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Telefonieren für 1 Einheit!!!!!!

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Karl Fritsch

unread,
Feb 3, 1998, 3:00:00 AM2/3/98
to

Hallo an alle!

Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig)
bis zur Vergasung telefonieren konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann ich
mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost die Taktung ein und zwar 8/12 min.
(Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund, weil das Netz überlastet worden ist.
Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt bis heute auf die besonders Übersichtliche unverschämte
bodenlose Tarifstruktur.

Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!

Gruß Karl

--
____________________________________________________
Karl Fritsch Phone: +49 (0) 89 6125936
Wildapfelstraße 5 Mobil: +49 (0) 172 7218961
D-82024 Taufkirchen Fax: +49 (0) 89 6140319
Germany eMail: Karl.F...@t-online.de
Internet: http://home.t-online.de/home/Karl.Fritsch/
____________________________________________________
Bitte keine Werbe-Emails! NO SPAMMING!
____________________________________________________


Heinz Bernemann

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Karl Fritsch schrieb in Nachricht <6b7uam$us9$4...@news02.btx.dtag.de>...

>Hallo an alle!
>
>Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig)
>bis zur Vergasung telefonieren konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es
bei den Ferngespräche war kann ich
>mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost die
Taktung ein und zwar 8/12 min.
>(Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund, weil das Netz überlastet worden ist.
>Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt bis heute auf die besonders
Übersichtliche unverschämte
>bodenlose Tarifstruktur.
>
>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!
>
>Gruß Karl
>


Stimmt,
auch beim Bier in der Kneipe hab ich diese Erfahrung gemacht.
Heinz


Marc Haber

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Karl.F...@t-online.de (Karl Fritsch) wrote:
>bis zur Vergasung telefonieren konnte!

Also von mir aus ist das jetzt schon ein Godwin und die Diskussion
damit vorbei.

Gruesse
Marc

F'Up: d.c.s+t

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29

Stefan Schmidt

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Am Wed, 4 Feb 1998 07:38:33 +0100 , schrieb "Heinz Bernemann"
<H.Ber...@gmx.de>:

>>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!

stimmt ... aber - wo warst Du die letzten 5 Jahre ...
auf der MIR ?
:-)


Gruß
Stefan

e-mail:
Stefan....@kiel.netsurf.de
domicile:
Kiel, Schleswig-Holstein, Germany

Karl Fritsch

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Hallo Stefan!

Das ganze war vor 17-20 Jahren!

Weltraumgrüße vom Karl

Dirk Bieber

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Karl Fritsch schrieb:

Hallo Karl,

> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig)

> bis zur xxxx [Anm: ewig] telefonieren konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann ich


> mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost die Taktung ein und zwar 8/12 min.
> (Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund, weil das Netz überlastet worden ist.
> Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt bis heute auf die besonders Übersichtliche unverschämte
> bodenlose Tarifstruktur.

> Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!

Ja, schon schlimm, um wie viel "teurer" telefonieren geworden
ist...
Hier mal ein Vergleich Telekom-Tarife 1980 <-> heute (das mit dem
0,2277DM/Ortsgespräch ist sogar noch länger her...):

1980: 1h USA/Kanada : zw. 359,54DM und 435,59DM
1998: " : zw. 79,20DM und 86,40DM

1980: 1h DDR (immer) : 68,31DM
1998: 1h Ostdeutschland : zw. 1,80DM und 36,-DM

1980: Ortsgespräch : zw. 1,14DM und 1,82DM
1998: " : zw. 1,80DM und 4,80DM

Außerdem sind sämtliche innerdeutschen Fernverbindungen
außer den Ortsgesprächen zum großen Teil *deutlich*
günstiger geworden!

Gruß,
Dirk

PS: F´up2 bitte beachten!

--
"The One And Only Bat-Rabbit Of The WWW"
auf http://home.t-online.de/home/dirk.bieber/

Jan Walter Hofmann

unread,
Feb 4, 1998, 3:00:00 AM2/4/98
to

Karl Fritsch schrieb:

> Hallo an alle!


>
> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig)

> bis zur Vergasung telefonieren konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann ich


> mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost die Taktung ein und zwar 8/12 min.
> (Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund, weil das Netz überlastet worden ist.
> Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt bis heute auf die besonders Übersichtliche unverschämte
> bodenlose Tarifstruktur.
>
> Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!

schon, aber: Die Post als Betreiber des Telefonnetzes war eine Behoerde, und als solche nicht unbedingt dazu
bestimmt, grosse Gewinne zu erwirtschaften. Ausserdem waren das andere Zeiten, mein Vater hat fuer seinen ganzen
Fuehrerschein weniger bezahlt, als ich an Pruefungsgebuehren hatte. Man hat allerdings auch weit weniger verdient,
man kann also - vom Betrag her - keine 30 Jahre alten Preise vergleichen.

Jan

PS
Abgesehen davon ist Telefonieren in Deutschland - gerade im internationalen Vergleich - schon zu teuer, allerdings
ist es eine Dienstleistung, die einen erheblichen materiellen Aufwand erfordert, das bekommt man halt nicht
geschenkt.

--
-----------------------------------------------------------
+ Bunt ist das Dasein - und granatenstark +
-----------------------------------------------------------

Heinz Bernemann

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

Du solltest schon den richtigen Poster anschreiben,
das hab ich nicht geschrieben.

Heinz


Stefan Schmidt schrieb in Nachricht <34d8e2e5...@news.cls.net>...


>Am Wed, 4 Feb 1998 07:38:33 +0100 , schrieb "Heinz Bernemann"
><H.Ber...@gmx.de>:
>

>>>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine
Frechheit!
>

UZS...@ibm.rhrz.uni-bonn.de

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

In article <6bapa8$7le$4...@news00.btx.dtag.de>

dirk....@t-online.de (Dirk Bieber) writes:

>Hier mal ein Vergleich Telekom-Tarife 1980 <-> heute (das mit dem
>0,2277DM/Ortsgespr€ch ist sogar noch l€nger her...):

Sicher ?? ;-)

Es ist IMHO erst um 83 herum geaendert worden. Hielt man damals
fuer fortschrittlich.

Finnland leistet sich solche Tarife noch heute.

Heiko

Hartmut Wischnat

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

* reply: message from Karl.F...@t-online.de at 03 Feb 98
* topic: "=?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?="

KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren

Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.

