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Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!

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Sascha K.

unread,
Sep 22, 2002, 4:17:32 PM9/22/02
to
Ich hatte den BC846 ausgetauscht und die anlage lief aber klickte immer im
3-5sek tackt als ich den Kondensator 220µ getauscht hatte ging sie wieder
spannungen alle da die Freuenz von 48khz hat ca. 52khz ist also auch da aber
leider wird der 680ohm widerstand sehr heiß hat jemand eine Idee ???
Über einen vorschag würde ich mich freuen !!!
Der schaltplan von R.Weiß liegt mir vor aber habe leider keine Idee mehr !

Mfg
Sascha

Matthias Andree

unread,
Sep 22, 2002, 9:18:14 PM9/22/02
to
"Sascha K." <Sas...@homeofmp3.de> writes:

> Ich hatte den BC846 ausgetauscht und die anlage lief aber klickte immer im
> 3-5sek tackt als ich den Kondensator 220µ getauscht hatte ging sie wieder
> spannungen alle da die Freuenz von 48khz hat ca. 52khz ist also auch da aber
> leider wird der 680ohm widerstand sehr heiß hat jemand eine Idee ???

wie heiß? Immerhin muß der einen Teil der Energie aus T2 verbraten. Ist
V12 (BYT11) noch heile?

--
Matthias Andree

Sascha K.

unread,
Sep 23, 2002, 7:44:30 AM9/23/02
to
Na so das mann sich die finger verbrennt habe grade mal gemessen es sind
nach ca. 2min 94°C
nach 5min über 100°C das messgerät kann leider nur bis 100°C messen !
Habe mich nicht getraut die anlage länger am netzt zu lassen ! Ja die Diode
ist noch i.O. !
Könne mal jemand messen wie heiss der 680ohm widerstand bei euch wird !?

Mfg
Sascha

"Matthias Andree" <matthia...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:m3n0q9t...@merlin.emma.line.org...

Sascha K.

unread,
Sep 23, 2002, 8:21:07 AM9/23/02
to
Wer kennt jemanden der die Anlage kostengünstig repariert ?!?!
Möglichst nähe Dortmund !

Mfg
Sascha :-)
Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!

"Sascha K." <Sas...@homeofmp3.de> schrieb im Newsbeitrag
news:aml8hh$6n0lj$1...@ID-11169.news.dfncis.de...

Mathias Cukina

unread,
Sep 23, 2002, 3:54:28 PM9/23/02
to
On Mon, 23 Sep 2002 14:21:07 +0200, "Sascha K." <Sas...@homeofmp3.de>
wrote:

>Wer kennt jemanden der die Anlage kostengünstig repariert ?!?!
>Möglichst nähe Dortmund !

Hallo Sascha,

ich hatte meine Anlage bei Fa. Kurt Weiss in Dortmund reparieren
lassen. B54, südlich des Rings, die genaue Adresse kann ich vielleicht
noch raussuchen. Die Adresse hatte ich über die Euracom-Homepage. Für
die Zeit der Reparatur hatte man mir eine ähnliche Ersatzanlage
gegeben. Die SMD-Sicherung war defekt. Das hatte anno 2000 DEM 179,-
gekostet. War das kostengünstig?

Sascha K.

unread,
Sep 23, 2002, 4:16:09 PM9/23/02
to
Na günstig war das wohl nicht !!!
wenn man mal rechnet das die sicherung nur ein paar cent kostet ! ganz schön
teuer !

cu
sascha :-))


"Mathias Cukina" <mathias...@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:jaruousm9c1sa6051...@4ax.com...

Matthias Andree

unread,
Sep 23, 2002, 4:39:43 PM9/23/02
to
Mathias Cukina <mathias...@freenet.de> writes:

Riecht eher nach Pauschale. Eine SMD-Sicherung ist ein Pfennigartikel,
und die zu finden, sollte nicht allzulange dauern. Halbe Stunde
vielleicht.

--
Matthias Andree

Lueko Willms

unread,
Sep 23, 2002, 6:48:00 PM9/23/02
to
Am 23.09.02
schrieb Sas...@homeofmp3.de (Sascha K.)
auf /DE/COMM/GERAETE/ISDN/TK-ANLAGE
in amn0vd$70sfk$1...@ID-11169.news.dfncis.de
ueber Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!

SK> Wer kennt jemanden der die Anlage kostengünstig repariert ?!?!

Mal den Harald Hufenbecher kontaktiert? http://www.hufenbecher.de

Der repariert nach Pauschalpreis.

MfG,
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --

"Nach meiner Ansicht besitzt die Presse _das_ _Recht_,
Schriftsteller, Politiker, Komödianten und andere öffentliche
Charaktere zu _beleidigen_. Achtete ich [so einen Angriff gegen mich]
einer Notiz wert, so galt mir in solchen Fällen der Wahlspruch: à
corsaire, corsaire et demi [auf einen Schelmen anderthalben]."
- Karl Marx 17.11.1860 (Herr Vogt, Kapitel XI)

Matthias Andree

unread,
Sep 24, 2002, 6:59:16 AM9/24/02
to
l.wi...@jpberlin.de (Lueko Willms) writes:

> Am 23.09.02
> schrieb Sas...@homeofmp3.de (Sascha K.)
> auf /DE/COMM/GERAETE/ISDN/TK-ANLAGE
> in amn0vd$70sfk$1...@ID-11169.news.dfncis.de
> ueber Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!
>
> SK> Wer kennt jemanden der die Anlage kostengünstig repariert ?!?!
>
> Mal den Harald Hufenbecher kontaktiert? http://www.hufenbecher.de
>
> Der repariert nach Pauschalpreis.

80 € sind ziemlich fett für ein kaputtes Netzteil (solange man weiß, daß
es das ist...)

--
Matthias Andree

Kurt Guenter

unread,
Sep 24, 2002, 2:42:34 PM9/24/02
to
"Matthias Andree" <matthia...@gmx.de> schrieb:

> 80 € sind ziemlich fett für ein kaputtes Netzteil (solange man
> weiß, daß es das ist...)

solange man es weiss. Ansonsten sollte sorgfältig geprüft, repariert
und nochmals geprüft werden. Auch muss die Anlage aus- und wieder
eingepackt werden. 80 Euro halte ich da für einen fairen Preis. Ich
kann mir gut vorstellen, dass manche Reparaturen vom Aufwand auch
deutlich drüber liegen.


Chris Benndorf

unread,
Sep 25, 2002, 12:28:40 AM9/25/02
to
Matthias Andree schrieb:

> 80 € sind ziemlich fett für ein kaputtes Netzteil (solange man weiß,
> daß es das ist...)

Wenn es ein Stecker-Netzteil waere ja - bei einem auf der Hauptplatine
integriertem Schaltnetzteil muss der Fehler erstmal gesucht werden
und das macht heute kaum noch jemand. Es wird doch immer gleich das
ganze Geraet ausgetauscht. Bei meiner Anlage war ein 2ct-Kondensator
defekt und ich bin Hobby-Elektroniker, habe den Fehler allerdings
nicht gefunden und die Anlage zu Harald Hufenbecher geschickt. 2 Tage
spaeter war sie wieder da und funktioniert seit dem wieder
einwandfrei - das war mir wirklich 80 Euro wert! Und ueberlege mal
die Alternative: neue Anlage fuer 300-500 Euro oder eine
Austausch-Platine fuer 160 Euro...

