Der Österreichische Versuchsenderverband ÖVSV führt auch dieses
Jahr eine nationale Notfunkübung durch.
Beteiligt sind neben den österr. Funkamateuren die Funkstellen
des Österr. Bundesheeres, des Innenministeriums und der
Rettungsorganisationen.
Die Staatsfunkstellen arbeiten mit folgenden Rufzeichen auf 80m und 30m:
Österr. Bundesheer: Stationen beginnend mit OEY...(z.B. OEY621)
Innenministerium: Stationen beginnend mit OEP... (z.B. OEP213)
Rettungsorganisationen: Stationen beginnend mit OEH...(z.B. OEH20)
Die Staatsfunkstellen dürfen offiziell mit ausländischen Stationen
kein QSO führen, SWL-Berichte werden gerne über das
österr. QSL-Büro beantwortet.
Parallel zu dieser Übung findet der nationale All-OE-Contest auf
80m und 40m statt.
Die Zeiten sind: 0500-0800 und 1400-1700 UTC
Anmerkung: Auf 30m wird neben CW auch SSB-Betrieb gemacht, da es sich
um eine Notfunk-Übung handelt. Laut OE-Amateurfunkverordnung gibt es in
Österreich keine gesetzliche Einschränkung der Betriebsart auf 30m.
Dieter Kritzer OE8KDK
HF-Kontest-Referent OE
oe8...@oevsv.at
OE8KDK schrieb:
>
> Not- und Katfunk-Übung am 1. Mai 2005
>
> Der Österreichische Versuchsenderverband ÖVSV führt auch dieses
> Jahr eine nationale Notfunkübung durch.
> Beteiligt sind neben den österr. Funkamateuren die Funkstellen
> des Österr. Bundesheeres, des Innenministeriums und der Die Staatsfunkstellen arbeiten mit folgenden Rufzeichen auf 80m und 30m:
Würde uns auch gut zu Gesicht stehen, aber man hat aus den letzten
Katastrophen (zum Bsp. Hochwasser 2002) noch nicht viel gelernt.
Sig, dl2jim
MfG Fred Milkereit
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