Auf die Follow-ups wegen "Vergasung" bin ich gespannt... Man
könnte das Wort als Anspielung auf das Verbrechen an den
Menschen im dutzendjährigen Reich vestehen und nicht auf den
natürlichen Zersetzungsprozeß organischen Materials nach dem
Tod. Ich hoffe mal, Du hast letzteres gemeint oder gedankenlos
formuliert. Achte mal etwas darauf, es gibt äußerst sensible
Themen.

cu, Hartmut.

--
Please reply to h...@gmx.net PGP key available


Jochen Weissenberger

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

*Karl.F...@t-online.de* vergewaltigte am *05.02.98* seine Tastatur,
um uns mit dem Betreff "*Telefonieren für 1 Einheit!!!!!!*"
zu nerven: ;-)

Hallo *Karl* !


KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren

KF> konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann

Jaja... Damals. Da waren aber die Modeme noch sauteuer!!

Aber dafür waren die Ferngespräche nicht gerade billig...
---
Tschüß!

JOXX E-Mail: JO...@OUTPOST.DOMINO.DE

*ADLERBRÄU-Supporter* Interesse am Alkoholsportclub? Mail an
>> A...@OUTPOST.DOMINO.DE!
*Einsamer sucht Einsame zum Einsamen.*

Reiner Boehme

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

*Karl Fritsch * schrieb in *=?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?=*

KF>Hallo an alle!
KF>


KF>Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
KF>Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren
KF>konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann

KF>ich mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost
KF>die Taktung ein und zwar 8/12 min. (Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund,
KF>weil das Netz überlastet worden ist. Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt
KF>bis heute auf die besonders Übersichtliche unverschämte bodenlose
KF>Tarifstruktur.
KF>
KF>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!
KF>


Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
kommen:
12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.

Zur Entlastung werden Online-Verbindungen bei inaktivität xx Minuten
seitens des Providers gekappt, macht aber nix, die meisten Browser
unterstützen automatische Anwahl, dann stellt man die benachrichtigung ab
und merkt nix mehr davon ob man nun online ist oder nich, weil kostet nix!

Ach ja, ich könnte meine Mails online lesen, bräuchte nicht mehr zur Web-
Seite hasten, schnell speichen und weiter zur nächsten, schnell
speichern.........

Hoffentlich warten wir, die ONLINER nicht so lange.......

Bis später,
*Reiner*

== Erste Anzeichen für eine schlecht laufende Ehe ==
== sind getrennte Erkältungen ==

## CrossPoint v3.11 ##

Reiner Boehme

unread,
Feb 5, 1998, 3:00:00 AM2/5/98
to

*Heinz Bernemann * schrieb in *Re: Telefonieren fłr 1 Einheit!!!!!!*


HB>>bodenlose Tarifstruktur.
HB>>
HB>>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine
HB>>Frechheit!
HB>>Gruß Karl
HB>>
HB>
HB>
HB>Stimmt,
HB>auch beim Bier in der Kneipe hab ich diese Erfahrung gemacht.
HB>Heinz

OK, Das Bier ist teurer geworden, dafür sind aber die Gläser nicht kleiner
geworden!!

Stell Dir vor: ein Glas Bier hat nur noch 0,1 Liter
Stammgäste im Abo: Glasgröße 0,15 Liter
+ Besoffen-Rabatt

............

Neee, Der Kneiper wäre am selben Abend Tot! Erschlagen.

Ach, ich würde gerne weiterspinnen, die TELEKOTZ .................


Bis später,

*Reiner*


SysOp! Verfolge diesen Anruf und sag mir, wo zum Henker bin ich?


## CrossPoint v3.11 ##

Dirk Bieber

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

UZS...@ibm.rhrz.uni-bonn.de schrieb:

N´Abend Heiko,

> >Hier mal ein Vergleich Telekom-Tarife 1980 <-> heute (das mit dem

> >0,2277DM/Ortsgespraech ist sogar noch laenger her...):
> Sicher ?? ;-)

Ziemlich, ja! Zumindest sagt das die Preisliste von 1980, und
die von 1982 sagt das gleiche!

> Es ist IMHO erst um 83 herum geaendert worden. Hielt man damals
> fuer fortschrittlich.

Nein, ist schon ein bisschen laenger her... ;o)
Warum man das geaendert hat, weiss ich nicht, viel-
leicht war das Netz einfach zu teuer fuer diese
Tarifstruktur?!?

> Finnland leistet sich solche Tarife noch heute.

Keine Ahnung...
Auf jeden Fall darf die Telekom hierzulande sowas
gar nicht anbieten, denn das nennt sich Quer-
subventionierung und ist zumindest der Telekom
nicht gestattet!

Gruß,
Dirk

PS: Bitte F´up2 nach dcs+t beachten!

Jan

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

On Wed, 5 Feb 98 0:00:00 GMT, h.wis...@HWI.eanet.de (Hartmut
Wischnat) wrote:

>* reply: message from Karl.F...@t-online.de at 03 Feb 98
>* topic: "=?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?="
>

>KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
>KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren
>

>Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.
>
>Auf die Follow-ups wegen "Vergasung" bin ich gespannt... Man
>könnte das Wort als Anspielung auf das Verbrechen an den
>Menschen im dutzendjährigen Reich vestehen und nicht auf den
>natürlichen Zersetzungsprozeß organischen Materials nach dem
>Tod. Ich hoffe mal, Du hast letzteres gemeint oder gedankenlos
>formuliert. Achte mal etwas darauf, es gibt äußerst sensible
>Themen.
>

ausser dir hat sich zum glueck noch keiner ueber diese normale
rdewendung gestoert gefuehlt. ich habe manchmal das gefuehl, dass man
in diesem lande gerade dieses thema in einem masse vorsichtig
behandelt, dass es schon peinlich wird. dass es dieses schreckliche
kapitel in der deutschen vergangenheit gegeben hat ist unstreitig,
manch brauner zeitgenosse meint es zwar durch leugen aus der
geschichte tilgen zu koenen, aber jeder durchschnittlich intelligente
mensch sollte sich dieser tatsache bewusst sein. jetzt jedoch jedes
wort auf die goldwaage zu legen, ist so eine mentlitaet in
diesemlande... da versucht man, die vergangenheit zu verdraengen,
verarbeitet hat man sie wahrhaftig nicht.
dass es damit aber noch probleme gibt, hat man ja auch schon bei der
disikussion ueber bosnieneinsaetze miterlebt, in die politk israels,
die unstreitig nicht die allersauberste ist, darf amn sich als
deutscher nicht einmischen etc.

sorry, hat zwar hier eigentlich nix zu suchen, aber so ein
pseudomoral-kram geht mit numal auf den senkel ...

jan

----------
Jan Hugo

J...@a451.de

Heinz Bernemann

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

Reiner Boehme schrieb in Nachricht <6nGxc...@reiner.jokers.in-brb.de>...

