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Automatischer Mehrfachschalter (AMS) mit NF/F

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Hubrecht E.

unread,
Aug 10, 2015, 4:32:14 PM8/10/15
to
Hallo,

ich interessiere mich für den Automatischen Mehrfachschalter (AMS) mit
NF/F TAE-Anschlussdose, Unterputz, von der Firma ZE Kom, der zB unter

<http://www.hertie.de/Anschlusszubehoer/ZE-Kom-Automatischer-Mehrfachschalter-AMS-NF-F-TAE-Anschlussdose_p14573>

beschrieben ist.

In der Beschreibung wird dargelegt, wie man fröhlich mit dem einen
Telefon telefonieren kann während das andere Telefon "unterbrochen/
abgetrennt" ist, und wie man mit dem "am anderen Telefon den Hörer
abheben, am benutzten Telefon den Hörer auflegen"-Spiel ein
Telefonat vom einen zum anderen Telefon "weiterreichen" kann.

Das Ding hat aber "NF/F" im Namen.
D.h. ausser zwei TAE-F-Anschlüssen für Telefone hat es auch noch
einen TAE-N-Anschluss.

Und es ist nichts darüber verlautbart, wie dieser TAE-N-Anschluss sich
verhält.

a) Schaltet dieser AMS-Schalter vom Prinzip her hin- und her zwischen
einer NF-Dose und einer F-Dose?

b) Oder ist der TAE-N-Anschluss dieses AMS-Schalters statt -- wie bei
normalen NF-Dosen üblich -- einem TAE-F-Anschluss, den er
unterbrechen/abtrennen könnte, eben einer Umschalteinheit
vorgeschaltet, die er unterbrechen/abtrennen könnte, und die
ihrerseits lediglich zwischen den beiden TAE-F-Anschlüssen für
Telefone hin- und herschaltet?

Das würde einen Unterschied machen.

Wäre a) der Fall und würde man in den TAE-N-Anschluss einen
NFN-Verteiler und in den TAE-F-Anschluss dieses NFN-Verteilers
wiederum ein analoges Telefon einstecken, so würde dieses
analoge Telefon lediglich denjenigen TAE-F-Anschluss, der zum
NF-Dosenteil des AMS-Schalters gehört, lahmlegen, während
derjenige TAE-F-Anschluss, der zum F-Dosenteil des
AMS-Schalters gehört, noch funktionieren würde.

Wäre b) der Fall und würde man in den TAE-N-Anschluss einen
NFN-Verteiler und in den TAE-F-Anschluss dieses NFN-Verteilers
wiederum ein analoges Telefon einstecken, so würde dieses
analoge Telefon beide TAE-F-Anschlüsse des AMS-Schalters
lahmlegen.


Wenn jemand in der Newsgroup weiss, was der Fall ist, bzw
wie es sich bei diesem bzw solchen AMS-Schaltern mit dem
TAE-N-Anschluss verhält, wäre ich für Aufklärung dankbar.

Mit freundlichem Gruß

Hubrecht

Marc Haber

unread,
Aug 11, 2015, 3:02:50 AM8/11/15
to
"Hubrecht E." <Hu...@tonl.invalid> wrote:
>Wenn jemand in der Newsgroup weiss, was der Fall ist, bzw
>wie es sich bei diesem bzw solchen AMS-Schaltern mit dem
>TAE-N-Anschluss verhält, wäre ich für Aufklärung dankbar.

Es gibt solche und solche. Hab ich schon beides gesehen. Macht aber in
der Praxis keinen Unterschied, und durch aktuelle Technik ist das eh
überholt.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Harald Klotz

unread,
Aug 11, 2015, 5:44:25 PM8/11/15
to
Hubrecht E. schrieb:

> Wenn jemand in der Newsgroup weiss, was der Fall ist, bzw
> wie es sich bei diesem bzw solchen AMS-Schaltern mit dem
> TAE-N-Anschluss verhält, wäre ich für Aufklärung dankbar.

So weit ich weiss hat der, der das Gespräch als erstes annimmt
gewonnen.
Soll es an den anderen übergeben werden muss der andere erst
engegennehmen, der erste danach auflegen damit das Gespräch übergeben
wird.

Dabei ist es unerheblich ob das Gerät an der F oder N Buchse hängt.

Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde, musst
du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.

Ich würde die Anschlüsse einfach brücken, dann klingeln beide und
beide können mithören.
Wenn du mithören unterbinden willst, dann bietet sich so ein Schalter
an.
Ich weiss nicht was die aktuelle kosten, kleine Telefonanlagen mit bis
zu 4 Anschlüssen und Faxweiche dürftest du fürs gleiche Geld bekommen.

