch in dang abspielt, ist eine lächerliche
Posse, die völlig an der Realität des de.ALL vorbei geht.

Wenn weit über 100 Leute nötig sind, um eine Gruppe zu gründen oder zu
erhalten, so kann das entweder nur daran liegen, daß diese Gruppe ein
öffentliches Ärgernis wäre oder es bleibt nur die Annahme, daß das
Usenet gezielt bekämpft wird.

Ein Verfahren, bei dem ursprünglich 31 Stimmen gereicht hätten, um eine
Löschung zu verhindern, daß dann aber in der "Wiederholung" trotz 54
Ja-Stimmen daran scheiter, daß nun 114 Stimmen benötigt werden, mag ein
juristisch gute Trick sein, aber von Anstand, Fairness und gemeinsamem
Gestalten des Usents ist es meilenweit entfernt.

Harald