Thilo
--
Thilo Wunderlich c1...@zfn.uni-bremen.de or d0...@informatik.uni-bremen.de
For Ice/Speedway/Longtrack/Grastrack http://www.zfn.uni-bremen.de/speedway
Hallo Thilo
etwas mehr Infos bitte
octopus E 10
octopus E 20
octopus E 300
octopus 8818 ( S,M,L, M,1 M2, M4)
octopus M
octopus M26
octopus 180i
um nur einige zu nennen
-- Gruß Werner TCC-TkA --
Da die Telekom diese Anlagen von mehreren Herstellern, z.b. Siemens,
kauft und nur ihren "Octopus" draufkleben laesst, musst du schon genau
sagen, was fuer eine Octopus das ist.
Felix
>Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
>Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
über die serielle Schnittstelle mit der dafür vorgesehenen Software oder ein
Systemtelefon (Systemcode erforderlich - aber den wirst Du wohl kaum von der
Telekom bekommen).
Gunnar
--
für eine sofortige Benachrichtigung bitte zusätzlich Carbon Copy an 800...@telmi.de
Werner Schuller <Werner_...@t-online.de> wrote in article
<5b8h9d$q...@news00.btx.dtag.de>...
> c1...@zfn.uni-bremen.de (Thilo Wunderlich) schrieb:
>
> >Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
> >Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
>
> >Thilo
> >--
> Hallo Thilo
> etwas mehr Infos bitte
> octopus E 10
> octopus E 20
> octopus E 300
> octopus 8818 ( S,M,L, M,1 M2, M4)
> octopus M
> octopus M26
> octopus 180i
> um nur einige zu nennen
>
> -- Gruß Werner TCC-TkA --
>
Die fragestellung von Thilo wuerde mich auch interessieren. Wir besitzen
eine Octopus M. Hat da jemand Info?
Dietmar
> Werner Schuller <Werner_...@t-online.de> wrote in article
> <5b8h9d$q...@news00.btx.dtag.de>...
> > c1...@zfn.uni-bremen.de (Thilo Wunderlich) schrieb:
> >
> > >Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
> > >Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
> >
> > >Thilo
> > >--
> > Hallo Thilo
> > etwas mehr Infos bitte
> > octopus E 10
> > octopus E 20
> > octopus E 300
> > octopus 8818 ( S,M,L, M,1 M2, M4)
> > octopus M
> > octopus M26
> > octopus 180i
> > um nur einige zu nennen
> >
> > -- Gru=DF Werner TCC-TkA --
> >
> =
> Die fragestellung von Thilo wuerde mich auch interessieren. Wir besitzen
> eine Octopus M. Hat da jemand Info?
> =
Octopus M =3D kleine Version von Octopus 180i. F=FCr M/180i/M26 braucht
man dieses gro=DFe Telefon, was die Vermittlung kriegt (nennt sich
fr=FCher "ABST", "Abfragestelle", und jetzt "Octophon 2000") und mu=DF
die Geheimzahl kennen... dann kann man alles selber einstellen.
Gru=DF Matthias.
Also das Telefon mit dem der von der Telekom jetzt die Anlage programmiert hat,
sieht anders aus, als das was unsere Sekretaerin da stehen hat.
Aber wir haben fuer das Telefon eine Zusatztastature mit der man
wahrscheinlich die Anlage programmieren kann.
Nur wie komme ich an die Geheimzahl ran ? Rueckt die Telekom sowas raus
oder laesst die keine Normalsterblichen an die Anlage ?
>Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
>Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
>Thilo
>--
>Thilo Wunderlich c1...@zfn.uni-bremen.de or d0...@informatik.uni-bremen.de
>For Ice/Speedway/Longtrack/Grastrack http://www.zfn.uni-bremen.de/speedway
Hallo Thilo
Nachdem ich von Dir als Anlagentyp octopus M genannt bekam, die
Antwort auf Deine Frage.
Die Tk-Anlage octopus M ist ein Exclusiv Telekom Produkt. Eine
Eigenwartung für den Kunden ist bei diesem Tk-Anlagentyp nicht
vorgesehen.
Es gibt deshalb auch nur für den Telekomtechniker die entsprechende
Konfigurationssoftware.
Mit dem an die Tk-Anlage anschaltbaren Systemtelefonen octophon 86
oder octophon 2000 sind die für den Kunden freigegebenen
"Einstellungsarbeiten"möglich.
Das beschränkt sich auf Dinge wie; Datum/Uhrzeit einstellen,
Kurzwahlziele ändern oder Teoilnehmerberechtigungen in eingeschränktem
Umfang ändern. Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
kostenpflichtig vorgenommen.
> [Octopus M Programmierung]
> Also das Telefon mit dem der von der Telekom jetzt die Anlage programmier=
t hat,
> sieht anders aus, als das was unsere Sekretaerin da stehen hat.
> Aber wir haben fuer das Telefon eine Zusatztastature mit der man
> wahrscheinlich die Anlage programmieren kann.
Glaub ich nicht - die Octopus M wird normalerweise ohne Abfragestelle
installiert. Schau mal auf das Sekret=E4rin-Telefon (auf die Unterseite),
da steht wahrscheinlich "Octophon 86" drauf. Damit kann man lediglich
die Geb=FChrenlisten zum Drucker schicken oder die Uhrzeit der Anlage
einstellen und noch ein paar so D=F6delfunktionen.
Die "echte" Abfragestelle erkennt man daran, da=DF man abgehende Amtsgespr=E4=
che
mit der B1-Taste aufbaut und mit der S-Taste beendet und da=DF es keinen
Gabelschalter f=FCr den H=F6rer gibt (also nix mit Auflegen :-)
> Nur wie komme ich an die Geheimzahl ran ? Rueckt die Telekom sowas raus
> oder laesst die keine Normalsterblichen an die Anlage ?