Grüße Harald

Hubrecht E.

unread,
Aug 12, 2015, 6:10:45 AM8/12/15
to
Harald Klotz schrieb:

> Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde, musst
> du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.

Das würde auf a) hindeuten.

Bei einem AMS-Schalter NF/F, wo in der Typenbezeichnung keine
Klammern gesetzt sind, sehe ich im Prinzip zwei Möglichkeiten,
und beide sind mir früher begegnet:

a) Es ist im Prinzip ein Hin- und Herschalter zwischen einer NF-Dose
und einer F-Dose.
Das wäre dann genaugenommen AMS ( (N)(F) )/(F).

b) Eine N-Buchse ist einem Hin- und Herschalter vorgeschaltet,
der zwischen zwei F-Buchsen hin- und herschaltet.
Das wäre dann genaugenommen AMS (N)( (F)/(F) ).

Wenn a) der Fall ist, ist nicht ausgeschlossen, dass das Fax am
falschen Anschluss angenommen wird.

Wenn b) der Fall ist, ist ausgeschlossen, dass das Fax am falschen
Anschluss angenommen wird.

[ Wenn a) der Fall ist, würde ich die N-Buchse des AMS-Schalters gar
nicht verwenden, sondern statt des AMS-Schalters erst eine NF- oder
NFN-Dose setzen, in eine von deren N-Buchsen das Fax einstöpseln
und in deren F-Buchse die mit konfektioniertem TAE-F-Kabel
versehene Aufputzvariante des AMS-Schalters einstöpseln und
in die F-Buchsen dieses AMS-Schalters die Telefone einstöpseln.
Dann wäre ausgeschlossen, dass das Fax am falschen Anschluss
angenommen wird, weil es immer bereits an der N-Buchse der NF- bzw
NFN-Dose angenommen wird, sodass in diesem Fall bereits die
NF- bzw NFN-Dose die Weiterleitung zu der F-Buchse, an der der
AMS-Schalter mit den daran angeschlossenen Telefonen hängt,
unterbricht. ]

Hubrecht

Marc Haber

unread,
Aug 12, 2015, 6:44:39 AM8/12/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde, musst
>du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.

Zeig mir ein Faxgerät, das das heute noch kann.

Harald Klotz

unread,
Aug 12, 2015, 10:49:16 AM8/12/15
to
Marc Haber schrieb:
> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>> Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde,
>> musst du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.
>
> Zeig mir ein Faxgerät, das das heute noch kann.

Ich vermute jedes.

Haben Faxgereäte heute keine Möglichkeit manuell anzunehmen.

Das wäre sehr aussergewöhnlich.
Zeig mir ein Faxgerät bei dem man kein Fax annhemen kann. ;-)


Grüße Harald


Harald Klotz

unread,
Aug 12, 2015, 10:49:16 AM8/12/15
to
Hubrecht E. schrieb:

> Bei einem AMS-Schalter NF/F, wo in der Typenbezeichnung keine
> Klammern gesetzt sind, sehe ich im Prinzip zwei Möglichkeiten,
> und beide sind mir früher begegnet:
>
> a) Es ist im Prinzip ein Hin- und Herschalter zwischen einer NF-Dose
> und einer F-Dose.
> Das wäre dann genaugenommen AMS ( (N)(F) )/(F).

So kenne ich es.

> b) Eine N-Buchse ist einem Hin- und Herschalter vorgeschaltet,
> der zwischen zwei F-Buchsen hin- und herschaltet.

Hmm, fände ich komisch.
Das würde ja bedeuten, dass ein am N-Anschluss angenommenes Gespräch
nicht mehr unterbrochen werden kann.
Ein AB könnte nicht durch Abheben unterbrochen werden.

> Das wäre dann genaugenommen AMS (N)( (F)/(F) ).
>
> Wenn a) der Fall ist, ist nicht ausgeschlossen, dass das Fax am
> falschen Anschluss angenommen wird.

Stimmt zwar bedeutet aber auch, dass Anrufe nie durchkommen, weil das
Fax alles nimmt.
Oder man muss das Fax auf manuell stellen, was dann die selbe Wirkung
hat wie ein Fax an der N-Buchse an eiben der beiden Anschlüsse.
Zu Postzeiten, aus der diese Schaltung stammt, war ein alleiniges Fax
an einem Anschluss ohne Telefon nicht zulässig.
Ausserdem wäre es bei einem vorgeschalten N nicht möglich aufs Fax zu
schalten, wenn man es an einem der Anschlüsse angenommen hat, gleiches
gitl für einen AB.

> Wenn b) der Fall ist, ist ausgeschlossen, dass das Fax am falschen
> Anschluss angenommen wird.

