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Re: Fritz!Box Überspann ung Gewährleistung

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Ralph Aichinger

unread,
Nov 15, 2013, 8:32:56 AM11/15/13
to
In de.comp.hardware.netzwerke.wireless Armin Ehrbar <armin....@gmx.de> wrote:
> aufgeschnissen. Auch verlangen heutzutage die Kinder eigene Fest-
> netzapparate in ihren Zimmern - für eine normale 4-Kopf-Familie sind

Tun sie das? Haben nicht heute Kinder eher Handys?

Ich kenne überhaupt nur mehr eine Person die privat ein Festnetz hat
und verwendet. Und die ist jenseits der 70.

/ralph

Thomas Einzel

unread,
Nov 15, 2013, 10:36:19 AM11/15/13
to
Armin Ehrbar schrieb am 15.11.2013 14:30:
>
> [XP dchnw,dcg.misc]
> [Fup2 dcg.misc
>
> Bastian Lutz <news...@arcor.de> wrote/schrieb:
>> Am 10.11.2013 16:04, schrieb Andreas Schiller:
>>> Am 10.11.2013 11:20, schrieb Armin Ehrbar:
>>>
>>>> aber die Fritzbox ist jetzt keine Telefonanlage, wo man
>>>> jetzt ganz einfach intern telefonieren, makeln oder Gespräche
>>>> übergeben könnte.
>>>
>>> Auch wenn es hier langsam OT wird: Die von dir genannten
>>> Funktionen beherrschen alle "FRITZ!Box Fon"-Modelle, sodass
>>> neben/hinter einer solchen Fritz!Box selten eine Telefonanlage
>>> von Nöten ist!
>>
>> Jein. Z. B. die 7390 hat nur 2x analog und 1x ISDN. Wenn die Box
>> aufgrund historisch gewachsener Bedingungen DECT-techn. unguenstig
>> stehen muss,
>
> Rate mal, warum meine Fritzbox 7390 an die Wand - ca. ne' Handbreit
> unter die Decke gewandert ist? Direkt hintern den Rechnern war das
> WLAN und DECT absolut unterirdisch schlecht.
>
> Schon bei einer Fritzbox 7050 konnte man aber drei analoge Apparate
> anschließen.

Bei dem Standort natürlich eher unpraktisch, es sei denn du setzt genau
an der Stelle "Patchdosen" von wo aus die drei a/b Ports weiter verteilt
werden.

>> kann man z. B. nur ein Telefon und ein zweites
>> Telefon oder Fax anschliessen, wenn man nicht zufaellig
>> ISDN-Endgeraete hat
>
> Auch das nützt nix, da so einfache Funktionen wie
> - Interngespräche allgemein
> - Intern Gerät 1 ruft Gerät 2 *und* Intern Gerät 3 ruft Gerät 4
> - Rufgruppen
> - Rufansagen
> - unhabhängige Anrufbeantworter je nach Telefonnummern
> - Weckdienst zu verschiedenen Zeiten an verschiedene Telefone
> nicht möglich bzw. sehr schwer möglich sind.

Man kann am Router vorhandene Telefon-Endgeräte-Anschlüsse auch einfach
ignorieren und alles mit einer TK Anlage machen.

> Für private Installationen sind parallel-geschaltete Telefone noch
> akzeptabel

eher nicht... hatte ich früher auch teilweise, je Telefon eine
gesonderte Nebenstelle ist auch bei gleichen interneen NUmmern besser

> schon bei einem einfachen Büro im Haus ist man aber
> aufgeschnissen. Auch verlangen heutzutage die Kinder eigene Fest-
> netzapparate in ihren Zimmern - für eine normale 4-Kopf-Familie sind
> es einfach zu wenige Anschlüsse und Funktionen.

Ja, die Kinder sollten schon aus anderen Gründen je eine eignen
Rufnummer haben, möglichst als Schnurloses.

> Auch gibt es keine
> Anschlüsse für feste Verlegung - es ist dann immer basteln angesagt!
>
>> (die meisten Leute mit ISDN-Anlagen, die ich
>> kenne, haben bis auf die inzwischen wg. DSL weitestgehend
>> ausgemusterten ISDN-Karten nur Analog-Geraete, oft aber >2, also
>> eher 4 Geraete, weil das so eine typ. Anlagengroesse in dem
>> Bereich ist).
>
> Ich nutze hier inzwischen eine Agfeo AS 35, die ich mal anstatt
> Barzahlung erhalten habe. Vorher hatte ich auch so ein
> ISDN-zu-4-analogen-Teilnehmer Anlage benutzt, das reichte auch.
>
> In Kleinbüros und bei einem Haus empfehle ich immer eine passende
> Telefonanlage mit einzuplanen.