Beim n=E4chsten Telekomiker-Besuch =FCber die Schulter schauen - sie wehren=
sich auch nicht besonders dagegen :-)
Gru=DF Matthias.
> >Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
> >Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
>
> ueber die serielle Schnittstelle mit der dafuer vorgesehenen Software oder ein
> Systemtelefon (Systemcode erforderlich - aber den wirst Du wohl kaum von der
> Telekom bekommen).
Den Systemcode habe ich, wo bekomme ich die Software her (KDM fuer OCTOPUS/
M)? Die Telekom rueckt das Programm nicht raus, nichtmal, wenn ich mit
bezahlen drohe! ;-))
Ich habe keine Lust mehr auf den Service, die sind zu doof, die
Dienstekennungen richtig zu programmieren.
Kaum ist der Techniker weg, funktioniert wieder irgendwo was nicht!
Solange es ums telefonieren geht klappt das ja, aber sobald es um
Datenuebertragung geht, strecken die Jungs die Fluegel...
Tschuessi
- Christian -
## EdLin for Windows ##
>Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
>kostenpflichtig vorgenommen.
_Das_ ist der Gipfel und fuer mich ein weiterer Grund, _niemals_
Telekom-Produkte zu benutzen, die ausserhalb des Monopolbereiches
angesiedelt sind.
Gruesse
Marc
--
----------------------- Euracom 181 (1.11a/GBK) / Eurit 30 (1.1.5) an EWSD --
Marc Haber | " Questions are the | s_h...@ira.uka.de
Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29
Das macht nicht nur die Telekom so. Es ist ausserdem auch sinnvoll ab
einer bestimmten Anlagengroesse.
Die Telekom- und andere Firmen-Mitarbeiter werden oft auf mehrwoechigen
Lehrgaengen geschult. Und wenn
der Kunde selbstaendig Aenderungen vornimmt, ohne zu wissen, was er da
eigentlich genau macht, kann das
im Endeffekt teurer werden, als wenn er es den Service haette machen
lassen.
Bei Siemens (Hicom 300) kann der Kunde auch den 4-Wochen-Grundkurs
besuchen und dann selbstaendig die
Anlagen warten. Und trotzdem wird er der Siemens-Service bei
Erweiterungen u.ae. hinzuziehen.
Felix
> Werner_...@t-online.de (Werner Schuller) wrote:
> >Die Tk-Anlage octopus M ist ein Exclusiv Telekom Produkt. Eine
> >Eigenwartung f=FCr den Kunden ist bei diesem Tk-Anlagentyp nicht
> >vorgesehen.
...aber unten gewissen Randbedingungen durchaus m=F6glich!
> >Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
> >kostenpflichtig vorgenommen.
> =
> _Das_ ist der Gipfel und fuer mich ein weiterer Grund, _niemals_
> Telekom-Produkte zu benutzen, die ausserhalb des Monopolbereiches
> angesiedelt sind.
Bitte nicht vorschnell urteilen - die Telekom-Octopus-Anlagen (die
von Philips, also 180i/M/M26, nicht die E von Siemens!) sind die
besten Anlagen, die mir jemals untergekommen sind. Wirklich! Mag
die Politik der Telekom auch noch so verfehlt sein - von der
Technik her (also Konfiguration, Anschl=FCsse, Leistungsmerkmale,
Hardware, Wartung etc.) ist das Ding 100.000x besser als die
entsprechenden Kisten von Siemens, Alcatel etc. - und glaubt
mir, ich wei=DF, wovon ich rede... :-)
Gru=DF Matthias.
Wenn der Kunde selbsttaetig Aenderungen macht und sich dabei die
Konfiguration der Anlage zerschiesst, dann ist er selbst schuld und
darf den Serviceeinsatz bezahlen, um sich das wieder gradebiegen zu
lassen.
Das wird unterm Strich weniger kosten als fuer jeden Furz extra den
Service antanzen zu lassen.
>Bei Siemens (Hicom 300) kann der Kunde auch den 4-Wochen-Grundkurs
>besuchen und dann selbstaendig die
>Anlagen warten. Und trotzdem wird er der Siemens-Service bei
>Erweiterungen u.ae. hinzuziehen.
Bei ascom darf man Steckkarten selbst in die Anlage stecken und
bekommt sogar kostenlose telefonische Hilfe bei der Konfiguration.
Dabei ist es nur nervig, dass man mit dem Telefon, das die
Konfiguration vornimmt, nicht gleichzeitig telefonieren kann.
Siemens und Telekom sind beides ueble Anbieter, deren Arroganz dem
Kunden gegenueber kaum zu ueberbieten ist.
Solche Leute gibt es aber auch ausserhalb der Gehaltslisten der DTAG
und denen sollte man den Zugang nicht verweigern.
>> Ich habe keine Lust mehr auf den Service, die sind zu doof, die
>> Dienstekennungen richtig zu programmieren.
>
>Dienstekennungen werden auch nicht programmiert in der Anlage, daf=FCr
>gibts keine Einstellung in der Anlage.
??? Alle Gespraeche gehen als "analog 3.1 kHz" raus?
> Hallo Gunnar!
> =
> > >Wie kann man eine Octopus Anlage programmieren ?
> > >Oder muss dazu extra einer von der Telekom kommen ?
> >
> > ueber die serielle Schnittstelle mit der dafuer vorgesehenen Software o=
der ein
> > Systemtelefon (Systemcode erforderlich - aber den wirst Du wohl kaum vo=
n der
> > Telekom bekommen).