Wie schliesst du es aus?
Wenn das FAX annimmt, wie soll dann auf den F-geschaltet werden?

Nach wie viel klingeln soll das Fax annehmen? Wann soll ein Telefon
klingeln?

> [ Wenn a) der Fall ist, würde ich die N-Buchse des AMS-Schalters
> gar nicht verwenden, sondern statt des AMS-Schalters erst eine
> NF- oder NFN-Dose setzen, in eine von deren N-Buchsen das Fax
> einstöpseln und in deren F-Buchse die mit konfektioniertem
> TAE-F-Kabel versehene Aufputzvariante des AMS-Schalters
> einstöpseln und in die F-Buchsen dieses AMS-Schalters die
> Telefone einstöpseln.

Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll.
Kannst du es erklären?

Ich versuche es mal.
Erst mal AB.
Der AB nimmt an, du nimmst einen der Hörer ab, der AB erkennt es und
schaltet sich ab.
Das könnte funktionieren.

Ein Fax hat diese Erkennung nicht, es nimmt an und kann nur manuell
unterbrochen werden, dann legt es auf.
Es gibt noch eine Funktion beim sendenden Fax, den Bedieneruf, der
kann dann nach dem Senden eines Faxes am Telefon übernehmen.

Die beiden F sind ja beim Anruf zunächst parallel geschaltet, der 2te
wird erst getrennt wenn einer abnimmt.

Welche Rolle soll es das spielen wo das Fax dran hängt?
Wenn du ein FAX am Ohr hast musst du hinaulaufen.

Wenn das Fax übernommen hat, hast du ohnehin verloren.

> Dann wäre ausgeschlossen, dass das Fax am
> falschen Anschluss angenommen wird, weil es immer bereits an der
> N-Buchse der NF- bzw NFN-Dose angenommen wird, sodass in diesem
> Fall bereits die NF- bzw NFN-Dose die Weiterleitung zu der
> F-Buchse, an der der AMS-Schalter mit den daran angeschlossenen
> Telefonen hängt, unterbricht. ]

Was ist der falsche Anschluss, es ist nur ein Anschluss.

Grüße Harald

Marc Haber

unread,
Aug 12, 2015, 11:31:09 AM8/12/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Das würde ja bedeuten, dass ein am N-Anschluss angenommenes Gespräch
>nicht mehr unterbrochen werden kann.
>Ein AB könnte nicht durch Abheben unterbrochen werden.

Da ein N-Anschluss grundsätzlich "vor" dem F-Anschluss geschaltet ist,
handelt es sich bei der Übernahme eines Gesprächs vom Anrufbeantworter
durch Abheben nicht um eine "Unterbrechung" im elektrischen Sinne. Der
Anrufbeantworter merkt, dass das "hinter" ihm geschaltete Telefon
abgehoben wird und geht freiwillig aus der Leitung.

[Rest genauso voller Klotz-Unverständnis geprägt, gelöscht]

Marc Haber

unread,
Aug 12, 2015, 11:31:56 AM8/12/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Marc Haber schrieb:
>> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>>> Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde,
>>> musst du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.
>>
>> Zeig mir ein Faxgerät, das das heute noch kann.
>
>Ich vermute jedes.

Du vermutest inkorrekt.

>Haben Faxgereäte heute keine Möglichkeit manuell anzunehmen.

Keins das ich in den letzten Jahren bedient hätte. Waren aber allesamt
auch keine Kombigeräte, sowas ist in meiner Umgebung ausgerottet
worden.

Harald Klotz

unread,
Aug 12, 2015, 12:09:16 PM8/12/15
to
Marc Haber schrieb:
> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>> Das würde ja bedeuten, dass ein am N-Anschluss angenommenes
>> Gespräch nicht mehr unterbrochen werden kann.
>> Ein AB könnte nicht durch Abheben unterbrochen werden.
>
> Da ein N-Anschluss grundsätzlich "vor" dem F-Anschluss geschaltet
> ist, handelt es sich bei der Übernahme eines Gesprächs vom
> Anrufbeantworter durch Abheben nicht um eine "Unterbrechung" im
> elektrischen Sinne. Der Anrufbeantworter merkt, dass das "hinter"
> ihm geschaltete Telefon abgehoben wird und geht freiwillig aus der
> Leitung.

Auch Marc, was soll dein dummes Geösel, das schrieb ich doch.
Machen Faxgeräte das auch?

