Andreas Oehler:
>>> Meinetwegen. Aber es gibt ja reichlich andere, die auch nicht schwierig
>>> einzurichten erscheinen. Z.B. DAVx5
>>
>>DAVx5 ist kostenpflichtig und kostet m.W. 5€.
>>
>>>
https://f-droid.org/de/packages/at.bitfire.davdroid/
>>
>>F-Droid haben normale Nutzer nicht.
>
> Stört ja nicht. Man kann schlicht die dort angebotene apk herunterladen
> und an die Mitarbeiter weitergeben.
>
>>So ganz einfach ist es leider auch mit CardDAV nicht. Leider wird es von
>>Android nicht nativ unterstützt, schließlich will Google die Daten
>>abgreifen über ihre proprietären Schnittstellen und Protokolle.
>
> Es reicht die kostenlose App und die bequem auf einen Zettel in
> Postkartengröße erforderliche "Anleitung" mit den einzutragenden Daten für
> die App.
In einem anderen Usecase als für diesen Thread suchte ich explizit
nach einer Möglichkeit mit 80 Verwandten über ein CardDAV-Konto
Kontakte in den Standard-Kontakte Apps von Android und iOS zu
synchronisieren.
Dafür habe ich (mit Hilfe eines Freundes) auf meinem Server extra
einen eigenen CardDAV-Server aufgesetzt (Baikal).
Die iOS-Nutzer haben es mühelos hinbekommen.
Mehrere Android-Nutzer haben es - mit Anleitung für DAVx5 - probiert
und aufgegeben.
Ich habe es zusätzlich mit meinem gleichaltrigen und technikaffinen
Cousin gemeinsam durchgeführt. Auch sein Fazit lautet: völlig
unrealistisch für Verwandten.
Daher haben wir den Weg über DAVx5 aufgegeben.
Ich schreibe das nicht, um Dir das schlechtzureden. Ich kann mir gut
vorstellen, dass eure Mitarbeiter da hinreichend Biß haben, das
hinzukriegen.
Jedoch rate ich dazu, einmal den gesamten Prozess durchzugehen und
sich dann ein Urteil zu bilden.
Andreas
--
http://fahrradzukunft.de