Nicht "Systemtelefon", sondern "Abfragestelle". Das ist der Apparat, den
normalerweise die Vermittlung kriegt (Octophon 2000, *nicht* Octophon 86!).=
Den Systemcode kann man sich schon besorgen. Ich mu=DF hier aber auch - wie=
einer meiner Vorg=E4ngernewsartikelschreiber - deutlich darauf hinweisen,
da=DF man dann *alles* einstellen kann, so da=DF *gar nix mehr* funktionier=
t,
was bis dahin reichen kann, da=DF der Anschlu=DF in der Vermittlungsstelle
runtergefahren wird (was typischerweise Freitagabend passiert :-) und man
dann seine liebe Not hat, alles wieder zum Laufen zu bringen. Man mu=DF
also schon sehr genau wissen was man tut und auch die "telekomisch"
=FCblichen Begriffe und Abk=FCrzungen wie z.B. "Nachtvariante", "QV", "Amts=
-
b=FCndel", "Nst mit EAZ", "HDR mit Nachwahl" usw. kennen und wissen, was
sie bedeuten.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die vorherrschende Telekom-Meinung
"daf=FCr m=FCssen Sie uns rufen, damit wir das umstellen" find ich auch
absolut unangebracht; andererseits ists schon gut, da=DF nicht jeder
Dahergelaufene auf alle Einstellungen losgelassen wird, weil dann
n=E4mlich gar nix mehr geht - so'n Ding ist halt doch was anderes
als ne Quante f=FCrn Hausgebrauch.
Mein Traum w=E4ren Telefonanlagen, bei denen alle Men=FCeinstellungen so
ausf=FChrlich dokumentiert und auch f=FCr Anf=E4nger so gut erl=E4utert sin=
d,
da=DF jeder was damit anfangen kann und auch genau wei=DF, was passiert,
wenn er irgendeinen Men=FCpunkt umstellt. Aber daf=FCr werden die Telefon-
anlagenhersteller halt nicht bezahlt, und daher gehen die immer noch
davon aus, da=DF nur Leute rangehen, die sich damit auskennen...
> Den Systemcode habe ich, wo bekomme ich die Software her (KDM fuer OCTOPU=
S/
> M)? Die Telekom rueckt das Programm nicht raus, nichtmal, wenn ich mit
> bezahlen drohe! ;-))
Das braucht man auch nicht - geht alles =FCber die Abfragestelle zu
programmieren. (Gut, es geht etwas komfortabler mit dem KDM, aber
wirklich *n=F6tig* ist das Teil nur zum Datensichern.)
> Ich habe keine Lust mehr auf den Service, die sind zu doof, die
> Dienstekennungen richtig zu programmieren.
Dienstekennungen werden auch nicht programmiert in der Anlage, daf=FCr
gibts keine Einstellung in der Anlage. Was geht denn nicht?
> Kaum ist der Techniker weg, funktioniert wieder irgendwo was nicht!
> Solange es ums telefonieren geht klappt das ja, aber sobald es um
> Datenuebertragung geht, strecken die Jungs die Fluegel...
Das ist normal... :-)
Gru=DF Matthias.
> > Den Systemcode habe ich, wo bekomme ich die Software her (KDM fuer OCTOPU
> S/
> > M)? Die Telekom rueckt das Programm nicht raus, nichtmal, wenn ich mit
> > bezahlen drohe! ;-))
>
> Das braucht man auch nicht - geht alles ueber die Abfragestelle zu
> programmieren. (Gut, es geht etwas komfortabler mit dem KDM, aber
> wirklich *noetig* ist das Teil nur zum Datensichern.)
Isch 'abe gar keine Abfragestelle, wie ich schon geschrieben habe!
Das Ding ist mir zu klobig, passt nicht ins Buero und wuerde nur Platz
wegnehmen. Den KDM wuerde ich aber kaufen...
Eben _wegen_ der Datensicherung.
Bei _drei_ Octopus M ist mir ein Notebook mit KDM lieber, als die
daemliche Abfragestelle, die bei uns sowieso keiner braucht...
(Ausser zum Programmieren)
> > Ich habe keine Lust mehr auf den Service, die sind zu doof, die
> > Dienstekennungen richtig zu programmieren.
>
> Dienstekennungen werden auch nicht programmiert in der Anlage, dafuer
> gibts keine Einstellung in der Anlage. Was geht denn nicht?
Beispielsweise funktioniert auf einigen Bussen keine Datenuebertragung...
Manche koennen nicht rauswaehlen, bei anderen wiederum kommen keine
Datenverbindungen rein, wieder andere verweigern Datenuebertragung
komplett...
Telefonieren mit Octophon 85 geht einwandfrei...
Die Spezialisten haben schon Baugruppen getauscht wie die Weltmeister,
aber es hat sich nix geaendert...
> Christian Mueller wrote:
> > Isch 'abe gar keine Abfragestelle, wie ich schon geschrieben habe!
> > Das Ding ist mir zu klobig, passt nicht ins Buero und wuerde nur Platz
> > wegnehmen. Den KDM wuerde ich aber kaufen...
> > Eben _wegen_ der Datensicherung.
> Ich habe ein Geruecht gehoert (und hoffe, dass es KEINES ist), dass
> demnaechst (CeBIT?) ein Windows-Programm kommen soll, dass angeblich
> auch fuer den Endkunden bestimmt sein soll ... vielleicht mal bei der
> Telekom nachfragen ...
Danke fuer den Tip...
> > Beispielsweise funktioniert auf einigen Bussen keine Datenuebertragung...
> > Manche koennen nicht rauswaehlen, bei anderen wiederum kommen keine
> > Datenverbindungen rein, wieder andere verweigern Datenuebertragung
> > komplett...