Chris
--
Chris Benndorf
chr...@ganzfix.de
http://www.ganzfix.de
Phone: +49 6356 989333

Matthias Andree

unread,
Sep 25, 2002, 7:59:44 AM9/25/02
to
Chris Benndorf <chr...@ganzfix.de> writes:

> Matthias Andree schrieb:
>
>> 80 € sind ziemlich fett für ein kaputtes Netzteil (solange man weiß,
>> daß es das ist...)
>
> Wenn es ein Stecker-Netzteil waere ja - bei einem auf der Hauptplatine
> integriertem Schaltnetzteil muss der Fehler erstmal gesucht werden
> und das macht heute kaum noch jemand.

Das Schaltnetzteil ist einfach aufgebaut, und kostet beim Komplettausch
sicherlich gerade die Hälfte, aber es ist halt nicht getrennt zu
haben. So what. Für das Netzteil den ganzen Krempel zu tauschen, ist
Overkill.

Man sollte ernsthaft überlegen, ob man für die ganze Elektronik, die man
so im Haus hat, nicht +/- 12 V, + 5 V, +42 V, ~9 V und ~63 V in der
Hausverteilung erzeugt und in die Gegend steckt. 2 kW sollten selbst für
Häuser mit 8 Wohnungen genügen, man hat ein zentrales Netzteil mit hohem
Wirkungsgrad, im Keller, wo ein evtl. Lüfter keinen juckt, und
Netzteildefekte können einem egal sein. Im Rahmen der Energiebilanz
übers gesamte Land wäre das vermutlich sogar wirtschaftlich sinnvoll.

> Es wird doch immer gleich das ganze Geraet ausgetauscht. Bei meiner
> Anlage war ein 2ct-Kondensator defekt und ich bin Hobby-Elektroniker,
> habe den Fehler allerdings nicht gefunden und die Anlage zu Harald
> Hufenbecher geschickt.

> 2 Tage spaeter war sie wieder da und funktioniert seit dem wieder
> einwandfrei - das war mir wirklich 80 Euro wert! Und ueberlege mal die
> Alternative: neue Anlage fuer 300-500 Euro oder eine Austausch-Platine
> fuer 160 Euro...

Nun, als meine Anlage verreckt ist, war Hufenbecher im Urlaub (soll er!)
und Eurodata (Frauenstein) schaufelte gerade den Schlamm aus der Firma
-- und meine Reparatur hat auch nicht schnell genug gefruchtet, sodaß
hier jetzt eine elmeg C48.net hängt.

Ich hab' zwar die Betriebszeit der Euracom zwischen Resets mit einer
halbfertigen Reparatur wieder auf einige zehn Minuten hochdrücken
können, aber den eigentlichen Fehler hab' ich auch noch nicht behoben --
und das fiese daran ist, sobald Du mit einem DMM irgendwo im Primärteil
was nachmißt, springt die Kiste wieder an -- so kann man keinen Fehler
suchen. Kältespray und Haartrockner sind auch unauffällig.

Nun hab' ich das Linux-juckt-elmeg-nicht-Problem, und elmeg gibt auch
das USB-Protokoll nicht her.

Reverse engineering für Gebühren, CTI und CAPI anyone? Sollte unter
diesen Umständen legal sein. Oder hat jemand Instruktionen, wie ich das
Elmeg-Zeug mit WinE ans Ticken bekomme?

--
Matthias Andree

Chris Benndorf

unread,
Sep 26, 2002, 12:35:27 AM9/26/02
to
Matthias Andree schrieb:

> Man sollte ernsthaft überlegen, ob man für die ganze Elektronik, die
> man so im Haus hat, nicht +/- 12 V, + 5 V, +42 V, ~9 V und ~63 V in
> der Hausverteilung erzeugt und in die Gegend steckt. 2 kW sollten
> selbst für Häuser mit 8 Wohnungen genügen, man hat ein zentrales
> Netzteil mit hohem Wirkungsgrad, im Keller, wo ein evtl. Lüfter
> keinen juckt, und Netzteildefekte können einem egal sein. Im Rahmen
> der Energiebilanz übers gesamte Land wäre das vermutlich sogar
> wirtschaftlich sinnvoll.

Da haettest Du aber mehrere andere Probleme heraufbeschworen:
1) Die kleinen Spannungen haben reichlich Verluste auf den recht
langen Leitungswegen.
2) Die Steckdosen dafuer wuerden die ganzen Waende pflastern
3) Die Hersteller muessten sich neue Sollbruchstellen einfallen
lassen, damit man nach 2-5 Jahren wieder ein neues Geraet kaufen
muss.

> Nun, als meine Anlage verreckt ist, war Hufenbecher im Urlaub (soll
> er!) und Eurodata (Frauenstein) schaufelte gerade den Schlamm aus
> der Firma -- und meine Reparatur hat auch nicht schnell genug
> gefruchtet, sodaß hier jetzt eine elmeg C48.net hängt.

> ...


> Nun hab' ich das Linux-juckt-elmeg-nicht-Problem, und elmeg gibt
> auch das USB-Protokoll nicht her.
>
> Reverse engineering für Gebühren, CTI und CAPI anyone? Sollte unter
> diesen Umständen legal sein. Oder hat jemand Instruktionen, wie ich
> das Elmeg-Zeug mit WinE ans Ticken bekomme?

Dann lass doch jetzt die Euracom reparieren und verkauf die Elmeg
wieder. Wenn sie dann wieder in Betrieb ist, gibt es auch eine neue
Version von "maKs" die mit KDE3 kompatibel ist und einige
CTI-Funktionen hat :-)

Lueko Willms

unread,
Sep 26, 2002, 10:09:00 AM9/26/02
to
Am 26.09.02
schrieb chr...@ganzfix.de (Chris Benndorf)
bei /DE/COMM/GERAETE/ISDN/TK-ANLAGE
in 1797016.Q...@ganzfix.de

ueber Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!

>> Man sollte ernsthaft überlegen, ob man für die ganze Elektronik, die


>> man so im Haus hat, nicht +/- 12 V, + 5 V, +42 V, ~9 V und ~63 V in
>> der Hausverteilung erzeugt und in die Gegend steckt. 2 kW sollten
>> selbst für Häuser mit 8 Wohnungen genügen, man hat ein zentrales
>> Netzteil mit hohem Wirkungsgrad, im Keller, wo ein evtl. Lüfter
>> keinen juckt, und Netzteildefekte können einem egal sein.

Sowas ähnliches wünsche ich mir auch schon seit Jahren.

CB> Da haettest Du aber mehrere andere Probleme heraufbeschworen:
CB> 1) Die kleinen Spannungen haben reichlich Verluste auf den recht
CB> langen Leitungswegen.