Grüße Harald

Harald Klotz

unread,
Aug 12, 2015, 12:09:17 PM8/12/15
to
Marc Haber schrieb:
> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>> Marc Haber schrieb:
>>> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>>>> Bei einem Fax, welches am falschen Anschluss angenommen wurde,
>>>> musst du zum Fax gehen, das auf Empfang stellen, dann auflegen.
>>>
>>> Zeig mir ein Faxgerät, das das heute noch kann.
>>
>> Ich vermute jedes.
>
> Du vermutest inkorrekt.
>
>> Haben Faxgereäte heute keine Möglichkeit manuell anzunehmen.
>
> Keins das ich in den letzten Jahren bedient hätte. Waren aber
> allesamt auch keine Kombigeräte, sowas ist in meiner Umgebung
> ausgerottet worden.

Ich glaube es dir nicht, glaube eher, dass du nicht in der Lage bist
das zu erkennen.

Grüße Harald

Marc Haber

unread,
Aug 12, 2015, 12:17:07 PM8/12/15
to
Du schriebst etwas ziemlich anderes.

>Machen Faxgeräte das auch?

Sauber implementierte Faxgeräte schon, aber warum möchte man ein
Faxgerät unterbrechen wollen? Disclaimer: Ich habe seit bald 20 Jahren
kein Faxgerät mehr mit einem Telefon an dieselbe Leitung
angeschlossen. Flickwerk.

Marc Haber

unread,
Aug 12, 2015, 12:17:35 PM8/12/15
to
Ich hab dich auch lieb.

Harald Klotz

unread,
Aug 12, 2015, 6:48:42 PM8/12/15
to
Marc Haber schrieb:

>> Auch Marc, was soll dein dummes Geösel, das schrieb ich doch.
>
> Du schriebst etwas ziemlich anderes.

Kaum.

>> Machen Faxgeräte das auch?
>
> Sauber implementierte Faxgeräte schon, aber warum möchte man ein
> Faxgerät unterbrechen wollen?

Warum nicht.
Ein Grund wäre, dass der Anrufer kein Fax sendet.

> Disclaimer: Ich habe seit bald 20
> Jahren kein Faxgerät mehr mit einem Telefon an dieselbe Leitung
> angeschlossen. Flickwerk.

War früher mal Vorschrift.
Und in den letzten 20 Jahren sind überwiegend Kombigeräte auf den
Markt gekommen.

Grüße Harald

Marc Haber

unread,
Aug 13, 2015, 1:37:40 AM8/13/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Marc Haber schrieb:
>
>>> Auch Marc, was soll dein dummes Geösel, das schrieb ich doch.
>>
>> Du schriebst etwas ziemlich anderes.
>
>Kaum.

Lern Deutsch.

>>> Machen Faxgeräte das auch?
>>
>> Sauber implementierte Faxgeräte schon, aber warum möchte man ein
>> Faxgerät unterbrechen wollen?
>
>Warum nicht.
>Ein Grund wäre, dass der Anrufer kein Fax sendet.

Warum ruft er dann auf der Faxnummer an?

>> Disclaimer: Ich habe seit bald 20
>> Jahren kein Faxgerät mehr mit einem Telefon an dieselbe Leitung
>> angeschlossen. Flickwerk.
>
>War früher mal Vorschrift.

Wenn nach 1990: Quelle?

>Und in den letzten 20 Jahren sind überwiegend Kombigeräte auf den
>Markt gekommen.

Spielzeuge ja. Das Zeug was in meinem Umfeld verbaut wurde hat in
aller Regel zwei einen zweiten Anschluß, aber den kann man leer
lassen.

Harald Klotz

unread,
Aug 13, 2015, 7:00:33 AM8/13/15
to
Marc Haber schrieb:

>>> Du schriebst etwas ziemlich anderes.
>>
>> Kaum.
>
> Lern Deutsch.

Erst mal bist du dran.

>> Warum nicht.
>> Ein Grund wäre, dass der Anrufer kein Fax sendet.
>
> Warum ruft er dann auf der Faxnummer an?

Haben wir eine Faxnummer?

Du solltest lesen worum es geht.

>> War früher mal Vorschrift.
>
> Wenn nach 1990: Quelle?

Ich sprach von früher.
Ist das für dich nicht verständlich?

>> Und in den letzten 20 Jahren sind überwiegend Kombigeräte auf den
>> Markt gekommen.
>
> Spielzeuge ja. Das Zeug was in meinem Umfeld verbaut wurde hat in
> aller Regel zwei einen zweiten Anschluß, aber den kann man leer
> lassen.

Jaja, du baist ja so schlau.

Nur hat es einen Fehler, es ist hier nicht das Thema.

Übrigens, meine Frage blieb bisher unbeantwortet, du hast behauptet
neue Geräte haben keine Taste um ein Gespräch anzunehmen, kannst du
eines, welche nennen, die für den Konsumerbereich verkauft werden?