*Heinz Bernemann * schrieb in *Re: Telefonieren f³r 1 Einheit!!!!!!*


HB>>bodenlose Tarifstruktur.
HB>>
HB>>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine
HB>>Frechheit!
HB>>Gruß Karl
HB>>

HB>Stimmt,


HB>auch beim Bier in der Kneipe hab ich diese Erfahrung gemacht.
HB>Heinz

OK, Das Bier ist teurer geworden, dafür sind aber die Gläser nicht kleiner
geworden!!

Stell Dir vor: ein Glas Bier hat nur noch 0,1 Liter
Stammgäste im Abo: Glasgröße 0,15 Liter
+ Besoffen-Rabatt

............

Neee, Der Kneiper wäre am selben Abend Tot! Erschlagen.

Ach, ich würde gerne weiterspinnen, die TELEKOTZ .................


Es gibt Menschen hier, mit denen kann man richtig vernünftig spinnen.
Ich teste heute Abend mal eine Einheit Bier.

Schönes Wochende
Heinz


Heinz Bernemann

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

Reiner Boehme schrieb in Nachricht <6nGxb...@reiner.jokers.in-brb.de>...

Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
kommen:
12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.

Und Freibier !!!!!!!!!!!!!!
Heinz


Peter Walter

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

Hallo Hartmut,

Am Wed, 5 Feb 98 0:00:00 GMT schrieb h.wis...@HWI.eanet.de (Hartmut
Wischnat)

>* reply: message from Karl.F...@t-online.de at 03 Feb 98
>* topic: "=?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?="
>
>KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
>KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren
>
>Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.

Das ist nur zum Teil richtig. Die 20 Pfennig hast Du in der Telefonzelle
bezahlt. Bei privaten Anschlüssen waren es nur 18 Pfennig. Leider gab es
damals Computer nur in Rechenzentren und kein Mensch hat gewusst, was ein
Modem oder eine ISDN-Karte ist - leider.


Freundliche Grüsse


Peter

RCKohlraus

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

Mobilfunk war damals auch nicht schlecht. Die Minute kostete ganztägig 1,73
Mark (damaliges Einkommen berücksichtigen), und zwar für beide: den Anrufer und
den Angerufenen. Und Funktelefone zum Festeinbau ins Auto gab es bei der
Bundespost schon für 10.000 bis 15.000 Mark. Allerdings gab es nicht immer auch
eine Nummer dazu, weil das Funknetz überlastet war. Das führte dazu, daß auch
Schrottautos, mit noch eingebautem Funktelefon, zu horrenden Preisen gehandelt
wurden.
Gruß
Ralf C. Kohlrausch

Martin Karrasch

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

On Fri, 6 Feb 1998 14:59:32 +0100, "Heinz Bernemann"
<H.Ber...@gmx.de> wrote:

>Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
>kommen:
> 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
> 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
> 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.
>
>
>
>Und Freibier !!!!!!!!!!!!!!

Ich mag aber kein Bier!

Martin
--
Telekom Offline:
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/

Johannes Froemter

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

>HB>Stimmt,
>HB>auch beim Bier in der Kneipe hab ich diese Erfahrung gemacht.
>HB>Heinz
>
>OK, Das Bier ist teurer geworden, dafür sind aber die Gläser nicht kleiner
>geworden!!

Doch! Bist Du so besoffen?

[Übrigens: scheiß Mega-Multi-Crossposting!]

--
MfG
jŘE

froe...@bigfoot.com

Hartmut Wischnat

unread,
Feb 6, 1998, 3:00:00 AM2/6/98
to

* quoted message
* from : J...@a451.de
* in : /DE/COMM/MISC
* date : 06 Feb 98
* topic : "Re: =?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?="

J> ausser dir hat sich zum glueck noch keiner ueber diese normale
J> rdewendung gestoert gefuehlt. ich habe manchmal das gefuehl, dass man

1. hast Du anscheinend eine ganze Anzahl Beitraege hier
ueberlesen - meiner war beileibe nicht die erste Reaktion.

2. fuehlte ich mich nicht gestoert. Lies nochmal meine Mail,
dann siehst Du, dass ich eine andere, harmlosere
Interpretation des Begriffs angefuehrt habe.

cu Hartmut.

SGR

unread,
Feb 7, 1998, 3:00:00 AM2/7/98
to

Reiner Boehme schrieb:

>
> *Karl Fritsch * schrieb in *=?iso-8859-1?Q?Telefonieren_f=FCr_1_Einheit!!!!!!?=*
>
> KF>Hallo an alle!
> KF>
> KF>Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
> KF>Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren
> KF>konnte! Sprich bei Ortsgesprächen! Wie es bei den Ferngespräche war kann
> KF>ich mich leider nicht mehr erinnern. Erst später die Deutsche Bundespost
> KF>die Taktung ein und zwar 8/12 min. (Haupt/Nebenzeit) ein aus dem Grund,
> KF>weil das Netz überlastet worden ist. Dann wurde es um 6/12 min. verkürzt
> KF>bis heute auf die besonders Übersichtliche unverschämte bodenlose
> KF>Tarifstruktur.
> KF>
> KF>Wenn man die 1 Einheit (früher) und heute vergleicht ist es eine Frechheit!
> KF>

>
> Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
> kommen:
> 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
> 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
> 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.
>
> Bis später,
> *Reiner*


Kommt in etwa mit dem Angebot von NetCologne hin.
Nur - wann kommt NetCologne zu mir?

tschuess,
Severin


Dirk Bieber

unread,
Feb 7, 1998, 3:00:00 AM2/7/98
to

Reiner Boehme schrieb:

Hallo Reiner,

> Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
> kommen:
> 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
> 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
> 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.

Du hast die teilweise vorhandenen (zum großen Teil?) Niedrig-
löhne und die schlechte soziale Absicherung (Arbeitslosigkeit,
Rente) vergessen...
Man kann nicht nur einen Teil der amerikanischen Verhältnisse
einführen, man müßte das ganze System importieren, und das
will hier wohl keiner...
Und schreib´ jetzt bitte nicht, daß die Löhne nichts mit den
Telefonkosten zu tun hätten.