Es muß ja nicht gerade im Keller sein, eine zentrale Installation für
meine Wohnung reicht schon. Andererseits gibt es durchaus eine zentrale
Schwachstromversorgung für die Klingelanlage mitsamt Türsprechanlage,
die auch ein ganzes Haus versorgt. Unlösbar sollten die Probleme also
nicht sein.

CB> 2) Die Steckdosen dafuer wuerden die ganzen Waende pflastern

Derzeit pflastern bei mir die Steckernetzteile ganze Wände oder
Tische... und die wollte ich gerne ersparen.

Was mir einfach fehlt, ist ein standardisierte Stecker/Buchsen-paar
für Niedervoltgleichstrom; dabei stelle ich mir vor, daß immer eine
Buchse mit einem Wahlschalter (Rädchen) kombimiert ist, wo ich mit dem
Stellrädchen die Spannung aus vier oder fünf verschiedenen Spannungen
auswählen kann.


MfG,
Lüko Willms http://www.mlwerke.de
/--------- L.WI...@jpberlin.de -- Alle Rechte vorbehalten --

"Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie
in schwarzer Haut gebrandmarkt wird." - Karl Marx 12.11.1866

Matthias Andree

unread,
Sep 26, 2002, 6:08:50 PM9/26/02
to
Chris Benndorf <chr...@ganzfix.de> writes:

> Da haettest Du aber mehrere andere Probleme heraufbeschworen:
> 1) Die kleinen Spannungen haben reichlich Verluste auf den recht
> langen Leitungswegen.

Ob Du zum Potentialausgleich oder für 12 V eine Kupferschiene oder dicke
Strippe in die Wand wirfst, ist doch egal. Für "dicke" Verbraucher hat
man sowas eh nicht vor, die kriegen eh Drehstrom ;-)

(Man könnte auch die Standbyleistung gesetzlich beschränken...)

> 2) Die Steckdosen dafuer wuerden die ganzen Waende pflastern

Tun Deine 230V-Steckdosen und Telefonsteckdosen das nicht?

> 3) Die Hersteller muessten sich neue Sollbruchstellen einfallen
> lassen, damit man nach 2-5 Jahren wieder ein neues Geraet kaufen
> muss.

Nicht meine Baustelle. Allerdings hast Du recht, Teilentladungen in der
Isolation des Netzteils, die dann nach fünf Jahren durchschlagen, taugen
als Sollschwachstelle nicht mehr. Sei's drum, als Verbraucher soll's mir
recht sein.

>> Reverse engineering für Gebühren, CTI und CAPI anyone? Sollte unter
>> diesen Umständen legal sein. Oder hat jemand Instruktionen, wie ich
>> das Elmeg-Zeug mit WinE ans Ticken bekomme?
>
> Dann lass doch jetzt die Euracom reparieren und verkauf die Elmeg
> wieder. Wenn sie dann wieder in Betrieb ist, gibt es auch eine neue
> Version von "maKs" die mit KDE3 kompatibel ist und einige
> CTI-Funktionen hat :-)

Jau. Ist nur der Punkt, daß die elmeg schön leise ist, während die
Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte meine
Ackermann auch nicht. Und wirklich nötig hab' ich CTI nicht, ging fünf
Jahre ohne.

--
Matthias Andree

Chris Benndorf

unread,
Sep 27, 2002, 12:47:01 AM9/27/02
to
Matthias Andree schrieb:

> Chris Benndorf <chr...@ganzfix.de> writes:
>
>> Da haettest Du aber mehrere andere Probleme heraufbeschworen:
>> 1) Die kleinen Spannungen haben reichlich Verluste auf den recht
>> langen Leitungswegen.
>
> Ob Du zum Potentialausgleich oder für 12 V eine Kupferschiene oder
> dicke Strippe in die Wand wirfst, ist doch egal. Für "dicke"
> Verbraucher hat man sowas eh nicht vor, die kriegen eh Drehstrom ;-)
>
> (Man könnte auch die Standbyleistung gesetzlich beschränken...)

Eine dicke Leitung ist ja OK, aber bei den vielen verschiedenen
Spannungen, die Du aufgezaehlt hast, brauchst Du ein paar mehr ;-)

>> 2) Die Steckdosen dafuer wuerden die ganzen Waende pflastern
>
> Tun Deine 230V-Steckdosen und Telefonsteckdosen das nicht?

Doch, aber gleiche Antwort wie oben - die vielen verschiedenen
Spannungen = viele verschiedene Steckdosen oder sehr aufwaendige
Steckkontakte... Die Elektroinstallationskosten fuer ein Haus wuerden
explodieren und haettest Du das (wie ich) vor fuenf Jahren gebaut,
wuerdest Du dich jetzt aergern, dass die Elektronik inzwischen einen
Trend zu 3,3V nimmt.

>> 3) Die Hersteller muessten sich neue Sollbruchstellen einfallen
>> lassen, damit man nach 2-5 Jahren wieder ein neues Geraet kaufen
>> muss.
>
> Nicht meine Baustelle. Allerdings hast Du recht, Teilentladungen in
> der Isolation des Netzteils, die dann nach fünf Jahren
> durchschlagen, taugen als Sollschwachstelle nicht mehr. Sei's drum,
> als Verbraucher soll's mir recht sein.

War auch nicht ganz ernst gemeint - obwohl ein Fuenkchen Wahrheit
drinsteckt...

>>> Reverse engineering für Gebühren, CTI und CAPI anyone? Sollte
>>> unter diesen Umständen legal sein. Oder hat jemand Instruktionen,
>>> wie ich das Elmeg-Zeug mit WinE ans Ticken bekomme?
>>
>> Dann lass doch jetzt die Euracom reparieren und verkauf die Elmeg
>> wieder. Wenn sie dann wieder in Betrieb ist, gibt es auch eine neue
>> Version von "maKs" die mit KDE3 kompatibel ist und einige
>> CTI-Funktionen hat :-)
>
> Jau. Ist nur der Punkt, daß die elmeg schön leise ist, während die
> Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte
> meine Ackermann auch nicht. Und wirklich nötig hab' ich CTI nicht,
> ging fünf Jahre ohne.

Bei mir uebertoenen die klingelnden Apperate und die "ICH GEH RAN"
schreienden Kinder die Anlage sowieso, nur bei eingehenden Faxen
hoert man die Anlage klackern ;-) Aber OK, Laerm ist etwas
Subjektives...

Chris Benndorf

unread,
Sep 27, 2002, 12:56:21 AM9/27/02
to
Lueko Willms schrieb:


> CB> 2) Die Steckdosen dafuer wuerden die ganzen Waende pflastern
>
> Derzeit pflastern bei mir die Steckernetzteile ganze Wände oder
> Tische... und die wollte ich gerne ersparen.

... und eine standardisierte Kleinspannung. Ich habe hier
Steckernetzteile von 4,5V= bis 13,8V~, da hilft eine
5V=/12V=-Steckdose gar nichts (ausser fuer meine Eigenbauten ;-)...