> Wir haben mit Datenuebertragung ueber PC (zumindest unter Windows) keine
> Probleme. In der Regel ging es nur dann nicht, wenn am PC was falsch
> eingestellt
> war. Wir betreiben bei uns auf fast allen internen Bussen
> je ein Octophon 81/86 parallel mit jeweils einem PC.
> Natuerlich muessen so triviale Dinge wie die Verkehrsberechtigung der
> Nst
> richtig eingestellt sein.
> Was heisst: "es kommen keine Datenverbindungen rein?"
> Der *Verbindungswunsch* kommt nicht durch oder die Nebenstelle nimmt den
> Ruf nicht an ? Bei der Fehlersuche ist die Gespraechsdatenerfassung
> ziemlich
Wenn die Nebenstelle den Ruf nicht annehmen wuerde, dann wuerde sie es auf
einem anderen Bus auch nicht tun. Tut sie aber. Der Fehler liegt definitiv
in der Anlagenprogrammierung.
> nuetzlich. Damit kannst Du z.B. alle kommende Verbindungen mit Nst und
> Dienste-
> kennung ueber die V24-Schnittstelle des Octophon 2000 "ausdrucken"
> lassen.
Langsam nervt es: Wie oft soll ich noch schreiben, dass ich keine
Abfragestelle habe? Siehe erster Satz ganz oben, den Du gequotet hast!
Kaufe ich nicht, miete ich auch nicht. Dafuer habe ich einfach keinen
Platz!
> > Telefonieren mit Octophon 85 geht einwandfrei...
> > Die Spezialisten haben schon Baugruppen getauscht wie die Weltmeister,
> > aber es hat sich nix geaendert...
> Bei uns hatte der T.-Techniker von einem internen S0-Bus einen der
> 4 Draehte nicht aufgelegt. Das angeschlossene Octophon 86
> funktionierte trotzdem !!!!! Der PC hatte etwas mehr Probleme ...
> pruef das doch mal nach, wer weiss ...
Das ist alles schon x-mal geprueft worden. Wenn der Bus umgehaengt wird,
dann funktioniert es. Egal wo ich den umhaenge! In der Klemmbox, in den
DOSEN direkt oder in der Anlage. Das Resultat ist das gleiche.
> Naja, die Abfragestelle kann man ja auch im Normalbetrieb im
> Schrank stehen lassen und zum Programmieren zwischen den drei
> Anlagen rumtragen... ich weiss, es ist nicht die Optimalloesung,
> aber fest steht halt nun mal: Die Abfragestelle kann man kaufen,
> den KDM nicht! Nebenbei bemerkt braucht man zur Datensicherung
> trotz KDM die Abfragestelle, weil man dort auf den Knopf "Daten-
> sicherung" druecken muss. Ohne ABST geht's also selbst mit KDM nicht...
4.000,-- DM Nur um das Ding im Schrank zu haben? Und um dann immer noch
keine vernuenftige Datensicherung machen zu koennen?
So oft wie die Datasette bei dem T-Service kaputt ist, kann der bei mir
garnicht rauskommen. Da muss ich den Mann dann selbst anstellen...
Der darf dann jeden Tag Datasetten warten. Wenn die dann laeuft, kann er
sich um die Anlage kuemmern...
> BTW: Die Schnittstelle in der Anlage ist ne normale V.24, die
> Datensicherung geht bestimmt auch mit irgendnem Xmodem-kompatiblen
> Protokoll oder so, nehm ich mal an, vielleicht findet das ein
> findiger Hacker ja mal raus?! :-)
>
> > Beispielsweise funktioniert auf einigen Bussen keine Datenuebertragung...
>
> > Manche koennen nicht rauswaehlen, bei anderen wiederum kommen keine
> > Datenverbindungen rein, wieder andere verweigern Datenuebertragung
> > komplett...
>
> Wenn ein Datengeraet nicht rauswaehlen kann, liegt das in 97,273% aller
> Faelle daran, dass das Geraet keine EAZ (bzw. MSN) sendet und der Bus
> als "Nebenstelle mit EAZ" konfiguriert ist und keine 0 bei EAZ ein-
> getragen ist.
EAZ ist konfiguriert. Nebenstelle mit EAZ ist auch konfiguriert. Auf einem
Bus geht es, auf dem anderen nicht.
> Beispiel: Am Hardwareport 12 einer Anlage haengt ein Cisco-Router.
> Im Rufnummernplan steht aber nur:
> Rufnr. 45 EAZ 1 Nebenstelle mit EAZ Hardwareport 12
> Dann kann der Cisco nicht rausrufen, weil der keine EAZ sendet, dann
> sagt die Anlage "was isn das fuer einer, den kenn ich nicht, dem geb
> ich keine Amtsleitung". Da muss dann eine weitere Nebenstelle einge-
> tragen werden wie folgt:
Ist schon klar. Bei uns wird aber die EAZ gesendet.
Jeder Port ist mit sechs Rufnummern und EAZ von 1-6 konfiguriert.
> Incoming kanns auch am EAZ-Zusammenspiel liegen, aber da gaebs ein
> paar mehr Sachen zu untersuchen, das laesst sich jetzt nicht aus
> der Ferne machen.
Ebend. Und die Techniker haben meist keine Zeit wenn sie in unmittelbarer
Naehe der Anlage sind. Ich bin dann wieder der Querulant und die
Nebenstellen funktionieren immer noch nicht, wenn die Techniker wieder weg
sind.
Christian Mueller wrote:
> Isch 'abe gar keine Abfragestelle, wie ich schon geschrieben habe!
> Das Ding ist mir zu klobig, passt nicht ins Buero und wuerde nur Platz
> wegnehmen. Den KDM wuerde ich aber kaufen...