Grüße Harald


Marc Haber

unread,
Aug 13, 2015, 12:26:56 PM8/13/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Marc Haber schrieb:
>>> Warum nicht.
>>> Ein Grund wäre, dass der Anrufer kein Fax sendet.
>>
>> Warum ruft er dann auf der Faxnummer an?
>
>Haben wir eine Faxnummer?

Fax und Telefon auf einer Nummer zu betreiben ist seit 20 Jahren
technisch obsolete und Flickwerk, egal wie man es macht.

>Du solltest lesen worum es geht.
>
>>> War früher mal Vorschrift.
>>
>> Wenn nach 1990: Quelle?
>
>Ich sprach von früher.

"vor 1990" und "früher" passt zusammen. Ich beschäftige mich erst seit
25 Jahren mit Faxgeräten.

>Übrigens, meine Frage blieb bisher unbeantwortet, du hast behauptet
>neue Geräte haben keine Taste um ein Gespräch anzunehmen, kannst du
>eines, welche nennen, die für den Konsumerbereich verkauft werden?

Zumindest meines kennt "nur Fax", "Priorität Fax" und "Priorität
Telefon". Bei "nur Fax" ist der Telefonanschluß tot; bei Priorität Fax
nimmt das Gerät eingehende Calls erstmal an und lässt dann bei
Nichterkennung eines Faxes das Telefon klingeln während die Verbindung
schon steht und der Anrufer wartet. Bei "Priorität Telefon" klingelt
das Telefon und wenn ein Fax dran ist, übernimmt das Fax die
Verbindung erst, wenn der Mensch den Hörer abgenommen hat.

Die beiden letzten Betriebsarten kenne ich nur aus dem Handbuch, im
Telefonanschluß des Faxgerätes hat niemals ein Telefon gesteckt und
das Gerät läuft im "nur Fax" Modus. Alles andere ist Flickwerk.

Hubrecht E.

unread,
Aug 15, 2015, 4:05:03 AM8/15/15
to
Harald Klotz schrieb:

> Hubrecht E. schrieb:
>
> > Bei einem AMS-Schalter NF/F, wo in der Typenbezeichnung keine
> > Klammern gesetzt sind, sehe ich im Prinzip zwei Möglichkeiten,
> > und beide sind mir früher begegnet:
> >
> > a) Es ist im Prinzip ein Hin- und Herschalter zwischen einer NF-Dose
> > und einer F-Dose.
> > Das wäre dann genaugenommen AMS ( (N)(F) )/(F).
>
> So kenne ich es.
>
> > b) Eine N-Buchse ist einem Hin- und Herschalter vorgeschaltet,
> > der zwischen zwei F-Buchsen hin- und herschaltet.
>
> Hmm, fände ich komisch.
> Das würde ja bedeuten, dass ein am N-Anschluss angenommenes Gespräch
> nicht mehr unterbrochen werden kann.
> Ein AB könnte nicht durch Abheben unterbrochen werden.

Doch. Bei einer normalen NFN-Dose, bei der die beiden N-Buchsen
(Nicht-Fernsprechen) der F-Buchse (Fernsprechen), an der das
Telefon eingesteckt ist, vorgeschaltet sind, sodass es eigentlich
NNF-Dose heissen müsste, funktioniert es doch auch, dass das
hinter dem in einer N-Buchse eingestöpselten Anrufbeantworter
in die F-Buchse eingestöpselte Telefon den Anrufbeantworter
unterbricht und zwar, weil die Elektronik im Anrufbeantworter im
Prinzip immer zu den "weiter hinten liegenden" Buchsen der
NFN-Dose durchschleift und auf den Stromfluss beim Durchschleifen,
wenn man das Telefon abhebt, reagiert indem sie das Aufzeichnen
abbricht.

Ich kenne auch AB, die das Aufzeichnen nicht abbrechen sodass
man das Gespräch am AB aufzeichnen kann wenn zuerst der
AB das Gespräch angenommen hat. (Solche AB müssen meines
Wissens in Deutschland aber dem Anrufer in ihrer Ansage mitteilen,
dass ggfs das folgende Gespräch aufgezeichnet wird und dass der
Anrufer wieder auflegen soll wenn er damit nicht einverstanden ist.)

Ich kenne auch billige/schlechte AB, die, wenn sie mal das Gespräch
angenommen haben, nicht mehr zur F-Buchse durchschleifen, sodass,
solange das Aufzeichnen läuft, das Telefon abgeklemmt/blockiert ist.
Die sind unlustig weil da der Anrufer nur noch die Möglichkeit hat,
Botschaften auf dem AB zu hinterlassen, und man als Angerufener
sich nicht mehr durch Hörerabheben "einklinken" kann um Gespräche
zu führen.