> Was mir einfach fehlt, ist ein standardisierte
> Stecker/Buchsen-paar
> für Niedervoltgleichstrom; dabei stelle ich mir vor, daß immer eine
> Buchse mit einem Wahlschalter (Rädchen) kombimiert ist, wo ich mit
> dem Stellrädchen die Spannung aus vier oder fünf verschiedenen
> Spannungen auswählen kann.

Da wuerde meine Frau jeden Tag noch mehr Geraete killen (jedes
elektronische oder elektrische Geraet, das meine Frau anfasst, geht
augenblicklich kaputt :-) weil die Spannung falsch eingestellt ist.

Stefan FRANK

unread,
Sep 27, 2002, 3:13:00 AM9/27/02
to
matthias.andree # gmx.de@2:244/1351.99 meinte am 24.09.02
zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":

>> SK> Wer kennt jemanden der die Anlage kostenguenstig repariert ?!?!


>> Mal den Harald Hufenbecher kontaktiert? http://www.hufenbecher.de
>> Der repariert nach Pauschalpreis.

>80 x sind ziemlich fett fuer ein kaputtes Netzteil (solange man weiss, dass
>es das ist...)

Darin sind u.a.:
- Rueckporto
- Teile (Kondensatoren werden i.d.R. auch getauscht, wenn nicht kaputt)
- Steuer
- Arbeit

enthalten. Der Preis ist IMHO absolut OK.


best regards,
Stefan Frank
---
Homepage: http://www.sfrank.de CbC Jumppage: http://telcotip.sfrank.de
Euracom : http://euracom.sfrank.de Internet CbC: http://internet.sfrank.de

Stefan FRANK

unread,
Sep 27, 2002, 3:09:00 AM9/27/02
to
Saschak # homeofmp3.de@2:244/1351.99 meinte am 23.09.02
zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":

>Wer kennt jemanden der die Anlage kostenguenstig repariert ?!?!
>Moeglichst naehe Dortmund !

Warum nicht bei Harald (www.ndsi.de)?
Er bietet einen unuebertroffenen Service und es geht auch schnell, obwohl
nicht ganz in der Naehe von Dortmund :-)

Alain Vaslet

unread,
Sep 27, 2002, 5:15:38 AM9/27/02
to
> Der schaltplan von R.Weiß liegt mir vor aber habe leider keine Idee mehr !

Wo bekomme ich den Schaltplan von R. Weiß? Woran merke ich, dass meine
Euracom nur einen Defekt am Netzteil hat?

Meine ist vor ein paar Tagen einfach tot gegangen, kein klacken mehr, auch
nicht beim Einschalten... :(

Gruss

Alain


Matthias Andree

unread,
Sep 27, 2002, 5:04:34 AM9/27/02
to
Chris Benndorf <chr...@ganzfix.de> writes:

>> Jau. Ist nur der Punkt, daß die elmeg schön leise ist, während die
>> Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte
>> meine Ackermann auch nicht. Und wirklich nötig hab' ich CTI nicht,
>> ging fünf Jahre ohne.
>
> Bei mir uebertoenen die klingelnden Apperate und die "ICH GEH RAN"
> schreienden Kinder die Anlage sowieso, nur bei eingehenden Faxen
> hoert man die Anlage klackern ;-) Aber OK, Laerm ist etwas
> Subjektives...

Lärm ist es nicht, aber da hier eine Montage im Keller wegen höherer
Verstrippungskosten hinter einer Montage in der Wohnung selbst
zurückstecken mußte (das kommt davon, daß man Ende der 70er Jahre, als
meine Eltern die Neubauwohnung gekauft haben, noch nicht verbreitet
Kabelkanäle gelegt hat, außer vielleicht einem zum Verteiler.

--
Matthias Andree

Matthias Andree

unread,
Sep 27, 2002, 9:42:33 AM9/27/02
to
"Alain Vaslet" <Al...@vaslet.de> writes:

>> Der schaltplan von R.Weiß liegt mir vor aber habe leider keine Idee mehr !
>
> Wo bekomme ich den Schaltplan von R. Weiß? Woran merke ich, dass meine
> Euracom nur einen Defekt am Netzteil hat?

Google nehmen.

--
Matthias Andree

Stefan FRANK

unread,
Sep 27, 2002, 11:57:00 AM9/27/02
to
chrisb # ganzfix.de@2:244/1351.99 meinte am 27.09.02

zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":

>>> Dann lass doch jetzt die Euracom reparieren und verkauf die Elmeg


>>> wieder. Wenn sie dann wieder in Betrieb ist, gibt es auch eine neue
>>> Version von "maKs" die mit KDE3 kompatibel ist und einige
>>> CTI-Funktionen hat :-)

>> Jau. Ist nur der Punkt, dass die elmeg schoen leise ist, waehrend die


>> Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte

>> meine Ackermann auch nicht. Und wirklich noetig hab' ich CTI nicht,
>> ging fuenf Jahre ohne.

Den haettest Du ja doch nachruesten koennen
Raparatur + MS0(Ebay) << Elmeg (neu)

Wie ist die Elmg sonst so im Vergleich zur Euracom?

>Bei mir uebertoenen die klingelnden Apperate und die "ICH GEH RAN"
>schreienden Kinder die Anlage sowieso, nur bei eingehenden Faxen
>hoert man die Anlage klackern ;-) Aber OK, Laerm ist etwas
>Subjektives...

Der war gut :-))

Stefan FRANK

unread,
Sep 27, 2002, 12:01:00 PM9/27/02
to
matthias.andree # gmx.de@2:244/1351.99 meinte am 27.09.02

zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":

>>> Jau. Ist nur der Punkt, dass die elmeg schoen leise ist, waehrend die


>>> Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte

>>> meine Ackermann auch nicht. Und wirklich noetig hab' ich CTI nicht,
>>> ging fuenf Jahre ohne.


>> Bei mir uebertoenen die klingelnden Apperate und die "ICH GEH RAN"
>> schreienden Kinder die Anlage sowieso, nur bei eingehenden Faxen
>> hoert man die Anlage klackern ;-) Aber OK, Laerm ist etwas
>> Subjektives...

>Laerm ist es nicht, aber da hier eine Montage im Keller wegen hoeherer


>Verstrippungskosten hinter einer Montage in der Wohnung selbst

>zurueckstecken musste (das kommt davon, dass man Ende der 70er Jahre, als


>meine Eltern die Neubauwohnung gekauft haben, noch nicht verbreitet

>Kabelkanaele gelegt hat, ausser vielleicht einem zum Verteiler.

Du hast die Klammer nicht geschlossen und den Satz nicht zuende gefuehrt...

Stefan FRANK

unread,
Sep 27, 2002, 12:00:00 PM9/27/02
to
Alain # vaslet.de@2:244/1351.99 meinte am 27.09.02

zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":

>> Der schaltplan von R.Weiss liegt mir vor aber habe leider keine Idee mehr !

>Wo bekomme ich den Schaltplan von R. Weiss? Woran merke ich, dass meine


>Euracom nur einen Defekt am Netzteil hat?