> Eben _wegen_ der Datensicherung.
Ich habe ein Geruecht gehoert (und hoffe, dass es KEINES ist), dass
demnaechst (CeBIT?) ein Windows-Programm kommen soll, dass angeblich
auch fuer den Endkunden bestimmt sein soll ... vielleicht mal bei der
Telekom nachfragen ...
> Beispielsweise funktioniert auf einigen Bussen keine Datenuebertragung...
> Manche koennen nicht rauswaehlen, bei anderen wiederum kommen keine
> Datenverbindungen rein, wieder andere verweigern Datenuebertragung
> komplett...
Wir haben mit Datenuebertragung ueber PC (zumindest unter Windows) keine
Probleme. In der Regel ging es nur dann nicht, wenn am PC was falsch
eingestellt
war. Wir betreiben bei uns auf fast allen internen Bussen
je ein Octophon 81/86 parallel mit jeweils einem PC.
Natuerlich muessen so triviale Dinge wie die Verkehrsberechtigung der
Nst
richtig eingestellt sein.
Was heisst: "es kommen keine Datenverbindungen rein?"
Der *Verbindungswunsch* kommt nicht durch oder die Nebenstelle nimmt den
Ruf nicht an ? Bei der Fehlersuche ist die Gespraechsdatenerfassung
ziemlich
nuetzlich. Damit kannst Du z.B. alle kommende Verbindungen mit Nst und
Dienste-
kennung ueber die V24-Schnittstelle des Octophon 2000 "ausdrucken"
lassen.
> Telefonieren mit Octophon 85 geht einwandfrei...
> Die Spezialisten haben schon Baugruppen getauscht wie die Weltmeister,
> aber es hat sich nix geaendert...
Bei uns hatte der T.-Techniker von einem internen S0-Bus einen der
4 Draehte nicht aufgelegt. Das angeschlossene Octophon 86
funktionierte trotzdem !!!!! Der PC hatte etwas mehr Probleme ...
pruef das doch mal nach, wer weiss ...
Gruss
Frankie
> Isch 'abe gar keine Abfragestelle, wie ich schon geschrieben habe!
> Das Ding ist mir zu klobig, passt nicht ins Buero und wuerde nur Platz
> wegnehmen. Den KDM wuerde ich aber kaufen...
> Eben _wegen_ der Datensicherung.
> =
> Bei _drei_ Octopus M ist mir ein Notebook mit KDM lieber, als die
> daemliche Abfragestelle, die bei uns sowieso keiner braucht...
> (Ausser zum Programmieren)
Naja, die Abfragestelle kann man ja auch im Normalbetrieb im
Schrank stehen lassen und zum Programmieren zwischen den drei
Anlagen rumtragen... ich wei=DF, es ist nicht die Optimall=F6sung,
aber fest steht halt nun mal: Die Abfragestelle kann man kaufen,
den KDM nicht! Nebenbei bemerkt braucht man zur Datensicherung
trotz KDM die Abfragestelle, weil man dort auf den Knopf "Daten-
sicherung" dr=FCcken mu=DF. Ohne ABST geht's also selbst mit KDM nicht...
BTW: Die Schnittstelle in der Anlage ist ne normale V.24, die
Datensicherung geht bestimmt auch mit irgendnem Xmodem-kompatiblen
Protokoll oder so, nehm ich mal an, vielleicht findet das ein
findiger Hacker ja mal raus?! :-)
> Beispielsweise funktioniert auf einigen Bussen keine Datenuebertragung...=
> Manche koennen nicht rauswaehlen, bei anderen wiederum kommen keine
> Datenverbindungen rein, wieder andere verweigern Datenuebertragung
> komplett...
Wenn ein Datenger=E4t nicht rausw=E4hlen kann, liegt das in 97,273% aller
F=E4lle daran, da=DF das Ger=E4t keine EAZ (bzw. MSN) sendet und der Bus
als "Nebenstelle mit EAZ" konfiguriert ist und keine 0 bei EAZ ein-
getragen ist.
Beispiel: Am Hardwareport 12 einer Anlage h=E4ngt ein Cisco-Router.
Im Rufnummernplan steht aber nur:
Rufnr. 45 EAZ 1 Nebenstelle mit EAZ Hardwareport 12
Dann kann der Cisco nicht rausrufen, weil der keine EAZ sendet, dann
sagt die Anlage "was isn das f=FCr einer, den kenn ich nicht, dem geb
ich keine Amtsleitung". Da mu=DF dann eine weitere Nebenstelle einge-
tragen werden wie folgt:
Rufnr. 46 EAZ 0 Nebenstelle mit EAZ Hardwareport 12
Und schon kann der Cisco rausrufen.
Oder man l=E4=DFt die EAZ bei der Programmierung gleich weg:
Rufnr. 45 Nebenstelle Hardwareport 12
Dann ist der Anlage die EAZ eh egal.
Incoming kanns auch am EAZ-Zusammenspiel liegen, aber da g=E4bs ein
paar mehr Sachen zu untersuchen, das l=E4=DFt sich jetzt nicht aus
der Ferne machen.
Gru=DF Matthias.
> >Dienstekennungen werden auch nicht programmiert in der Anlage, daf=FCr
> >gibts keine Einstellung in der Anlage.
> =
> ??? Alle Gespraeche gehen als "analog 3.1 kHz" raus?