Gruß,
Dirk

Dirk Bieber

unread,
Feb 7, 1998, 3:00:00 AM2/7/98
to

SGR schrieb:

Hallo Severin,

> > Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
> > kommen:
> > 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
> > 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
> > 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.

> Kommt in etwa mit dem Angebot von NetCologne hin.

NetCologne in Dollar umgerechnet (1 Dollar<->1,80DM):

13 Dollar Grundgebühr analog, Ortsgespräche kommen noch dazu
22 Dollar " ISDN , "
41 Dollar 60h Internetzugang (analog + ISDN) (jede weitere Std. 1,67 D)

Du hast "NC ist noch weit von den amerikanischen Preisen
entfernt." schon fast richtig geschrieben... ;o)

Georg Schwarz

unread,
Feb 7, 1998, 3:00:00 AM2/7/98
to

Thorsten Kalk <tho...@snafu.de> wrote:

> > Das ganze war vor 17-20 Jahren!

> ... in Berlin bis 1990 und die Post ist auch nicht pleite gegangen...

das war AFAIK sogar bis 1991 oder 1992. Allerdings haben die übrigen
Verbraucher anderswo West-Berlin hier wie in vielen anderen Punkten auch
"ausgehalten". Das Beispiel West-Berlin als Wirtschaftlichkeitsargument
hinzustellen, ist schon ziemlich gewagt.
--
Georg Schwarz sch...@physik.tu-berlin.de, ku...@cs.tu-berlin.de
Institut für Theoretische Physik +49 30 314-24254, FAX -21130
Technische Universität Berlin http://home.pages.de/~schwarz/

DES919FP

unread,
Feb 7, 1998, 3:00:00 AM2/7/98
to

Im Artikel <1d439q1.1n0...@marconi.physik.tu-berlin.de>,
sch...@physik.tu-berlin.de (Georg Schwarz) schreibt:

>Thema: Re: Telefonieren =?ISO-8859-1?Q?f=FCr?= 1 Einheit!!!!!!
>Von: sch...@physik.tu-berlin.de (Georg Schwarz)
>Datum: Sat, 7 Feb 1998 16:35:20 +0100

Ich glaubs ja fast nicht.... Das liest sich ja wie "Ohne West-Berlin währe es
uns in West-Deutschland besser gegangen"

Dein Argument ist ziemlich gewagt !

Gruss von einem Berliner.


Andreas Heidrich

unread,
Feb 8, 1998, 3:00:00 AM2/8/98
to

On Sat, 07 Feb 1998 03:15:23 +0100, SGR
<su0...@studserver.uni-dortmund.de> wrote:

>> Ich will mal hoffen, daß hier auch bald "amerikanische Verhältnisse"
>> kommen:
>> 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
>> 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
>> 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.
>
>Kommt in etwa mit dem Angebot von NetCologne hin.

>Nur - wann kommt NetCologne zu mir?
>

Das Problem scheint zu sein, daß die meisten Leute wohl nur das lesen,
was sie lesen wollen und dabei einiges übersehen. NetCologne hat
seinen bis dato 'unbegrenzten' Internet Zugang mit Einführung der
Internet Telefonpauschale auf 60h/Monat begrenzt. Und das sollte man
sich dann mal genau ausrechnen.

Ralph Babel

unread,
Feb 8, 1998, 3:00:00 AM2/8/98
to

Marc Haber schrieb:

> Karl Fritsch schrieb:
>
>> [...] bis zur Vergasung telefonieren konnte!
>
> Also von mir aus ist das jetzt schon ein
> Godwin und die Diskussion damit vorbei.

Mißbräuchliche Anwendung von Godwin's Law: you lose.

| From: wo...@berlin.snafu.de (Wolfgang Schwanke)
| Newsgroups: de.etc.sprache.deutsch
| Subject: Re: Bis zur Vergasung ...
| Message-ID: <5shh67$fkq$1...@unlisys.unlisys.net>
| Date: 9 Aug 1997 10:35:51 GMT
|
| "Der Ausdruck geht keinesfalls auf Hitler und Auschwitz
| zurueck. Er entstammt dem Begriffsbereich der Chemiker
| und Physiker. Er betrifft die Aggregatzustaende. Wenn
| man einen festen Stoff erwaermt, wird er fluessig, bei
| weiterer Erwaermung gasfoermig. Dieser anschauliche
| Vorgang erlebte damals schon seine Uebertragung auf
| individuelle Vorgaenge. Etw. 'bis zur Vergasung tun'
| heisst: es bis ins Extrem uebertreiben
|
| Kuepper [anderer Autor] meint, dass die Rda. mit dem
| Giftgas, das im Kriege angewendet wurde, im Zusammenhang
| steht. Man ist seiner Sache so ueberdruessig, dass
| man sich lieber durch Giftgas toeten liesse, als noch
| weiterzumachen. Die Wndg. soll 1925 bei der Reichswehr
| aufgekommen und im 2. WK durch die Soldatensprache
| verbreitet worden sein. Nach den Massenvernichtungen
| der Juden mit Giftgas hat der Ausdr. eine makabre Bdtg.
| erhalten, so dass er im Schrifttum nicht gedankenlos
| gebraucht werden sollte."
|
| Quelle "Lexikon der sprichwoertlichen Redensarten",
| Lutz Roehrich, Herder

Martin Karrasch

unread,
Feb 8, 1998, 3:00:00 AM2/8/98
to

On Sun, 08 Feb 1998 16:50:23 GMT, ah...@online.de (Andreas Heidrich)
wrote:

>Das Problem scheint zu sein, daß die meisten Leute wohl nur das lesen,
>was sie lesen wollen und dabei einiges übersehen. NetCologne hat
>seinen bis dato 'unbegrenzten' Internet Zugang mit Einführung der
>Internet Telefonpauschale auf 60h/Monat begrenzt. Und das sollte man
>sich dann mal genau ausrechnen.

Soviel ich weiß, muß man aber nicht dieses Pauschalangebot nutzen,
sondern kann auf die zeitabhängige Form zurückgreifen.