>Meine ist vor ein paar Tagen einfach tot gegangen, kein klacken mehr, auch
>nicht beim Einschalten... :(

Sehr wahrscheinlich Netzteil.
Reparatur -> www.ndsi.de (Hufenbecher)

Schaltplan siehe Link auf meiner Homepage (aber repariere sie nicht
kaputt). Die richtigen Elkos zu bekommen ich ueberigens nicht sehr leicht
(der verwendete Temperaturbereich ist nicht sehr gelaeufig).

Matthias Andree

unread,
Sep 27, 2002, 2:02:06 PM9/27/02
to
s...@wombaz.robin.de (Stefan FRANK) writes:

[interner S0 an Euracom 180]


> Den haettest Du ja doch nachruesten koennen
> Raparatur + MS0(Ebay) << Elmeg (neu)

Richtig. Nur, wenn die eigene Reparatur "vorläufig gescheitert" (Meß-
und Testequipment erschöpft) und die fremde Reparatur wegen
"Eurodata.net abgesoffen" und "nsdi.de im Urlaub" und "andere Firmen
schicken alle ein" vier Wochen dauert, und Elmeg einen Tag Lieferzeit
hat, während man bei eBay auch mit zwei bis drei Wochen rechnen muß, was
nützt das dann? Ich hab' knapp 10 Tage mit einer wackeligen Euracom 180
hantiert, war nicht toll.

> Wie ist die Elmg sonst so im Vergleich zur Euracom?

Google-Suchterme: Elmeg C48.net gegen Ackermann Euracom 180 oder Quante
Maxima IS-1. Vergleich zwischen: Elmeg C48.net Bj. 2002 aktuelle
Firmware und Quante Maxima IS-1 Bj. 1996 Firmware ursprünglich
1.irgendwas, später auf 3D10 aufgerüstet.

8 symmetrische a/b-Ports haben beide, die Ackermann hat einen externen
S0, die Elmeg einen externen S0, einen internen S0 und einen USB-Port,
der mit Windows CAPI spielt und wohl zum Netzzugang (ISDN-Adapter)
taugt, hab' ich nicht versucht.

Die Ackermann kann um zwei S0 und eine TFE erweitert werden, Elmeg hat
einen Port, der kann von einer TFE ODER einem Ansagemodul ODER einer
Notspeisekarte (die dann S0 extern auf intern schaltet, wenn der Strom
fehlt) nachgerüstet werden. Die Elmeg hat außerdem Steckplätze für
"Feinschutzmodule" (gegen Überspannung), 4-er Pack kostet knapp 50 €
(sind ab Werk nicht bestückt). Die Elmeg hat Flash-ROM, die Ackermann
EPROM. (Die Ackermann 18x F ist anders als die 18x ab Werk
notspeisefähig für den internen S0 und hat ebenfalls Flash-ROM).

Die Elmeg speichert 500 Gesprächsdatensätze (ein- wie ausgehend) und
blinkt mit ihrer LED, sobald 480 vorhanden sind. Die Euracom speichert
700 Datensätze abgehend und schaltet bei erschöpftem Speicher ein
anderes Freizeichen, und 70 Datensätze eingehend, deren älteste gelöscht
werden, wenn der Speicher erschöpft ist. Beide reden CLIP und schalten
12- oder 16 kHz-Gebührenpulse auf.

Die Ackermann klappert laut bei eingehenden Anrufen und hat Schalt- und
Sensorkontakte, die man bei der Elmeg nur auf dem TFE-Modul bekommt.

Die Elmeg-Windows-Software ist ein bis zwei Klassen besser und IMHO
übersichtlicher, die Gebührenauswertung hat Filter, redet nativ Euro,
kann sortieren usw, während die Euracom-Software gerade zum Auslesen
taugt.

Die Elmeg-Anlage wird "heiß" per USB rekonfiguriert (ohne Reset), und
wegen USB geht die Konfigurations- oder Gebührenübertragung auch
entsprechend fix, die Ackermann ist gemütlicher und braucht nach nahezu
allen Konfigurationsänderungen einen Anlagenreset.

Der RS-232 der Elmeg hat Westernbuchse (Kabel liegt NICHT bei) und ist
ein reiner Wartungsport für PC ohne USB, ein serieller Drucker ist --
anders als an der Ackermann -- nicht anschließbar.

Die Ackermann ist per Telefon vollständig konfigurierbar und hat so
Sachen wie Erinnerungsfunktion (Telefon klingelt um bestimmte Uhrzeit),
die hab' ich bei Elmeg noch nicht gefunden, für die Elmeg ist
Windows-Software nötig.

Die Rufverteilung der Elmeg wird in "Teams" gruppiert (was gar nicht
dumm ist, man kann mehrere Telefone gleichzeitig klingeln lassen zum
Weiterverbinden, z. B. Intern-Nr. 40 ist "Team 00"), bei der Ackermann
wird explizit konfiguriert, dort geht nur der "Coderuf" (#01 bis #04) an
alle Apparate.

Das LCR in der Ackermann richtet man selbst ein (Software wie TGeb von
www.billiger-telefonieren.de hilft dabei), bei Elmeg scheint man auf
01908... angewiesen zu sein, das einfache Update (Tabelle bis 8
Anbieter) kostet dann ca. 20 Cent, das Komfortupdate hab' ich nicht
ausprobiert, manuelle Konfiguration ist bei der Elmeg nur möglich, wenn
man sich auf einen Call-by-Call-Anbieter beschränkt, Tabelleneingabe ist
nicht (wobei mich mal interessieren würde, wie das technisch läuft,
evtl. könnte man nämlich sonst schummeln und selbst die Tabelle --
z. B. per EFT -- anbieten).

Augenscheinlich ist CLIP mit meinem Primitiv-CLIP-Anzeiger an der
Euracom robuster gewesen als an der Elmeg.

Ansonsten denke ich, hat jede Anlage ihre Vorzüge, die Ackermann ist
flexibler und ausbaufähiger (wenn man danach geht, kauft man aber eh
eine modulare Anlage, Elmeg C46xe, C88m oder sowas, und vermutlich auch
eine Euracom 26xF), bei Elmeg ist die Auswahl an Systemtelefonen größer,
man bekommt bei Elmeg den internen S0, bei Ackermann kann man 8 a/b oder
7 a/b + 1 TFE fahren. Die Elmeg ist erstmal moderner, was Euracom 5Dxx
bringt, werden wir sehen.

Von der Qualität her mag ich die Elmeg nicht beurteilen, die Ackermann
hat hier rund 45.000 Betriebsstunden absolviert und ist dann
ausgefallen. MTTR kann ich mangels Serviceunterlagen und MTBF mangels
weiterer Ackermänner nicht beziffern.

Jetzt hab' ich ein Dutzend unnütze Sachen aufgezählt und ein anderes
Dutzend vergessen. Wer mehr wissen will, frage, dafür ist diese
Newsgroup da. (Ich hätte wohl auch Agfeo gekauft, wenn sie a) lieferbar
und b) bezahlbar gewesen wäre, aber AS 1X + Analogmodul wäre deutlich
teurer geworden.)

HomePN laß' ich in der Betrachtung mal außen vor, da ich eh CAT5 oder
besser legen würde, wenn ich Daten baggern wollte.