Natürlich, allerdings gibt auch auch im Haus mit SIP überraschend gute
Varianten, bei mir sind mittlerweile 9 Endgeräte nur über SIP
angeschlossen, eines per LAN, die anderen per DECT-IP Basen. Ja DECT
Eco, bei einer Basis auch als Eco+ aktiviert, bei den anderen stört noch
ein altes BeeTel.

Meine ISDN Anlage ist im wesentlichen noch Türsprechstellen Adapter und
dazu Rufverteiler, die 5 SysTels daran werden zwar noch genutzt aber
ohne TFE bestünde keine unbedingte Notwendigkeit.

Falls die Fritz einen internen SIP Server hat, ginge das alles damit
prinzipiell genau so.
--
Thomas
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Armin Ehrbar

unread,
Nov 15, 2013, 3:22:24 PM11/15/13
to
Thomas Einzel <usene...@einzel.de> wrote/schrieb:
> Armin Ehrbar schrieb am 15.11.2013 14:30:
>> Bastian Lutz <news...@arcor.de> wrote/schrieb:
>>> Am 10.11.2013 16:04, schrieb Andreas Schiller:
>>>> Am 10.11.2013 11:20, schrieb Armin Ehrbar:
>>>>>
>>>>> aber die Fritzbox ist jetzt keine Telefonanlage, wo man
>>>>> jetzt ganz einfach intern telefonieren, makeln oder Gespräche
>>>>> übergeben könnte.
>>>> Auch wenn es hier langsam OT wird: Die von dir genannten
>>>> Funktionen beherrschen alle "FRITZ!Box Fon"-Modelle, sodass
>>>> neben/hinter einer solchen Fritz!Box selten eine Telefonanlage
>>>> von Nöten ist!
>>> Jein. Z. B. die 7390 hat nur 2x analog und 1x ISDN. Wenn die Box
>>> aufgrund historisch gewachsener Bedingungen DECT-techn.
>>> unguenstig stehen muss,
>> Rate mal, warum meine Fritzbox 7390 an die Wand - ca. ne'
>> Handbreit unter die Decke gewandert ist? Direkt hintern den
>> Rechnern war das WLAN und DECT absolut unterirdisch schlecht.
> Bei dem Standort natürlich eher unpraktisch, es sei denn du setzt
> genau an der Stelle "Patchdosen" von wo aus die drei a/b Ports
> weiter verteilt werden.

Ach - rate mal, was ich hier gebastelt habe - einfach halt drei
Western-Stecker mit passender Belegung - zwei mal analog 2-pol und
einmal 4-pol ISDN - das geht acht polig nach unten zu den passenden
Anschlüssen.

Alles andere hätte extra Dosen und Patchkabel sein müssen - für
privat etwas teuer. Für Kundschaft aber sowas schon gebastelt. Das
war dann aber im Keller oder auf dem Dachboden - und austauschfähig
bei Medienwechsel.

>>> kann man z. B. nur ein Telefon und ein zweites
>>> Telefon oder Fax anschliessen, wenn man nicht zufaellig
>>> ISDN-Endgeraete hat
>>
>> Auch das nützt nix, da so einfache Funktionen wie
>> - Interngespräche allgemein
>> - Intern Gerät 1 ruft Gerät 2 *und* Intern Gerät 3 ruft Gerät 4
>> - Rufgruppen
>> - Rufansagen
>> - unhabhängige Anrufbeantworter je nach Telefonnummern
>> - Weckdienst zu verschiedenen Zeiten an verschiedene Telefone
>> nicht möglich bzw. sehr schwer möglich sind.
>
> Man kann am Router vorhandene Telefon-Endgeräte-Anschlüsse auch
> einfach ignorieren und alles mit einer TK Anlage machen.

Was aber heißt, dann doch eine extra Telefonanlage bereitzustellen -
exakt das hat ja der Vorposter Andreas Schiller verneint, da ja die
Fritzbox Fon eine sei!
.
>> Für private Installationen sind parallel-geschaltete Telefone
>> noch akzeptabel
>
> eher nicht... hatte ich früher auch teilweise, je Telefon eine
> gesonderte Nebenstelle ist auch bei gleichen interneen NUmmern
> besser

Ich schrieb ja extra "noch akzeptabel". Damit meinte ich natürlich
die Single Wohnung - nicht mehr die Familienwohnung.

>> schon bei einem einfachen Büro im Haus ist man aber
>> aufgeschnissen. Auch verlangen heutzutage die Kinder eigene Fest-
>> netzapparate in ihren Zimmern - für eine normale 4-Kopf-Familie
>> sind es einfach zu wenige Anschlüsse und Funktionen.
>
> Ja, die Kinder sollten schon aus anderen Gründen je eine eignen
> Rufnummer haben, möglichst als Schnurloses.