R.Karpowitz

unread,
Feb 8, 1998, 3:00:00 AM2/8/98
to


>ausser dir hat sich zum glueck noch keiner ueber diese normale

>rdewendung gestoert gefuehlt. ich habe manchmal das gefuehl, dass man

>in diesem lande gerade dieses thema in einem masse vorsichtig
>behandelt, dass es schon peinlich wird. dass es dieses schreckliche
>kapitel in der deutschen vergangenheit gegeben hat ist unstreitig,
>manch brauner zeitgenosse meint es zwar durch leugen aus der
>geschichte tilgen zu koenen, aber jeder durchschnittlich intelligente
>mensch sollte sich dieser tatsache bewusst sein. jetzt jedoch jedes
>wort auf die goldwaage zu legen, ist so eine mentlitaet in
>diesemlande... da versucht man, die vergangenheit zu verdraengen,
>verarbeitet hat man sie wahrhaftig nicht.
>dass es damit aber noch probleme gibt, hat man ja auch schon bei der
>disikussion ueber bosnieneinsaetze miterlebt, in die politk israels,
>die unstreitig nicht die allersauberste ist, darf amn sich als
>deutscher nicht einmischen etc.
>
>sorry, hat zwar hier eigentlich nix zu suchen, aber so ein
>pseudomoral-kram geht mit numal auf den senkel ...
>

Sei bloß vorsichtig!
Hier wird ja sogar der äußerst hohe Anteil von Straftaten, begangen
von Ausländern in Deutschland schon zum Politikum, wenn du es denn
wagen solltest, die Tatsachen beim Namen zu nennen.
Da wirst du schnell zum Rassisten und Rechtsradikalen abgestempelt!
Die Polizei in Hamburg durfte bis vor ca. einem halben Jahr nicht mal
sagen, daß eine Straftat von Ausländern begangen wurde!
Diese Aussage stammt von einem Hamburger Richter, der sie im Deutschen
Fernsehen machte.
ja ja, so weit sind wir schon.
Man braucht sich nur zu fragen, wer die Drogenszene beherrscht, wer
die organisierte Bandenkriminalität, wer den Zigarettenschmuggel
betreibt, wer die Schlepper sind und wohin die gestohlenen Autos
gefahren werden, dann weißt du alles.
Und wie sieht's auf dem Kiez aus?
Wenn man den Berichten glauben kann, sind da kaum noch deutsche
Zuhälter im Geschäft.
Mich stört's nicht, aber man macht sich so seine Gedanken.
Aber das alles gehört eigentlich gar nicht hierhin, war nur etwas
erstaunt über Jan's Replik.
Reinhard


Reiner Boehme

unread,
Feb 9, 1998, 3:00:00 AM2/9/98
to

*Andreas Heidrich * schrieb in *Re: Telefonieren f³r 1 Einheit!!!!!!*
AH>>> 12 Dollar Grundgebühr, Ortsgespräche enthalten
AH>>> 20 Dollar Internetzugang ohne Zeitbegrenzung
AH>>> 40 Dollar ISDN-Internetzugang ohne zeitbegrenzung.
AH>>Kommt in etwa mit dem Angebot von NetCologne hin.
AH>>Nur - wann kommt NetCologne zu mir?
AH>Das Problem scheint zu sein, daß die meisten Leute wohl nur das lesen,
AH>was sie lesen wollen und dabei einiges übersehen. NetCologne hat
AH>seinen bis dato 'unbegrenzten' Internet Zugang mit Einführung der
AH>Internet Telefonpauschale auf 60h/Monat begrenzt. Und das sollte man
AH>sich dann mal genau ausrechnen.

Bei dem Internetzugang, sind da für die 60 Stunden die Verbindungsgebühren
enthalten? Oder muß ich den Ortstarif zahlen.

Ich sprach von 12 Dollar, inklusive Ortsgespräche, Der Internetzugang ist
in dem Falle ja auch ein Ortsgespräch, ergo kostenlos.
Dann habe ich also 52 Dollar bezahlt und kann in Ruhe surfen!

Bietet das schon jemand in Deutschland? Da wären also 96 DM/Monat für
einen ISDN-Zugang inclusive alles.


Tschau, Reiner

'Ein Fax verhält sich auch heute noch in Sachen Zuverlässigkeit
zu einer E-Mail wie ein Einschreiben zu einer betrunkenen Brieftaube.'
( FAZ Magazin Heft 933 )
## CrossPoint v3.11 ##

Reiner Boehme

unread,
Feb 9, 1998, 3:00:00 AM2/9/98
to

*Jan Walter Hofmann * schrieb in *Re: Telefonieren f³r 1 Einheit!!!!!!*

JWH>Abgesehen davon ist Telefonieren in Deutschland - gerade im
JWH>internationalen Vergleich - schon zu teuer, allerdings ist es eine
JWH>Dienstleistung, die einen erheblichen materiellen Aufwand erfordert, das
JWH>bekommt man halt nicht geschenkt.
JWH>
Ander Länder, andere Anbieter, der technische Aufwand dürfte sich nicht
ernsthaft unterscheiden. Wenn aus einem Staatsbetrieb ohne Gewinnzwang
eine AG wird, muß sich halt mehr ändern als nur der Name und die Preise.
und wenn die neuen Anbieter sich erstmal an diesen Preisen orientieren
(die Leute sind an die Preise gewöhnt, wozu große Experimente?)...

Tja, dann haben wir plötzlich die Verhältnisse von heute......


Bis später,

/} Reiner Böhme
//
/{ />
,__________//|----/{_______________________________________________
/|==========|/\|-----/_______________________________________________\
\|==========|\/|-----\_______________________________________________/
'~~~~~~~~~~\\|----\{
\{ \>
\\.
\}

## CrossPoint v3.11 ##

Stefan Froehlich

unread,
Feb 10, 1998, 3:00:00 AM2/10/98
to

Thorsten Kalk wrote:
>
> Hast Du den Spruch des Kartellamtes zum Thema "Ortstarife" gelesen ? Antwort
> der Telekom: <Frechheit>Die Ortstarife in D gehören weltweit zu den
> günstigsten</Frechheit> Ich wurde gern mal wissen, mit welcher Welt denn die
> T*euer so vergleicht...

Oesterreich.
Telefonieren im Ortsbereich um bis zu 10 Mark die Stunde...

Servus,
Stefan

David Andel

unread,
Feb 10, 1998, 3:00:00 AM2/10/98
to

R.Karpowitz wrote in <34dd9319...@news.cww.de> on 1998-02-08 12:12:35 +0100:

[...]

> Hier wird ja sogar der äußerst hohe Anteil von Straftaten, begangen
> von Ausländern in Deutschland schon zum Politikum, wenn du es denn
> wagen solltest, die Tatsachen beim Namen zu nennen.

Du meinst also auch jene Tatsache einer nicht enden wollenden, überaus populären Xenophobie?

> Da wirst du schnell zum Rassisten und Rechtsradikalen abgestempelt!

Welche Art der Entlohnung wäre denn angemessen? Ein Preis für Philanthropie?