Nun sind von der Grundausstattung die Anlagen nicht vergleichbar, man
müßte eine Elmeg C48.net mit TFE-Modul gegen eine Euracom 181F antreten
lassen, damit man gleiche Anlagen vergleicht. Notspeisefähigkeit ist am
Mehrgeräteanschluß nicht wirklich wichtig, ggf. steckt man halt das
Telefon um, wenn der Strom weg ist.

--
Matthias Andree

Matthias Andree

unread,
Sep 27, 2002, 2:03:46 PM9/27/02
to
s...@wombaz.robin.de (Stefan FRANK) writes:

> matthias.andree # gmx.de@2:244/1351.99 meinte am 27.09.02
> zum Thema "Re: Ackerman Euracom 180 netzteil defekt biite um hilfe !!!!":
>
>>>> Jau. Ist nur der Punkt, dass die elmeg schoen leise ist, waehrend die
>>>> Ackermann laut vernehmlich rumklappert -- und internen S0 hatte
>>>> meine Ackermann auch nicht. Und wirklich noetig hab' ich CTI nicht,
>>>> ging fuenf Jahre ohne.
>>> Bei mir uebertoenen die klingelnden Apperate und die "ICH GEH RAN"
>>> schreienden Kinder die Anlage sowieso, nur bei eingehenden Faxen
>>> hoert man die Anlage klackern ;-) Aber OK, Laerm ist etwas
>>> Subjektives...
>
>>Laerm ist es nicht, aber da hier eine Montage im Keller wegen hoeherer
>>Verstrippungskosten hinter einer Montage in der Wohnung selbst
>>zurueckstecken musste (das kommt davon, dass man Ende der 70er Jahre, als
>>meine Eltern die Neubauwohnung gekauft haben, noch nicht verbreitet
>>Kabelkanaele gelegt hat, ausser vielleicht einem zum Verteiler.

> Du hast die Klammer nicht geschlossen und den Satz nicht zuende gefuehrt...

Ups, abgelenkt worden. Bitte einkleben: ), nicht in Frage kam, blieb die
Anlage halt in der Wohnung.

--
Matthias Andree

Christoph Blümer

unread,
Sep 27, 2002, 3:18:07 PM9/27/02
to
Matthias Andree schrieb:

> Die Elmeg speichert 500 Gesprächsdatensätze (ein- wie ausgehend) und
> blinkt mit ihrer LED, sobald 480 vorhanden sind. Die Euracom speichert
> 700 Datensätze abgehend und schaltet bei erschöpftem Speicher ein
> anderes Freizeichen, und 70 Datensätze eingehend, deren älteste gelöscht
> werden, wenn der Speicher erschöpft ist. Beide reden CLIP und schalten

Das ist ab der nächsten Firmware vorbei da wird der Speicher umlaufend
konfigurierbar sein.

> Die Ackermann klappert laut bei eingehenden Anrufen und hat Schalt- und

Klacken ja, "laut" ist Ansichtssache. Selbst eine kleinere Siemens Hicom
klickt bei Rufen an Analogports...

> Die Elmeg-Windows-Software ist ein bis zwei Klassen besser und IMHO
> übersichtlicher, die Gebührenauswertung hat Filter, redet nativ Euro,
> kann sortieren usw, während die Euracom-Software gerade zum Auslesen
> taugt.

Das stimmt so nicht, die beigelegte Euracom-Software kann sehr wohl nach
Zeit, Nebenstelle, MSN und anderem filtern und sortieren! Ausserdem gibt
es EuraConf als Shareware, und das lässt kaum Wünsche offen.



> Die Elmeg-Anlage wird "heiß" per USB rekonfiguriert (ohne Reset), und
> wegen USB geht die Konfigurations- oder Gebührenübertragung auch
> entsprechend fix, die Ackermann ist gemütlicher und braucht nach nahezu
> allen Konfigurationsänderungen einen Anlagenreset.

Wie oft nimmt man die vor? Ich mache das höchstens einmal im Jahr.
LCR-Umprogrammierung und Kurzwahlspeicher benötigt *keinen* Reset!



> Die Rufverteilung der Elmeg wird in "Teams" gruppiert (was gar nicht
> dumm ist, man kann mehrere Telefone gleichzeitig klingeln lassen zum
> Weiterverbinden, z. B. Intern-Nr. 40 ist "Team 00"), bei der Ackermann
> wird explizit konfiguriert, dort geht nur der "Coderuf" (#01 bis #04) an
> alle Apparate.

Gruppenbildung ist auch bei der Euracom möglich. Diesen neuen
Pseudoteilnehmer kann man ja einer MSN zuordnen.



> Von der Qualität her mag ich die Elmeg nicht beurteilen, die Ackermann
> hat hier rund 45.000 Betriebsstunden absolviert und ist dann
> ausgefallen. MTTR kann ich mangels Serviceunterlagen und MTBF mangels
> weiterer Ackermänner nicht beziffern.

Leider hast Du Pech gehabt, aber an vielen Orten läuft die Euracom schon
länger ohne Probleme - bei mir seit ca. 55.000 Stunden fast durchgehend
(unterbrochen von einem Umzug und ein paar Stromausfällen) ohne ein
einziges Hardwareproblem!

Grosser Vorteil der Euracom ist z.B. der sauber funktionierende interne
S0, der sich gegenüber ISDN-Apparaten wie ein "richtiger" MGA verhält.

MfG,
Ch. Blümer

Stefan FRANK

unread,
Sep 28, 2002, 10:02:00 AM9/28/02
to
matthias.andree # gmx.de@2:244/1351.99 meinte am 27.09.02
zum Thema "elmeg C48.net vs. Ackermann Euracom 180 od. Quante Maxima IS-1":

Ganz interessant soweit...

>> Wie ist die Elmg sonst so im Vergleich zur Euracom?

>Die Elmeg-Windows-Software ist ein bis zwei Klassen besser und IMHO

>uebersichtlicher, die Gebuehrenauswertung hat Filter, redet nativ Euro,
>kann sortieren usw, waehrend die Euracom-Software gerade zum Auslesen
>taugt.

Hast Du Dir je Euraconf angesehen?

>Die Elmeg-Anlage wird "heiss" per USB rekonfiguriert (ohne Reset), und
>wegen USB geht die Konfigurations- oder Gebuehrenuebertragung auch
>entsprechend fix, die Ackermann ist gemuetlicher und braucht nach nahezu
>allen Konfigurationsaenderungen einen Anlagenreset.

Langsam ist sie in der Tat, aber der Anlagenreset ist eigentlicht nur
noetig, wenn Du Anlagen- oder Anschlusstyp aenderst. Bei Teilnehmer-
konfigurationen aber zum Beispiel auf keinen Fall

>Die Rufverteilung der Elmeg wird in "Teams" gruppiert (was gar nicht
>dumm ist, man kann mehrere Telefone gleichzeitig klingeln lassen zum
>Weiterverbinden, z. B. Intern-Nr. 40 ist "Team 00"), bei der Ackermann
>wird explizit konfiguriert, dort geht nur der "Coderuf" (#01 bis #04) an
>alle Apparate.