Wie das intern weitergeht, ist dem externen Anschluß egal. Natürlich
kann man den internen Anschlüssen auch DECT-Apparate zuordnen, wenn
man denn möchte. Ich wollte darauf hinaus, daß eine Fritzbox Fon für
die meisten Familien oftmals nicht ausreicht, es sich trotz der
eierlegenden Wollmilchsau "Fritzbox" man eine Telefonanlage für vier
bis acht Anschlüsse zulegen sollte.

>>> (die meisten Leute mit ISDN-Anlagen, die ich
>>> kenne, haben bis auf die inzwischen wg. DSL weitestgehend
>>> ausgemusterten ISDN-Karten nur Analog-Geraete, oft aber >2, also
>>> eher 4 Geraete, weil das so eine typ. Anlagengroesse in dem
>>> Bereich ist).
>> In Kleinbüros und bei einem Haus empfehle ich immer eine passende
>> Telefonanlage mit einzuplanen.
> Natürlich, allerdings gibt auch auch im Haus mit SIP überraschend
> gute Varianten, bei mir sind mittlerweile 9 Endgeräte nur über SIP
> angeschlossen, eines per LAN, die anderen per DECT-IP Basen. Ja
> DECT Eco, bei einer Basis auch als Eco+ aktiviert, bei den anderen
> stört noch ein altes BeeTel.

Neun SIP-Endgeräte bekommt man aber nicht für billig - da mußt Du
auch schon Geld hineinstecken. Aber die DECT-Telefone kannst Du ja
direkt an die DECT-Fritzbox anschließenm - aber angeblich bisher nur
sechs Geräte!

Festnetztelefone - per Schnur und per DECT - bekommst Du aber schon
recht billig in jedem Elektronikmarkt.

> Meine ISDN Anlage ist im wesentlichen noch Türsprechstellen
> Adapter und dazu Rufverteiler, die 5 SysTels daran werden zwar
> noch genutzt aber ohne TFE bestünde keine unbedingte
> Notwendigkeit.

Ja, *diese* Funktion kann bisher die Fritzbox Fon auch noch nicht
übernehmen - mehr als ein bis drei Türen hat man privat ja selten.

> Falls die Fritz einen internen SIP Server hat, ginge das alles
> damit prinzipiell genau so.

Die neueren Geräte haben einen SIP Server - nur kann der wirklich
das alles, was ich von einer klein bis mittleren TK-Anlage erwarte?
Ich glaube das einfach nicht.


MfG,

ae
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Andreas Schiller

unread,
Nov 18, 2013, 1:47:13 PM11/18/13
to

> Falls die Fritz einen internen SIP Server hat

Hat sie und sofern man will kann man den auch WAN-seitig öffnen.

HTH
Andreas Schiller

Anton Bayer

unread,
Sep 19, 2014, 10:42:07 AM9/19/14
to
> Ich wollte darauf hinaus, da� eine Fritzbox Fon f�r
> die meisten Familien oftmals nicht ausreicht, es sich trotz der
> eierlegenden Wollmilchsau "Fritzbox" man eine Telefonanlage f�r vier
> bis acht Anschl�sse zulegen sollte.

Also die 7490 kann 6 DECT-Ger�te managen - Vaddi, Muddi, Ommi, plus
AfD-gerecht 3 L�tte. Das sollte reichen, oder?

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Armin Ehrbar

unread,
Sep 22, 2014, 1:41:48 PM9/22/14
to
Emil Naepflein <netne...@kabelmail.de> wrote/schrieb:
> On Sun, 21 Sep 2014 10:40:34 +0000 (UTC), Armin Ehrbar wrote:
>>
>>Viele H�user haben Ihre �bergabepunkt im Keller, ...
> Man muss ja die FB nicht im Keller installieren. �ber die Leitung
> �ber die man ein Festnetztelefon anschlie�en w�rde kann man
> normalerweise auch DSL f�hren und die FB dann im Erdgeschoss
> installieren.

Auch Erdgescho� gibt nicht unbedingt die beste H�he ab. Nicht jeder
montiert die Fritzbox wie ich 5cm unter die Decke. Am besten ist immer
der *h�chste* m�gliche Punkt; u.U. im Dach. Nat�rlich mu� man immer
inviduell schauen, wie die �rtlichen Gegebenheiten sind.

Die meisten Leute packen Ihren LAN-Patch in den Keller, vielfach wird
vorher nicht an den eigenen Technikraum gedacht, egal ob bei Neubau
oder Umbau bei einem alten Haus.


MfG,

ae

Bernd Fröhlich

unread,
Sep 23, 2014, 3:23:37 AM9/23/14
to
Armin Ehrbar <armin....@gmx.de> wrote:

> Am besten ist immer der *h�chste* m�gliche Punkt; u.U. im Dach.

Begr�ndung?
Die Entfernung und ggf. Ausrichtung der Box zum Rechner hat einen
Einfluss auf die Verbindung, aber nicht die h�he der Installation. Oder
�bersehe ich da was?
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