Ich mu=DF gestehen, da=DF ich den Euro-ISDN-Fall nicht kenne - hab
aus historischen Gr=FCnden noch 1TR6, und da schaut's so aus:
- Bei digitalen Nebenstellen-Bussen wird der SI und der Add.SI
ins Netz rausgepustet, den das Endger=E4t sendet, da =E4ndert die
Anlage also nix dran
- Bei analogen Nebenstellen wird als SI "Fernsprechen" angegeben
und als Add.SI "Fernsprechen analog". Das ist die gleiche Kennung,
die ein Telefonanschlu=DF im analogen Netz erzeugt, und daher
geeignet f=FCr Telefon, Fax und Modem.
Nehme mal an, da=DF das im Euro-ISDN wirklich einfach nur
"analog 3,1 kHz" entspricht und keine n=E4here Spezifizierung
stattfindet. (Kann eigentlich auch nicht, da es in der
Anlage eben, wie gesagt, auch keine Einstellung des SI
f=FCr bestimmte Nebenstellen gibt.)
Gru=DF Matthias.
> Octopus M = kleine Version von Octopus 180i. Für M/180i/M26 braucht
> man dieses große Telefon, was die Vermittlung kriegt (nennt sich
> früher "ABST", "Abfragestelle", und jetzt "Octophon 2000") und muß
> die Geheimzahl kennen... dann kann man alles selber einstellen.
Service-Code: 12687
Ohne Gewähr
--
Michael Geißler =================================================
Fon 0821 / 3 90 91 <> Vesaliusstraße 3 <> mi...@migei.a.isar.de
Fax +49 821 156021 <> D-86152 Augsburg <> Deutschland
=================================================================
> > frueher "ABST", "Abfragestelle", und jetzt "Octophon 2000") und muss
> > die Geheimzahl kennen... dann kann man alles selber einstellen.
>
> Service-Code: 12687
> Ohne Gewaehr
Kleine Eselsbruecke: "Pfeil nach rechts" auf einer 3x3-Matrix...
>
> Siemens und Telekom sind beides ueble Anbieter, deren Arroganz dem
> Kunden gegenueber kaum zu ueberbieten ist.
Muss ich widersprechen: Siemens hat sich bei mir als durchaus
kompetenter und entgegenkommender Ansprechpartner erwiesen.
Von Arroganz kann ich nichts spüren. Sowohl der Verkäufer, als auch die
Techniker haben sich viel Zeit genommen. Für meine Fragen wurden
Versuchsanlagen aufgebaut und verschiedene Konfigurationen getestet.
Allein für die Festlegung der technischen Erfordernisse hatte ich 4
Termine zu jeweils 2 bis 3 Stunden Dauer. Die technische Abklärung wurde
innerhalb weniger Tage kompetent erledigt und auch vorgeführt. Sämtliche
Fragen oder Sonderwünsche wurden unverzüglich umgesetzt, i. d. R. durch
Fernwartung. Serviceunterlagen (und Servicecode) wurden zur Verfügung
gestellt. Und der Monteur war kompetent und gut ausgestattet. (Allein
ein "drahtloses" Adernsuchgerät hat Stunden an Arbeit gespart.)
Dass (noch) nicht jedes in de.comm.isdn.* bekanntes Leistungsmerkmal
implementiert ist, interessiert den Enduser nicht. Der freut sich über
- ein Lämpchen, das den Eingang eines Faxes (im anderen Raum) meldet
- und über die Durchsagemöglichkeiten im Lager
- und über das Verbinden eines Anrufers mit einem GSM-Handy.
Wir haben die Anlage gekauft, obwohl Siemens Miete bevorzugt hätte. Auch
der Verzicht auf einen Wartungsvertrag war nicht im Sinne von Siemens.
Natürlich ist eine Siemens-Anlage weder technisch noch preislich mit den
kleinen Anlagen von Emmerich oder Ackermann zu vergleichen. Aber die
Siemens-Anlage funktioniert vom ersten Tag, ohne Absturz, ohne
Gesprächszusammenbrüche und ohne dass Enduser Zahlencodes lernen müssen.
Die (größeren) Anlagen von der Telekom machten auch einen guten
Eindruck. Jedoch konnte weder eine Anlage vorgeführt werden, noch wurden
technische Fragen geklärt. Nicht Arroganz, sondern Inkompetenz fand ich
bei der Telekom.
> Werner_...@t-online.de (Werner Schuller) wrote:
...
> >Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
> >kostenpflichtig vorgenommen.
>
> _Das_ ist der Gipfel und fuer mich ein weiterer Grund, _niemals_
> Telekom-Produkte zu benutzen, die ausserhalb des Monopolbereiches
> angesiedelt sind.
Das findest du überall: Beispiel Kopiergeräte: "Der Alttonerbehälter ist
voll." und das Gerät verweigert jeden Dienst. Und das zählerabhängig! Du
kannst zwar den Alttonerbehälter entleeren, aber die
Wiederinbetriebnahme geht nur mit dem Service-Code, der nur dem
werksgeschulten Technker bzw. Vertragshändler zugänglich ist.
Oder Faxgeräte: Versuche doch mal ein Canon Laser-Fax auf
Nebenstellenbetrieb umzustellen, oder als Standardwert die "Feine
Auflösung" einzustellen, oder deine Kennung zu ändern, oder Speicher
nachzurüsten.
Allgemeiner Tip: Auf Kaufvertrag vermerken: Das Gerät wird vom Käufer
gewartet und ggf. repariert. Im Kaufpreis sind die hierfür notwendigen
Serviceunterlagen (und Software) enthalten und werden dem Käufer bei
Lieferung des Geräts übergeben.
Ganz sicher ist es, die Unterschrift auf dem Kaufvertrag nur gegen
Serviceunterlagen zu leisten.
>> ??? Alle Gespraeche gehen als "analog 3.1 kHz" raus?