> > Das wäre dann genaugenommen AMS (N)( (F)/(F) ).
> >
> > Wenn a) der Fall ist, ist nicht ausgeschlossen, dass das Fax am
> > falschen Anschluss angenommen wird.
>
> Stimmt zwar bedeutet aber auch, dass Anrufe nie durchkommen, weil das
> Fax alles nimmt.

Die Faxgeräte, die ich kenne, haben zweierlei:

Erstens kann man einstellen, nach wievielen Klingeltönen das Fax
auf jeden Fall von selbst rangehen soll, wenn vorher kein anderes
Gerät das Gespräch annimmt. (Da ich auch einen Anrufbeantworter
hatte, der im Zweifelsfall "ran ging", hatte ich bei meinem Fax
eingestellt, dass es nie von selbst rangehen soll).

Zweitens eine passive Faxweiche, d.h., wenn ein anderes Gerät das
"Gespräch" annimmt, dann lauschen die Faxgeräte mit, ob vom
Anrufer CNG-Töne übermittelt werden.
Ist das der Fall, reissen sie das "Gespräch" an sich um das
eingehende Fax zu empfangen. Bzw sorgen dafür, dass
nicht mehr an nachfolgende Buchsen (und somit nicht mehr an
F-Buchsen mit Telefonen) weitergeleitet wird.

Anrufe kommen also prinzipiell zu Telefonen/Anrufbeantwortern
durch.
Wenn ein Anrufer während des "Gesprächs" keine CNG-Töne
übermittelt, bleibt es auch dabei.
Wenn ein Anrufer während des "Gesprächs" CNG-Töne
übermittelt, reisst das Faxgerät das Gespräch an sich und
unterbricht das Durschschleifen an diejenigen Buchsen
der NFN-Dose, die hinter derjenigen liegen, in die das
Faxgerät eingesteckt ist.

(Wenn mir jemand ein Fax schicken wollte, hat die passive
Faxweiche also zunächst durchgeschleift, sodass also immer
erstmal das Telefon klingelte.
Entweder ging dann mein Anrufbeantworter ran oder ich hob am
Telefon den Hörer ab. Die passive Faxweiche meines Faxgerätes
lauschte auf eingehende CNG-Töne, die ich auch am Telefon hören
konnte bzw die auch der Anrufbeantworter aufgezeichnet hat.
Diese eingehenden CNG-Töne veranlassten das Faxgerät, das
"Gespräch" an sich zu reissen und das Fax zu empfangen.
Nachdem das passiert war, konnte ich den Telefonhörer auflegen.
Bzw wenn der Anrufbeantworter vor dem Fax eingesteckt war,
hat er festgestellt, dass nun ein anderes Gerät rangegangen ist,
und hat das Aufnehmen eingestellt. Bzw wenn der Anrufbeantworter
hinter dem Fax eingesteckt war, hat das Fax das Durchschleifen
sowohl zum AB als auch zum Telefon unterbrochen sodass
deshalb der AB mit dem Aufzeichnen aufgehört hat.)

> > Wenn b) der Fall ist, ist ausgeschlossen, dass das Fax am falschen
> > Anschluss angenommen wird.
>
> Wie schliesst du es aus?
> Wenn das FAX annimmt, wie soll dann auf den F-geschaltet werden?

Ich schliesse es aus, indem ich das Fax gar nicht von vorneherein
annehmen, sondern nur mittels passiver Faxweiche lauschen und
bei CNG-Tönen ggfs das Gespräch an sich reissen lasse.

Bei dieser Konstellation muss ich allerdings sicherstellen, dass
immer ein Gespräch zustandekommt, dem die passive Faxweiche
lauschen kann. Entweder weil ich selber einen Telefonhörer
abhebe, oder weil erstmal der Anrufbeantworter rangeht.

> Nach wie viel klingeln soll das Fax annehmen? Wann soll ein Telefon
> klingeln?

Das Telefon soll immer klingeln bzw der AB soll nach ein paar
Klingeltönen immer rangehen sodass auf jeden Fall ein "Gespräch"
zustandekommt, dem die passive Faxweiche lauschen kann,
um zu entscheiden, ob das Faxgerät nun das Gespräch an sich
reisst oder nicht.