> Die Polizei in Hamburg durfte bis vor ca. einem halben Jahr nicht mal
> sagen, daß eine Straftat von Ausländern begangen wurde!

Was würdest Du vorziehen? Etwa so etwas:

"In dieser Woche wurden 86 Straftaten begangen. Unter den Tätern waren 39 deutsche protestantische heterosexuelle Metzger, 25 türkische muselmanische homosexuelle Zeitungsverkäufer und 22 spanische katholische bisexuelle Ingenieure."

Was würdest Du dann tun wollen? Alle öffentlich steinigen?

> Diese Aussage stammt von einem Hamburger Richter, der sie im Deutschen
> Fernsehen machte.

Ja ja, deutsche Richter und ihre hinlänglich bekannte lange braune Tradition. Staudtes "Rosen für den Staatsanwalt" beschrieb schließlich nur die erste Nachkriegsgeneration.

> ja ja, so weit sind wir schon.

*Wir* sind nirgends. *Du* bist vielleicht irgendwo.

> Man braucht sich nur zu fragen, wer die Drogenszene beherrscht, wer
> die organisierte Bandenkriminalität, wer den Zigarettenschmuggel
> betreibt, wer die Schlepper sind und wohin die gestohlenen Autos
> gefahren werden, dann weißt du alles.

CSU-Politiker? Bayern?

> Und wie sieht's auf dem Kiez aus?

Frage doch die deutsche Kundschaft.

> Wenn man den Berichten glauben kann, sind da kaum noch deutsche
> Zuhälter im Geschäft.

Fürchtest Du etwa um Marktanteile?

> Mich stört's nicht, aber man macht sich so seine Gedanken.

*Du* machst Dir da so Deine "Gedanken" (?).

> Aber das alles gehört eigentlich gar nicht hierhin

Ganz genau.

> war nur etwas erstaunt über Jan's Replik.
> Reinhard

Und da mir der Nullwert Deiner Beiträge schon bekannt ist, war ich wiederum überhaupt nicht erstaunt.

David Andel
NEXTTOYOU Magazin
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-> remove all "_" from my address to email me <-

"...he said Captain, I said wot" (Captain Sensible)


Guenter Lelarge

unread,
Feb 11, 1998, 3:00:00 AM2/11/98
to

David Andel <da_vid@next_to_you.de> wrote:


> > Die Polizei in Hamburg durfte bis vor ca. einem halben Jahr nicht mal
> > sagen, daß eine Straftat von Ausländern begangen wurde!
>
> Was würdest Du vorziehen? Etwa so etwas:
>
> "In dieser Woche wurden 86 Straftaten begangen. Unter den Tätern waren 39
> deutsche protestantische heterosexuelle Metzger, 25 türkische
> muselmanische homosexuelle Zeitungsverkäufer und 22 spanische katholische
> bisexuelle Ingenieure."

Mir würde reichen: "Schwer Xenophile bitte nicht weiterlesen: Unter den
86 Straftätern befanden sich 47 Ausländer".

In Wirklichkeit war laut Statistischem Jahrbuch 1996 von den
verurteilten Schwerverbrechern (Mord, Vergewaltigung, Totschlag und
schwere Körpperverletzung) in Deutschland jeder dritte ein Ausländer.

> Was würdest Du dann tun wollen? Alle öffentlich steinigen?

Das Strafmaß hat mit dieser Feststellung oben nicht das Geringste zu
tun.

>
> > Man braucht sich nur zu fragen, wer die Drogenszene beherrscht, wer die
> > organisierte Bandenkriminalität, wer den Zigarettenschmuggel betreibt,
> > wer die Schlepper sind und wohin die gestohlenen Autos gefahren werden,
> > dann weißt du alles.
>
> CSU-Politiker? Bayern?

Falsch geraten: a) Mafia der ehemals sozialistischen Länder b) Ostblock.

> > Und wie sieht's auf dem Kiez aus?
>
> Frage doch die deutsche Kundschaft.

Die wird Dir sagen können, was auch jeder wissen kann, der dort nicht
Kunde ist: Er ist fest in der Hand der Russen-/Balkan-Mafia.

> > Wenn man den Berichten glauben kann, sind da kaum noch deutsche Zuhälter
> > im Geschäft.
>
> Fürchtest Du etwa um Marktanteile?

Vielleicht fürchtet er im Gegensatz zu Dir die früher nie gekannte
Brutalität der ausländischen Mädchenhändler gegenüber ihren versklavten
Opfern?

--
Ciao,
Günter

David Andel

unread,
Feb 11, 1998, 3:00:00 AM2/11/98
to

Guenter Lelarge wrote in <1d4a7xr.hu7...@port104.aw.ivm.de> on 1998-02-11 10:51:35 +0100:

> David Andel <da_vid@next_to_you.de> wrote:
>
>
> > > Die Polizei in Hamburg durfte bis vor ca. einem halben Jahr nicht mal
> > > sagen, daß eine Straftat von Ausländern begangen wurde!
> >
> > Was würdest Du vorziehen? Etwa so etwas:
> >
> > "In dieser Woche wurden 86 Straftaten begangen. Unter den Tätern waren 39
> > deutsche protestantische heterosexuelle Metzger, 25 türkische
> > muselmanische homosexuelle Zeitungsverkäufer und 22 spanische katholische
> > bisexuelle Ingenieure."
>
> Mir würde reichen: "Schwer Xenophile bitte nicht weiterlesen: Unter den
> 86 Straftätern befanden sich 47 Ausländer".

Aha. Und was hättest Du dann davon? Wie lauten Deine längerfristigen Ziele (?), für die Du solche Zahlen offenkundig benötigst?

> In Wirklichkeit war laut Statistischem Jahrbuch 1996 von den
> verurteilten Schwerverbrechern (Mord, Vergewaltigung, Totschlag und
> schwere Körpperverletzung) in Deutschland jeder dritte ein Ausländer.

Also war die absolute Mehrheit aus Deutschland.

> > Was würdest Du dann tun wollen? Alle öffentlich steinigen?
>
> Das Strafmaß hat mit dieser Feststellung oben nicht das Geringste zu
> tun.

Wozu dann das Posting? Was wollen Du und R.Karpowitz? Und weshalb diskutieren Du und R.Karpowitz das nicht per eMail?