>- Bei analogen Nebenstellen wird als SI "Fernsprechen" angegeben
> und als Add.SI "Fernsprechen analog". Das ist die gleiche Kennung,
> die ein Telefonanschlu=DF im analogen Netz erzeugt, und daher
> geeignet f=FCr Telefon, Fax und Modem.
Das ist ja nicht richtig, im analogen Netz wird eben nicht "Fernsprechen",
sondern "analog 3.1 kHz" erzeugt.
Guido
> > Siemens und Telekom sind beides ueble Anbieter, deren Arroganz dem
> > Kunden gegenueber kaum zu ueberbieten ist.
> =
> Muss ich widersprechen: Siemens hat sich bei mir als durchaus
> kompetenter und entgegenkommender Ansprechpartner erwiesen.
> Von Arroganz kann ich nichts sp=FCren. Sowohl der Verk=E4ufer, als auch d=
ie
> Techniker haben sich viel Zeit genommen. F=FCr meine Fragen wurden
> Versuchsanlagen aufgebaut und verschiedene Konfigurationen getestet.
Genial. Ich hab auch mal bei Siemens ein Angebot angefordert (f=FCr
ein Fraunhofer-Institut, also durchaus einen Gro=DFkunden), da hat der
Siemens-Mensch dann angerufen und sinngem=E4=DF gefragt "Wollen Sie das
Angebot wirklich, das dauert mindestens vier Wochen, und die Lieferung
der Anlage dann nochmal acht Wochen, und selber warten lassen wir
Sie die Anlage auch nicht, Sie k=F6nnen an einer zweiw=F6chigen Schulung
teilnehmen, aber auch dann lassen wir Sie nicht vollst=E4ndig an die
Anlage ran...". Da hats mir dann schon gereicht :-(
> Die (gr=F6=DFeren) Anlagen von der Telekom machten auch einen guten
> Eindruck. Jedoch konnte weder eine Anlage vorgef=FChrt werden, noch wurde=
n
> technische Fragen gekl=E4rt. Nicht Arroganz, sondern Inkompetenz fand ich=
> bei der Telekom.
So isses. Die Philips-Octopussies von der Telekom sind - rein tech-
nisch gesehen - einfach genial, nur haben die Telekomiker einfach
keine Ahnung von Programmierungen, die =FCber die Standardeinrichtung
hinausgehen.
Gru=DF Matthias.
[Abfragestelle]
> 4.000,-- DM Nur um das Ding im Schrank zu haben? Und um dann immer noch
> keine vernuenftige Datensicherung machen zu koennen?
So teuer ist das Ding schon geworden? Die alte "ABST" haben sie vor
ein paar Jahren noch f=FCr DM 2.000,00 verkauft (zzgl. Mwst.). Tip: Man
kann da inzwischen doch tats=E4chlich handeln... :-)
> So oft wie die Datasette bei dem T-Service kaputt ist, kann der bei mir
> garnicht rauskommen. Da muss ich den Mann dann selbst anstellen...
> Der darf dann jeden Tag Datasetten warten. Wenn die dann laeuft, kann er
> sich um die Anlage kuemmern...
Verwenden die noch Datasetten? Also hier im N=FCrnberger Gro=DFraum machen
die das seit Jahren schon nur noch mit Laptop und KDM. (Vielleicht ist
da die N=E4he zu Philips dran "schuld" :-)
> Ist schon klar. Bei uns wird aber die EAZ gesendet.
Sicher? Das behaupten viele ISDN-Karten etc....
> Jeder Port ist mit sechs Rufnummern und EAZ von 1-6 konfiguriert.
Ich w=FCrd auf jeden Fall IMMER auch EAZ 0 aufm Bus konfigurieren.
Es gibt SO VIELE ISDN-Karten und zugeh=F6rige Software, die keine
EAZ senden k=F6nnen, was die Anlage als EAZ 0 interpretiert. Und
wenn dann keine 0 konfiguriert ist, isnix mit Amt...
Als Beispiel fallen mir gerade Cisco-Router ein, da l=E4=DFt sich
gar nix konfigurieren, die rufen immer mit EAZ 0 (bzw. gar
keiner) raus, und Intels ProShare: Bisher lie=DF sich da auch
keine EAZ einstellen, inzwischen l=E4=DFt sich eine einstellen,
aber sie funktioniert nicht (ruft immer noch mit 0 bzw. ohne
raus). Man sollte den ISDN-Programmen, bei denen man eine
(abgehende!) EAZ einstellen kann, also nicht =FCber den Weg
trauen!!!
Gru=DF Matthias.
>>Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
>>kostenpflichtig vorgenommen.
>_Das_ ist der Gipfel und fuer mich ein weiterer Grund, _niemals_
>Telekom-Produkte zu benutzen, die ausserhalb des Monopolbereiches
>angesiedelt sind.
Du mußt eben bei den Vertragsverhandlungen sagen, was Du willst. Das Problem
der meisten Kunden ist, daß sie keine Ahnung von dem haben, was sie eigentlich
wollen. Um kompetent eine TK-Anlage kaufen zu können, muß man sich schon eine
ganze Weile mit dem Metier beschäftigen. Deshalb gehen einige Firmen dazu
über, Fachleute (z. B. Ingenieurbüro) mit der Ausschreibung der Beschaffung
einer TK-Anlage zu beauftragen.
Guido
>Marc Haber wrote:
>> =
>> Werner_...@t-online.de (Werner Schuller) wrote:
>> >Die Tk-Anlage octopus M ist ein Exclusiv Telekom Produkt. Eine
>> >Eigenwartung f=FCr den Kunden ist bei diesem Tk-Anlagentyp nicht
>> >vorgesehen.
> ...aber unten gewissen Randbedingungen durchaus m=F6glich!
