Stellen Sie sich vor, Ihr Kind wäre in der Nähe gewesen, wo ein Junge von
zwei Kampfhunden zerfleischt wurde. Diese beiden Bestien sind erschossen
worden. Was macht man mit all den anderen? Und was macht man mit den
Haltern?
Zu den Hunden: Die Diskussion hat zu lange gedauert. Solche Tiere sind
potenziell tödlich. Jede Gefahr ist zu beseitigen: einfangen, einschläfern,
bis kein Kampfhund mehr übrig ist! Damit Behörden handeln können, sind
Gesetze zu ändern. Die einzige Frage, die dazu noch offen bleiben darf,
lautet: Wie lange brauchen die Politiker dafür?
Zu den Haltern: "Mein Hund ist lieb" - das sagen viele. Auch solche, die
ihre Hunde als Waffe abgerichtet haben. Was sagen jetzt jene beiden
Menschen, deren "Gefährten" ein Kind umbrachten? Diese beiden haben
Kampfhunde dort geführt, wo andere Menschen sich aufhielten. Wo Kinder
spielten. Sie sind schuldig. Schuldig ist auch jeder, der seinen Kampfhund
nicht töten lässt, jeder, der die Diskussion in Gang hält - etwa darüber,
ob
es so was wie ein "Recht" gibt, solche Tiere zu halten. Schuldig für die
Zukunft - vielleicht an Todesfällen, gewiss aber an Verletzungen, an jedem
bangen Gedanken, so lange noch Kampfhunde leben.
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Mit freundlichen Gruessen,
Carsten Buergers
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Verbot der Hundehaltung in Staedten
sofortige Tötung aller freilaufenden Hunde
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typische Folgen der Hundehaltung:
http://home.t-online.de/home/hjruschke/
Carsten Buergers schrieb:
> Einschläfern - alle!
Ganz besonders Dich Du arme Wurst
Carsten Buergers schrieb:
>
> Einschläfern - alle!
>
Du bist auch nur eine Randgruppe unter vielen.
Also global gesehen irrelevant.
c u
LC