> > [ Wenn a) der Fall ist, würde ich die N-Buchse des AMS-Schalters
> > gar nicht verwenden, sondern statt des AMS-Schalters erst eine
> > NF- oder NFN-Dose setzen, in eine von deren N-Buchsen das Fax
> > einstöpseln und in deren F-Buchse die mit konfektioniertem
> > TAE-F-Kabel versehene Aufputzvariante des AMS-Schalters
> > einstöpseln und in die F-Buchsen dieses AMS-Schalters die
> > Telefone einstöpseln.
>
> Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll.
> Kannst du es erklären?
>
> Ich versuche es mal.
> Erst mal AB.
> Der AB nimmt an, du nimmst einen der Hörer ab, der AB erkennt es und
> schaltet sich ab.
> Das könnte funktionieren.
>
> Ein Fax hat diese Erkennung nicht, es nimmt an und kann nur manuell
> unterbrochen werden, dann legt es auf.
> Es gibt noch eine Funktion beim sendenden Fax, den Bedieneruf, der
> kann dann nach dem Senden eines Faxes am Telefon übernehmen.
>
> Die beiden F sind ja beim Anruf zunächst parallel geschaltet, der 2te
> wird erst getrennt wenn einer abnimmt.
>
> Welche Rolle soll es das spielen wo das Fax dran hängt?
> Wenn du ein FAX am Ohr hast musst du hinaulaufen.
>
> Wenn das Fax übernommen hat, hast du ohnehin verloren.

Das "Gespräch" läuft über die N-Buchsen der NFN-Dose zur
F-Buchse der NFN-Dose. Von der F-Buchse der NFN-Dose
läuft es zu dem F-Buchsen des AMS-Schalters, wo die
Telefone dranhängen.

Die passive Faxweiche des in der NFN-Dose eingesteckten
Faxgeräts sorgt dafür, dass das Fax nur dann das Gespräch
an sich reisst und somit nur dann das Durchschleifen des
Gesprächs an die F-Buchse der NFN-Dose, an der der
AMS-Schalter mit den Telefonen hängt, unterbricht, wenn es
beim Lauschen CNG-Töne feststellt.

Bei dieser Konstellation klingeln die Telefone auch dann
immer, wenn ein Fax ankommt und man muss erstmal dafür
sorgen, dass ein "Gespräch" (in dem CNG-Töne übermittelt
werden) zustandekommt indem entweder ein Anrufbeantworter
rangeht oder ein Mensch einen Telefonhörer abnimmt und
im Falle, dass er das Gepiepse eines Faxgerätes hört, mit
dem Hörerauflegen so lange wartet, bis sein mittels passiver
Faxweiche lauschendes Faxgerät das Gespräch an sich
gerissen hat.

> > Dann wäre ausgeschlossen, dass das Fax am
> > falschen Anschluss angenommen wird, weil es immer bereits an der
> > N-Buchse der NF- bzw NFN-Dose angenommen wird, sodass in diesem
> > Fall bereits die NF- bzw NFN-Dose die Weiterleitung zu der
> > F-Buchse, an der der AMS-Schalter mit den daran angeschlossenen
> > Telefonen hängt, unterbricht. ]
>
> Was ist der falsche Anschluss, es ist nur ein Anschluss.

Ersetze "Anschluss" durch "Buchse".

Mit freundlichem Gruß

Hubrecht

Harald Klotz

unread,
Aug 15, 2015, 6:55:20 PM8/15/15
to
Hubrecht E. schrieb:
Das könnrn vermutlich alle.

Irgendwie hatte ich nicht bedacht, dass es eigentlich problemlos ist
die N-Buchse vor den AMS zu schalten, auch das sinnvollste.
Ich kann aber nicht sagen wie es wirklich realisiert ist.

Was es noch gibt sind Faxweichen, sowohl extern als auch in ins Fax
integriert, die nehmen das Gespräch an, generieren ein Pseudo
Freizeichen oder auch Ansage, warten auf ein CNG, kommt es nicht
generieren sie ein Klingelsignal. Nachteil, der Anrufer muss die Zeit
zusätzlich warten und zahlen.
Eine andere Lösung bei Telefonanlagen, nach einem Gespräch aktivieren
sie grundsätzlich das Fax. So werden auch Faxe ohne CNG empfangen.

Grüße Harald

Harald Klotz

unread,
Aug 15, 2015, 6:55:21 PM8/15/15
to
Marc Haber schrieb:

>> Haben wir eine Faxnummer?
>
> Fax und Telefon auf einer Nummer zu betreiben ist seit 20 Jahren
> technisch obsolete und Flickwerk, egal wie man es macht.

Es wäre schon seltsam, wenn bei deiner üblichen Überheblichkeit eine
vernünftige Antwort kommt.

Ich bin bei Privatanschlüssen gegenteiliger Meinung, es ist von
Vorteil, wenn man es über eine Nummer betreibt, auch bei kleinen
Unternehmen kann es vorteilhaft sein.
Man muss nur eine Nummer kommunizieren.
Wenn du per ISDN oder heute auch NGN mehrere Nummern bekommst, dann
häufig keine zusammenhängenden.
Die Faxnummer weichr dann wesentlich ab.