>> >Alle weiteren Konfigurationen werden von der Telekom
>> >kostenpflichtig vorgenommen.
>> =
>> _Das_ ist der Gipfel und fuer mich ein weiterer Grund, _niemals_
>> Telekom-Produkte zu benutzen, die ausserhalb des Monopolbereiches
>> angesiedelt sind.
>Bitte nicht vorschnell urteilen - die Telekom-Octopus-Anlagen (die
>von Philips, also 180i/M/M26, nicht die E von Siemens!) sind die
>besten Anlagen, die mir jemals untergekommen sind. Wirklich! Mag
>die Politik der Telekom auch noch so verfehlt sein - von der
>Technik her (also Konfiguration, Anschl=FCsse, Leistungsmerkmale,
>Hardware, Wartung etc.) ist das Ding 100.000x besser als die
>entsprechenden Kisten von Siemens, Alcatel etc. - und glaubt
>mir, ich wei=DF, wovon ich rede... :-)
Leider, leider, leider ist ja PKI (Philips Kommunikationsindustrie) an AT&T verkauft worden.
Deinem Urteil kann ich nur zustimmen, dennoch suche ich dringend und guenstig eine 4xS0 Karte
fuer die Octopus M26. Kann jemand da weiterhelfen?
Gru[
Andreas
--
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+ E-Mail: and...@progis.de VOICE:(49) 241 470 67 -0 +
+ FAX: (49) 241 470 67 -29 +
> Wenn in die M 26 die gleichen Karten wie in die 180i passen, hab ich
> evtl. eine 4xS0-Karte =FCbrig
Nee, die M26 hat was eigenes: sind ziemlich winzig, die Mod=FClchen.
(Ist ja die ganze Anlage kaum gr=F6=DFer als ne 180i-Baugruppe... :-)
Gru=DF Matthias.
>
> Du mußt eben bei den Vertragsverhandlungen sagen, was Du willst. Das Problem
> der meisten Kunden ist, daß sie keine Ahnung von dem haben, was sie eigentlich
> wollen. Um kompetent eine TK-Anlage kaufen zu können, muß man sich schon eine
> ganze Weile mit dem Metier beschäftigen. Deshalb gehen einige Firmen dazu
> über, Fachleute (z. B. Ingenieurbüro) mit der Ausschreibung der Beschaffung
> einer TK-Anlage zu beauftragen.
Genau! Solange man nicht unterschrieben hat, ist alles möglich. Und man
unterschreibt nur wenn alles darauf steht, was man haben will:
"Folgende ISDN-Leistungsmerkmale werden unterstützt: Rückruf bei besetzt
(gehend und kommend), Rufumleitung für jede MSN einzeln einstellbar, ...
Außerdem gehören zumm Lieferumfang die Serviceunterlagen und die
zugehörige Software."
Bei Siemens gibt es z. B. ein eigenes Formular für "Nebenabreden".
Unterschreiben lassen und Original aufbewahren.
>Ich hab ja gesagt: Bei 1TR6 ist das so, da ist "Fernsprechen analog"
>eben der Additional Service Indicator "f=FCr alle F=E4lle". Bei DSS1 hei=DF=
>t
>das dann eben "analog 3,1 kHz" ohne n=E4here High-Level-Spezifizierung.
Aber wie wird's übersetzt?
Guido
>Die (größeren) Anlagen von der Telekom machten auch einen guten
>Eindruck.
Die größeren Anlagen der Telekom sind entweder von Siemens oder von Philips.
>Jedoch konnte weder eine Anlage vorgeführt werden, noch wurden
>technische Fragen geklärt. Nicht Arroganz, sondern Inkompetenz fand ich
>bei der Telekom.
Da habe ich nun wieder ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Telekom konnte zu
der Philips-Anlage alle Komponenten und Endgeräte vorführen, was Philips
selbst in Köln nicht kann. Wer in Nürnberg (PKI) ist, wird vielleicht die
genau umgekehrte Erfahrung machen und in München (Siemens) wieder eine andere.
Guido
>So isses. Die Philips-Octopussies von der Telekom sind - rein tech-
>nisch gesehen - einfach genial, nur haben die Telekomiker einfach
>keine Ahnung von Programmierungen, die =FCber die Standardeinrichtung
>hinausgehen.
Welche Telekomiker? Alles was über den Standard hinausgeht, sollte per
Fernwartung vom Kompetenzzentrum in Köln vorgenommen werden - oder es kommt
jemand von den Mitarbeitern dort. Natürlich muß der Kunde in der Lage sein,
seine Wünsche zu äußern und die Telekom-Mitarbeiter vor Ort müssen in der Lage
sein, diese korrekt weiterzugeben.
Guido
MH>Siemens und Telekom sind beides ueble Anbieter, deren Arroganz dem
MH>Kunden gegenueber kaum zu ueberbieten ist.
Du mußt es ja wissen. Siemens hat ja mit der Hicom 116 ver-
sucht, dem Kunden alles selbst programmieren zu lassen. Nur
sind die Kunden leider zu doof und haben sich dann auch noch
über die anschliessende kostenpflichtige Neuprogrammierung
beschwert.
Speed
>Genau! Solange man nicht unterschrieben hat, ist alles möglich. Und man
>unterschreibt nur wenn alles darauf steht, was man haben will:
>"Folgende ISDN-Leistungsmerkmale werden unterstützt: Rückruf bei besetzt
>(gehend und kommend), Rufumleitung für jede MSN einzeln einstellbar, ...
>Außerdem gehören zumm Lieferumfang die Serviceunterlagen und die
>zugehörige Software."
"Die Ausschreibungsunterlagen von .... sind Vertragsbestandteil".
Guido