Frank Schletz <
frank....@web.de> wrote:
> Meine (12V) (Funk)Geräte brauchen z.B. "nur" 4 Ampere.
> Dafür finde ich die Andersons "overkill" und zu schlecht in Gehäuse
> einbaubar.
Naja, eine Wald- und Wiesenkurwellenstation hat z.B. 100W und braucht
20A. Natürlich geht das mit Bananenstecker und Polklemme oder so, aber
wenn man was einfach steckbares will, dann braucht man schon was
größeres. Hohlstecker ist jedenfalls da nicht mehr sinnvoll.
> Und bei den "Steckdosen-Amateur"-Geräten sind mir eher Sachen von der
> Firma Molex aufgefallen. Ist dem nun nicht mehr so?
Naja, wenn man alles von einer Firma hat und fix fertig nur mehr zusammen-
stecken muß, dann ist es natürlich kein Problem. Aber wenn man z.B. irgendein
Netzteil und irgendeinen Transceiver verbinden will, eventuell auch noch
mit Batterien hantiert, dann wäre was einheitliches schon praktisch.
Andere Anwendungen wie Solarenergie oder Modellbau interessieren mich
eigentlich gar nicht, mir gehts wirklich nur um den Amateurfunk.
Und wenn bei einer Verbindung schon was drangelötet ist, das
funktioniert, dann soll es mir recht sein, mir gehts eher drum:
Wenn man die Wahl hat zwischen den verschiedensten Typen, welchen würdet
ihr wählen?
Danke für die Einschätzung!