> > > Man braucht sich nur zu fragen, wer die Drogenszene beherrscht, wer die
> > > organisierte Bandenkriminalität, wer den Zigarettenschmuggel betreibt,
> > > wer die Schlepper sind und wohin die gestohlenen Autos gefahren werden,
> > > dann weißt du alles.
> >
> > CSU-Politiker? Bayern?
>
> Falsch geraten: a) Mafia der ehemals sozialistischen Länder b) Ostblock.

Und? Möchtest Du deswegen etwa alle Albaner, Bulgaren, Polen, Rumänen, Russen, Tschechen und Slowaken von paramilitärischen Einheiten verfolgen und danach die Grenzen (so wie in der ehemaligen DDR) durch die Bundeswehr überwachen lassen? Und meinst Du dann tatsächlich, daß alle Verbrechen in Deutschland sofort aufhören würden, nur weil die Deutschen gute Christen sind?

> > > Und wie sieht's auf dem Kiez aus?
> >
> > Frage doch die deutsche Kundschaft.
>
> Die wird Dir sagen können, was auch jeder wissen kann, der dort nicht
> Kunde ist: Er ist fest in der Hand der Russen-/Balkan-Mafia.

Wo Nachfrage ist, wird es auch Angebot geben. Und wenn "Löhne" aufgrund des kundschaftlichen Geizes zu sehr sinken, wird es auch einen Markt für Menschensklaven geben. Wer ist daran Schuld? Die Menschensklaven aus dem Ausland?

> > > Wenn man den Berichten glauben kann, sind da kaum noch deutsche Zuhälter
> > > im Geschäft.
> >
> > Fürchtest Du etwa um Marktanteile?
>
> Vielleicht fürchtet er im Gegensatz zu Dir die früher nie gekannte
> Brutalität der ausländischen Mädchenhändler gegenüber ihren versklavten
> Opfern?

Die versklavten Opfer sind haargenau wiederum jene Ausländer. Also?

Wer sind die Kunden? Davon abgesehen -- woher stammen die meisten Sextouristen? Aus dem Balkan etwa? Wo fahren die hin? In den bayrischen Wald vielleicht?

Johannes Froemter

unread,
Feb 12, 1998, 3:00:00 AM2/12/98
to

"David Andel" <da_vid@next_to_you.de> schrieb:

[... Rhabarber ...]

Stell' die Zeilenlänge auf ~76 UND unterlaß' das gequarke (hier!).

>-> remove all "_" from my address to email me <-

Soweit kommt's noch.

--
MfG
jØE

froe...@bigfoot.com

David Andel

unread,
Feb 12, 1998, 3:00:00 AM2/12/98
to

In article <34e26ffe...@news.online.de> j.fro...@online.de
(Johannes Froemter) writes:
> "David Andel" <da_vid@next_to_you.de> schrieb:
>
> [... Rhabarber ...]
>
> Stell' die Zeilenlaenge auf ~76 UND unterlass' das gequarke (hier!).

Zitter... Ein USENET-Blockwart aus der bekannten Expertengilde der "1 & 1
Internet Anwender".

Wenn Du nichts zu sagen hast, dann stelle Dich in den Keller und zaehle
Briketts. Wenn Du eine Korrektur-Neurose hast, dann wende Dich an einen
Facharzt in Deiner Umgebung.

> >-> remove all "_" from my address to email me <-
>
> Soweit kommt's noch.

Was?

David Andel
NEXTTOYOU Magazin
--

-> remove all "_" from my address to email me <-

"...he said Captain, I said wot" (Captain Sensible)

Klaus Kempf

unread,
Feb 12, 1998, 3:00:00 AM2/12/98
to

"David Andel" <da_vid@next_to_you.de> <6bvc18$m...@hal.nexttoyou.de>
wrote:

>> Stell' die Zeilenlaenge auf ~76 UND unterlass' das gequarke (hier!).
>
>Zitter... Ein USENET-Blockwart aus der bekannten Expertengilde der "1 & 1
>Internet Anwender".
>
>Wenn Du nichts zu sagen hast, dann stelle Dich in den Keller und zaehle
>Briketts. Wenn Du eine Korrektur-Neurose hast, dann wende Dich an einen
>Facharzt in Deiner Umgebung.

[X] GEH WEG

Johannes Froemter

unread,
Feb 13, 1998, 3:00:00 AM2/13/98
to

"David Andel" <da_vid@next_to_you.de> schrieb:

>> [... Rhabarber ...]
>>

>> Stell' die Zeilenlaenge auf ~76 UND unterlass' das gequarke (hier!).
>
>Zitter... Ein USENET-Blockwart aus der bekannten Expertengilde der "1 & 1
>Internet Anwender".

Unfug, aber Postings mit einer Zeilenlänge von bis zu 319 Zeichen kann man
halt nicht lesen... :-o
Desweiteren hat diese Kiez-Diskussion in de.comm.* absolut nichts
verloren. Es gibt bestimmt geeignetere Gruppen für solche Themen.

>Wenn Du nichts zu sagen hast, dann stelle Dich in den Keller und zaehle
>Briketts. Wenn Du eine Korrektur-Neurose hast, dann wende Dich an einen
>Facharzt in Deiner Umgebung.

Alles klar.

--
MfG
jØE

froe...@bigfoot.com

MiepMarian

unread,
Feb 20, 1998, 3:00:00 AM2/20/98
to

Im Artikel <1d4a7xr.hu7...@port104.aw.ivm.de>, Gue...@home.ivm.de
(Guenter Lelarge) schreibt:

>David Andel <da_vid@next_to_you.de> wrote:
>
>
>> > Die Polizei in Hamburg durfte bis vor ca. einem halben Jahr nicht mal
>> > sagen, daß eine Straftat von Ausländern begangen wurde!
>>
>> Was würdest Du vorziehen? Etwa so etwas:
>>
>> "In dieser Woche wurden 86 Straftaten begangen. Unter den Tätern waren 39
>> deutsche protestantische heterosexuelle Metzger, 25 türkische
>> muselmanische homosexuelle Zeitungsverkäufer und 22 spanische katholische
>> bisexuelle Ingenieure."
>
>Mir würde reichen: "Schwer Xenophile bitte nicht weiterlesen: Unter den
>86 Straftätern befanden sich 47 Ausländer".
>

>In Wirklichkeit war laut Statistischem Jahrbuch 1996 von den
>verurteilten Schwerverbrechern (Mord, Vergewaltigung, Totschlag und
>schwere Körpperverletzung) in Deutschland jeder dritte ein Ausländer.
>

>> Was würdest Du dann tun wollen? Alle öffentlich steinigen?
>
>Das Strafmaß hat mit dieser Feststellung oben nicht das Geringste zu
>tun.
>
>>