Kennst Du die Gruppenfunktion? Damit kannst Du auch bei der Euracom Teams
bilden (allerdings nur 4).

>Das LCR in der Ackermann richtet man selbst ein (Software wie TGeb von
>www.billiger-telefonieren.de hilft dabei), bei Elmeg scheint man auf
>01908... angewiesen zu sein, das einfache Update (Tabelle bis 8
>Anbieter) kostet dann ca. 20 Cent, das Komfortupdate hab' ich nicht

>ausprobiert, manuelle Konfiguration ist bei der Elmeg nur moeglich, wenn
>man sich auf einen Call-by-Call-Anbieter beschraenkt, Tabelleneingabe ist
>nicht (wobei mich mal interessieren wuerde, wie das technisch laeuft,
>evtl. koennte man naemlich sonst schummeln und selbst die Tabelle --


>z. B. per EFT -- anbieten).

Mit Euraconf + TGeb kannst Du Deinen LCR auch automatisch programmieren,
nur das Du ihn im Gegensatz zu Elmeg hinterher ansehen und editiern kannst.
Wie ist denn so die Qualitaet der LCR daten?

>Augenscheinlich ist CLIP mit meinem Primitiv-CLIP-Anzeiger an der
>Euracom robuster gewesen als an der Elmeg.

Heisst das das CLIP der Elmeg scheint schlechter? Das waere allerdings
ungewoehnlich, da die Euracom entwickelt worden ist, als man noch gar nicht
an CLIP gedacht hat und die Elmeg dagegen doch recht neu ist...

>Von der Qualitaet her mag ich die Elmeg nicht beurteilen, die Ackermann


>hat hier rund 45.000 Betriebsstunden absolviert und ist dann
>ausgefallen. MTTR kann ich mangels Serviceunterlagen und MTBF mangels

>weiterer Ackermaenner nicht beziffern.

Mal sehen wie oft die Elmeg haengt...

Matthias Andree

unread,
Sep 28, 2002, 7:24:18 AM9/28/02
to
Christoph Blümer <poub...@gmx.ch> writes:

>> Die Elmeg speichert 500 Gesprächsdatensätze (ein- wie ausgehend) und
>> blinkt mit ihrer LED, sobald 480 vorhanden sind. Die Euracom speichert
>> 700 Datensätze abgehend und schaltet bei erschöpftem Speicher ein
>> anderes Freizeichen, und 70 Datensätze eingehend, deren älteste gelöscht
>> werden, wenn der Speicher erschöpft ist. Beide reden CLIP und schalten
>
> Das ist ab der nächsten Firmware vorbei da wird der Speicher umlaufend
> konfigurierbar sein.

In welcher nächsten? Euracom 5D oder Elmeg?

>> Die Elmeg-Windows-Software ist ein bis zwei Klassen besser und IMHO
>> übersichtlicher, die Gebührenauswertung hat Filter, redet nativ Euro,
>> kann sortieren usw, während die Euracom-Software gerade zum Auslesen
>> taugt.
>
> Das stimmt so nicht, die beigelegte Euracom-Software kann sehr wohl nach
> Zeit, Nebenstelle, MSN und anderem filtern und sortieren!

Ja, Du hast recht, allerdings gibt's "Anrufe abgehend und kommend" nicht
in einem Fenster und bei der Euracom keinen zweiten Eintrag, wenn ein
Gespräch intern weitergereicht wurde, gebucht wird immer auf den ersten
internen Teilnehmer, Elmeg protokolliert bei Gesprächsübergabe dann eine
neue Logzeile.

Ich hab' die Euracom-Software lange nicht wirklich benutzt, weil ich den
Teil meiner Auswertung per Perl-Skript auf die abgespeicherten Daten
habe laufen lassen.

> Ausserdem gibt es EuraConf als Shareware, und das lässt kaum Wünsche
> offen.

Ich hab' mir die Software mal angesehen, vor allem der LCR-Konfigurator
hat mir gefallen (bis ich TGeb und den zugehörigen LCR-Compiler gefunden
habe ;-), aber DEM 79,90 wollte ich damals nicht bezahlen und hab' die
Software wieder weggeworfen.

[Konfiguration ohne Reset]


> Wie oft nimmt man die vor? Ich mache das höchstens einmal im Jahr.
> LCR-Umprogrammierung und Kurzwahlspeicher benötigt *keinen* Reset!

Ja, ist mir halt beim Umstieg aufgefallen. Wirklich wichtig ist das
nicht.

> Gruppenbildung ist auch bei der Euracom möglich. Diesen neuen
> Pseudoteilnehmer kann man ja einer MSN zuordnen.

Elmeg braucht dazu _keine_ MSN-Zuordnung. Dafür mußt Du bei Elmeg, wenn
Du mehrere Teilnehmer auf eine MSN klemmen willst, zwingend ein Team
bilden (das dafür mehrere Signalisierungsarten kennt, gleichzeitig,
linear, ...)

> Leider hast Du Pech gehabt, aber an vielen Orten läuft die Euracom schon
> länger ohne Probleme - bei mir seit ca. 55.000 Stunden fast durchgehend
> (unterbrochen von einem Umzug und ein paar Stromausfällen) ohne ein
> einziges Hardwareproblem!

Fein, aber meine ist wohl nicht in schlechter Gesellschaft, was
Netzteilausfälle anbelangt. Es ist auch nicht so, daß ich mit der Anlage
unzufrieden gewesen wäre, solange sie funktioniert hat, aber eine
kaputte Anlage ist eben nicht sonderlich sachdienlich, und wie
geschrieben, die Reparaturzeit hätte wohl eher um 4 Wochen betragen,
weil die Anlage nämlich just an dem Tag verreckt ist, als Herr
Hufenbecher seine Betriebsferien begonnen hat. Murphy struck...

> Grosser Vorteil der Euracom ist z.B. der sauber funktionierende interne
> S0, der sich gegenüber ISDN-Apparaten wie ein "richtiger" MGA verhält.

Gibt's da bei Elmeg Ärger? Ist mir bislang nichts von zu Ohren gekommen.

Elmeg sagt man (wie auch Agfeo) auch nach, ordentliche S0 zu
bauen. Jedenfalls hab' ich auf diese Anregung hin mal mein MicroLink
ISDN TL/pro auf den internen S0 gesteckt, zwecks LCR. Die
Rufnummernänderung von intern auf extern läuft, LCR müßte ich probieren,
automatische Amtsholung läuft, seit ich dem MicroLink gesagt habe, daß
es jetzt MSN 27 und nicht mehr 61XXX hat. Allerdings habe ich keine
zweite Datenschleuder, die Dienstekennung ISDN-Daten verwendet, mit der
ich versuchen könnte, mein intern angeschlossenes Elsa MicroLink ISDN
TL/pro von außen "anzurufen", und habe derzeit auch kein ISDN-Telefon.