>> Du solltest lesen worum es geht.
>>
>>>> War früher mal Vorschrift.
>>>
>>> Wenn nach 1990: Quelle?
>>
>> Ich sprach von früher.
>
> "vor 1990" und "früher" passt zusammen. Ich beschäftige mich erst
> seit 25 Jahren mit Faxgeräten.

Und trotzdem so ahnungslos?

>> Übrigens, meine Frage blieb bisher unbeantwortet, du hast behauptet
>> neue Geräte haben keine Taste um ein Gespräch anzunehmen, kannst du
>> eines, welche nennen, die für den Konsumerbereich verkauft werden?
>
> Zumindest meines kennt "nur Fax", "Priorität Fax" und "Priorität
> Telefon".

Deines.
Den Typ kennst du nicht?

> Bei "nur Fax" ist der Telefonanschluß tot;

Schlecht.

> bei Priorität
> Fax nimmt das Gerät eingehende Calls erstmal an und lässt dann bei
> Nichterkennung eines Faxes das Telefon klingeln während die
> Verbindung schon steht und der Anrufer wartet.

Ja, es gibt reichlich schlechte Technik.

> Bei "Priorität
> Telefon" klingelt das Telefon und wenn ein Fax dran ist, übernimmt
> das Fax die Verbindung erst, wenn der Mensch den Hörer abgenommen
> hat.

Und das Gerät hat eine Taste über die du es aktivieren kannst.
Das Gerät hat keine Einstllung manuell?

> Die beiden letzten Betriebsarten kenne ich nur aus dem Handbuch, im
> Telefonanschluß des Faxgerätes hat niemals ein Telefon gesteckt und
> das Gerät läuft im "nur Fax" Modus. Alles andere ist Flickwerk.

Du bist überheblich und verstehst wenig von Bedürfnissen anderer.

Fax und Telefon an einer Nummer ist häufig ideal.
Der Anrufer muss nicht mit 2 Nummern rumhandeln, sich nicht 2 Nummern
notieren oder merken.

Mit passiver Faxweiche und AB läuft alles vollautomatisch.
Nachteil, man ggf. ein Fax am Ohr, was bei häufigen Faxen stören kann,
aber dann ist wieder die eigene Faxnummer sinnvoll.

Grüße Harald

Marc Haber

unread,
Aug 16, 2015, 2:48:09 AM8/16/15
to
"Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>Du bist überheblich und verstehst wenig von Bedürfnissen anderer.

Trotzdem werde ich regelmäßig für die Äußerung und Umsetzung meiner
Meinung bezahlt. So verkehrt kann das nicht sein.

Du bist ahnunglos und behauptest trotzdem mitreden zu können. Das ist
viel schlimmer.

Harald Klotz

unread,
Aug 17, 2015, 4:50:34 PM8/17/15
to
Marc Haber schrieb:
> "Harald Klotz" <kl...@freenet.de> wrote:
>> Du bist überheblich und verstehst wenig von Bedürfnissen anderer.
>
> Trotzdem werde ich regelmäßig für die Äußerung und Umsetzung meiner
> Meinung bezahlt. So verkehrt kann das nicht sein.

Man muss nur dumme finden. ;-)

Grüße Harald

Marc Haber

unread,
Aug 17, 2015, 5:03:32 PM8/17/15
to
In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Glück, auf dass Du Deinen Unsinn
bald bezahlt und nicht mehr öffentlich äußern musst. Eine klassische
Win-Win-Situation. Ist für Dich auch viel weniger peinlich.

Harald Klotz

unread,
Aug 18, 2015, 11:04:18 AM8/18/15
to
Marc Haber schrieb:

> In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Glück, auf dass Du Deinen
> Unsinn bald bezahlt und nicht mehr öffentlich äußern musst. Eine
> klassische Win-Win-Situation. Ist für Dich auch viel weniger
> peinlich.

Du bist Gott, wir wissen das, du hast immer recht.

Allerdings gibt es unterschiedliche Ansprüche und Leute die dumm genug
sind deinen Ratschlägen zu folgen.
Der Nachteil einer eigenen Faxnummer, ist in den von mir genannten
Fällen wo ich eine Nummer mit Weiche vorgeschlagen habe, sehr gering,
so dass Leute denen du eine extra Nummer vorschlägst das vermutlich
nie merken.
So weit Kosten für die 2. Nummer anfallen ist es immer ein Nachteil,
wenn wenig Faxe eingehen.
Die Gründe warum eine Nummer von Vortiel kann habe ich genannt.
Du hast nichts begründet, nur behauptet.

Dennoch solltest du nicht so überheblich sein, deine Meinung als die
immer richtige darzustellen.

Auch Götter irren, insbesondere die Selbsternannten.


Grüße Harald

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