>> > Man braucht sich nur zu fragen, wer die Drogenszene beherrscht, wer die
>> > organisierte Bandenkriminalität, wer den Zigarettenschmuggel betreibt,
>> > wer die Schlepper sind und wohin die gestohlenen Autos gefahren werden,
>> > dann weißt du alles.
>>
>> CSU-Politiker? Bayern?
>
>Falsch geraten: a) Mafia der ehemals sozialistischen Länder b) Ostblock.
>

>> > Und wie sieht's auf dem Kiez aus?
>>
>> Frage doch die deutsche Kundschaft.
>
>Die wird Dir sagen können, was auch jeder wissen kann, der dort nicht
>Kunde ist: Er ist fest in der Hand der Russen-/Balkan-Mafia.
>

>> > Wenn man den Berichten glauben kann, sind da kaum noch deutsche Zuhälter
>> > im Geschäft.
>>
>> Fürchtest Du etwa um Marktanteile?
>
>Vielleicht fürchtet er im Gegensatz zu Dir die früher nie gekannte
>Brutalität der ausländischen Mädchenhändler gegenüber ihren versklavten
>Opfern?
>

Können wir mal bitte beim THEMA MOBILTELFONIEREN BLEIBEN
?????!????!!!!!!!?????????!!!!!!!!????
Danke. Es gibt andere Gruppen dafür.
------------------------------
Marian Kuhlmann, Hamburg
Tel.: 0172 8758083
miepm...@aol.com
mar...@gmx.net

| Wenn möglich, Antworten auch an |
| meine eMail-Adresse. Danke ! |

------------------------------

MiepMarian

unread,
Feb 21, 1998, 3:00:00 AM2/21/98
to

Im Artikel <6nIse...@hwi.hwi.eanet.de>, h.wis...@HWI.eanet.de (Hartmut
Wischnat) schreibt:

>KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
>KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung telefonieren
>

>Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.

SCHWACHSINN !
KF hat recht.
------------------------------
Marian Kuhlmann, Hamburg
D2 + SMS: +49 172 8758083
(D2 ... weil's einfach besser ist !!!)
miepm...@aol.com
mar...@gmx.net
----------------

Berthold Werner

unread,
Feb 24, 1998, 3:00:00 AM2/24/98
to

Hallo MiepMarian !

Du tippeltest am 21.02.98 zum Thema: Re: Telefonieren für 1 Einheit!!!!!!


> >KF> Ich kann mich noch genau erinnern, wie die Telekom (früher Deutsche
> >KF> Bundespost) man für 1 Einheit (23 Pfennig) bis zur Vergasung

> >KF> telefonieren


> >
> >Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.
>
> SCHWACHSINN !
> KF hat recht.

Bevor du hier etwas als Schwachsinn abqualifizierst solltest du mal
nachdenken. Bist du vielleicht alt genug um zu wissen, ob eine Einheit
jemals 20 Pf. gekostet hat?
Ich bin jedenfalls alt genug um zu wissen, daß es dieses gab.


Ende der Mehl
Berthold


Berthold Werner

unread,
Feb 24, 1998, 3:00:00 AM2/24/98
to

Hallo MiepMarian !

Du tippeltest am 20.02.98 zum Thema: Re: Telefonieren für 1 Einheit!!!!!!


> Können wir mal bitte beim THEMA MOBILTELFONIEREN BLEIBEN

Und unter 70 gequotete Zeilen 2 Zeilen eigenen Text zu setzen ist auch
nicht gerade so das gelbe vom Ei.

Und wieso Mobiltelefonieren?


Ende der Mehl
Berthold


Karl Fritsch

unread,
Feb 26, 1998, 3:00:00 AM2/26/98
to

>> >Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.
>>
>> SCHWACHSINN !
>> KF hat recht.
>
>Bevor du hier etwas als Schwachsinn abqualifizierst solltest du mal
>nachdenken. Bist du vielleicht alt genug um zu wissen, ob eine Einheit
>jemals 20 Pf. gekostet hat?
>Ich bin jedenfalls alt genug um zu wissen, daß es dieses gab.
>
>
>Ende der Mehl
>Berthold
>
>
Meister Berthold!

Die 20 PF pro Einheit waren in der Telefonzelle!
Zuhause 23 PF!!

Gruß Karl

--
____________________________________________________
Karl Fritsch Phone: +49 (0) 89 6125936
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Berthold Werner

unread,
Feb 27, 1998, 3:00:00 AM2/27/98
to

Hallo Karl Fritsch !

Du tippeltest am 26.02.98 zum Thema: Re: Telefonieren für 1 Einheit!!!!!!

> Meister Berthold!
>
> Die 20 PF pro Einheit waren in der Telefonzelle!
> Zuhause 23 PF!!

Schon wieder falsch. Wenn ich dir sage, daß ich Zeiten erlebt habe, in
denen die Einheit zu Hause 20 Pf gekostet hat, darfst du mir das ruhig
glauben. Das war vor den 23 pf.

Ende der Mehl
Berthold


Gerald Riechmann

unread,
Feb 28, 1998, 3:00:00 AM2/28/98
to

Karl.F...@t-online.de (Karl Fritsch) wrote on 26 Feb 1998 20:01:22
GMT:

> >> >Eine Einheit kostete damals 20 Pfennig.
> >>
> >> SCHWACHSINN !
> >> KF hat recht.
> >
> >Bevor du hier etwas als Schwachsinn abqualifizierst solltest du mal
> >nachdenken. Bist du vielleicht alt genug um zu wissen, ob eine Einheit
> >jemals 20 Pf. gekostet hat?
> >Ich bin jedenfalls alt genug um zu wissen, daß es dieses gab.
>

> Die 20 PF pro Einheit waren in der Telefonzelle!
> Zuhause 23 PF!!

hmm..nur Kinder hier? :)

Die 23 Pf waren auch schon eine Reform. Vorher waren es 20 Pf. Ab den
23 Pf mußte man in Telefonzellen immer mindestens 30 Pf werfen. Vorher
auch 20 Pf.
Ob die Erhöhung auf 23Pf mit der 8-Minuten-Taktung von Ortsgesprächen
einherging, weiß ich aber auch nicht mehr genau.

Gruß
Gerald

--
Gerald Riechmann <gric...@cs.tu-berlin.de>
http://gerald-riechmann.home.ml.org/
Spammers: Please add »nospam« to my email adress.

»My software never has bugs. It just develops random features.«

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