--
Matthias Andree

Matthias Andree

unread,
Sep 29, 2002, 7:33:43 PM9/29/02
to
s...@wombaz.robin.de (Stefan FRANK) writes:

>>Die Elmeg-Windows-Software ist ein bis zwei Klassen besser und IMHO
>>uebersichtlicher, die Gebuehrenauswertung hat Filter, redet nativ Euro,
>>kann sortieren usw, waehrend die Euracom-Software gerade zum Auslesen
>>taugt.
>
> Hast Du Dir je Euraconf angesehen?

Ja, es kostet aber extra, und das nicht zu knapp. (Und sag nicht, man
müsse das nicht bezahlen, das Zeug ist Shareware -- für den, der's
nutzen will, aber sicher angemessen.)

>>Die Rufverteilung der Elmeg wird in "Teams" gruppiert (was gar nicht
>>dumm ist, man kann mehrere Telefone gleichzeitig klingeln lassen zum
>>Weiterverbinden, z. B. Intern-Nr. 40 ist "Team 00"), bei der Ackermann
>>wird explizit konfiguriert, dort geht nur der "Coderuf" (#01 bis #04) an
>>alle Apparate.
>
> Kennst Du die Gruppenfunktion? Damit kannst Du auch bei der Euracom Teams
> bilden (allerdings nur 4).

Rufgruppen ja, ansonsten ist was an mir vorbeigegangen.

> Mit Euraconf + TGeb kannst Du Deinen LCR auch automatisch programmieren,
> nur das Du ihn im Gegensatz zu Elmeg hinterher ansehen und editiern kannst.
> Wie ist denn so die Qualitaet der LCR daten?

Kann ich nicht sagen, ich bekomm' nur die Anbieterauswahl zu Gesicht --
und die nehme ich vor, nachdem ich mit TGeb die Vorauswahl getroffen und
weitere Knallvögel gestrichen habe. "Knallvögel" sind alle diejenigen,
die's immer noch nicht gebacken kriegen, Gebühreninformation oder
Rufnummern zu übermitteln; diejenigen, die Takte schlechter als 1 Minute
fahren, und diejenigen, die für Rechnungsreklamationen 0190x schalten.

>>Augenscheinlich ist CLIP mit meinem Primitiv-CLIP-Anzeiger an der
>>Euracom robuster gewesen als an der Elmeg.
>
> Heisst das das CLIP der Elmeg scheint schlechter? Das waere allerdings
> ungewoehnlich, da die Euracom entwickelt worden ist, als man noch gar nicht
> an CLIP gedacht hat und die Elmeg dagegen doch recht neu ist...

Ich kann das nicht beurteilen, weil ich die Normen oder zumindest die
gängigen Implementierungen des CLIP vom Timing her nicht kenne, und
dieses 5-DEM-CLIP-und-Gebührenanzeigegerät zum einen sehr empfindlich
auf zu kurze oder zu lange Pausen zwischen den Rufen reagiert und zum
anderen 16 kHz-Gebührenpulse -- anders als das parallel angeschlossene
a/b-Telefon -- gar nicht rafft (an keiner der beiden Anlagen). Bei der
Ackermann tat dafür auf diesem CLIP-Anzeiger regelmäßig die Anzeige der
Rufnummer bei Internanrufen nicht, so what. Ist IMO nicht repräsentativ.

>>Von der Qualitaet her mag ich die Elmeg nicht beurteilen, die Ackermann
>>hat hier rund 45.000 Betriebsstunden absolviert und ist dann
>>ausgefallen. MTTR kann ich mangels Serviceunterlagen und MTBF mangels
>>weiterer Ackermaenner nicht beziffern.
>
> Mal sehen wie oft die Elmeg haengt...

Ich hoffe, nur einmal, nämlich an meiner Wand. :-)

Bislang war sie seit Inbetriebnahme vor vier Wochen absolut zuverlässig.

Andererseits hab' ich mit der Ackermann (3D10 für 180) diesbezüglich
auch nicht wirklich Ärger gehabt, von Leuten mit 3D02 oder 4D00 hört man
eher von Problemen.

Für ein bißchen hin- und herverbinden intern, automatische
Tag-/Nachtschaltung, Gebührenauswertung, selten mal eine 3PTY in der
Anlage, kann ich aber auch erwarten, daß selbst Anlagen mit zwei Dutzend
Firmwarebugs noch störungsfrei laufen, weil mein Nutzerprofil nur einen
Bruchteil der Kapazität der Anlage ausnutzt.

--
Matthias Andree

Dieter Weber

unread,
Oct 3, 2002, 10:33:09 AM10/3/02
to
Am Sat, 28 Sep 2002 13:24:18 +0200, wrote Matthias Andree
<matthia...@gmx.de> :

>> Grosser Vorteil der Euracom ist z.B. der sauber funktionierende interne
>> S0, der sich gegenüber ISDN-Apparaten wie ein "richtiger" MGA verhält.
>
>Gibt's da bei Elmeg Ärger? Ist mir bislang nichts von zu Ohren gekommen.
>
>Elmeg sagt man (wie auch Agfeo) auch nach, ordentliche S0 zu
>bauen.

ach echt? Waere mir neu.

Such mal dazu aeltere Beitraege dieser Group danach ab. Du wirst nur
Aussagen zu Euracom und AGFEO finden. Da bin ich mit Stefan naemlich
einer Meinung - auch wenn fuer mich weder eine Euracom noch eine elmeg
erste Wahl waere.


Gruss,
--
AGFEO FAQ, ISDN Tips & Tricks und Diskussionsforum
http://www.pincode.de

Matthias Andree

unread,
Oct 3, 2002, 11:59:18 AM10/3/02
to
in...@pincode.de (Dieter Weber) writes:

> Such mal dazu aeltere Beitraege dieser Group danach ab. Du wirst nur
> Aussagen zu Euracom und AGFEO finden.

Ich hab's noch nicht abgesucht, aber wenn's zu Elmeg keine Postings
gäbe, würde das wegen "was nicht funktioniert, wird eher im Usenet
kritisiert" auch dafür sprechen.

> Da bin ich mit Stefan naemlich einer Meinung - auch wenn fuer mich
> weder eine Euracom noch eine elmeg erste Wahl waere.

Jeder hat sein eigenes Anforderungsprofil, und wenn man kurzfristig eine
Anlage braucht, diktiert mitunter die Schnittmenge aus lieferbaren
Anlagen und solchen, die das Anforderungsprofil erfüllen, den Kauf.

Agfeo AS190plus/AS191plus (Auslaufmodelle) waren nicht mehr zu haben, AS
1X/2X hatten zu lange Lieferzeit (und wären mit a/b-Modul auch reichlich
über 500 € gekommen), Auerswald, Gesko, DeTeWe, Telekom, Telebau/Telnet
wollte ich nicht, Euracom war zu teuer, die Lebenserwartung der
Netzteile in 180F war mir außerdem unbekannt -- da blieben nur noch die
Elmeg C48.net für 303 € mit 24h Lieferzeit (oder die C46xe für über 500
€), und Elmeg sagt man jedenfalls nicht nach, daß die Netzteile nach ein
paar Jahren verrecken.

--
Matthias Andree

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