Viele Grüße,
Sascha
> Ich hab von einem Revolver in kaliber .600 NE gehört, handelt es
sich
> hierbei tatsächlich um das Großwildkaliber?
So ist es.
> Oder ist das Ganze ein Fake/Scherz?
Nein das Ganze stand vor 2 oder 3 Jahren in einer Waffenzeitschrift.
Den Artikel müsste ich noch irgendwo haben.
Der Revolver wurde meines Wissens von einem Deutschen gebaut, kostete
so 10.000 - 12.000 DM und es gab nur eine Auflage von 100 Stück.
Geschossen wurde dieses Ding beim ersten Mal mit Vollvisierhelm und
Schutzhandschuhen. Aber siehe da: Es funktionierte.
Schönen Abend wünscht
Andreas
Gibt´s zu diesem Geschütz evtl ein Bild im Netz??
Gruß,
Victor
Ernst schrieb:
> Sascha Potrykus <y000...@tu-bs.de> schrieb:
> Nein, das stimmt schon so. Der Revolver wiegt so um die 3 Kilo und ist
> absolut hässlich.
> Wenn Du ernsthaftes Interesse an dem Ding hast, solltest Du Jürgen
> Nixdorf (von den Computern) kontaktieren. Der war so ne Art Pate bei
> dem Projekt, und der verkauft Dir vielleicht sogar einen.
> --
>
> Nuke their ass
> and take the gas
Andreas Heltschl schrieb:
> Nein das Ganze stand vor 2 oder 3 Jahren in einer Waffenzeitschrift.
War das nicht die Story, wo die Tester zum Schluss das Schießen mit der
Waffe anderen Schießstandbesuchern anboten wie sauer Bier, weil sie
genug rückwärts geflogen waren? :-)
Grüßle
Volker
> Hallo!!
>
> Gibt´s zu diesem Geschütz evtl ein Bild im Netz??
http://www.pfeifer-waffen.at/Zeliska2.pdf
Beeindruckendes Geraet, das.
Gruesse,
Pitt
Gruss,
Martin
Hans Peter Markus schrieb:
Birdman Weapon Systems :)
>Ich hab von einem Revolver in kaliber .600 NE geh=F6rt,
Hallo Sascha,
jenes Teil heißt GTG (Gun Trade GmbH) Kodiak, erreicht maximal 6010 Joule (900
Grain bei 560 m/s) und ist beschrieben im Caliber-Heft 01/98.
Gruß
Karsten
Das deutsche Schicksal:
vor einem Schalter zu stehen.
Das deutsche Ideal:
hinter einem Schalter zu sitzen.
(Kurt Tucholsky)
> War das nicht die Story, wo die Tester zum Schluss das Schießen mit
der
> Waffe anderen Schießstandbesuchern anboten wie sauer Bier, weil sie
> genug rückwärts geflogen waren? :-)
Leicht möglich, müßte den Artikel mal rauskramen.
Schönen Tag
Andreas
> http://www.pfeifer-waffen.at/Zeliska2.pdf
Mit knapp 7 Kilo Gewicht (geladen) und IIRC 48 (!) Joule Rückschlag.
Sowas feuert man wohl nicht allzuoft ab, ohne den Spaß daran zu
verlieren. Zumindest die 200-500 Schuß, die so mancher pro
Abend/Wochenende auf dem Stand 'durchpustet', wird man damit kaum
freiwillig abfeuern. Auch die SFr 20.000 (zzgl. MWSt) sprechen IMHO eher
für einen Platz in der Vitrine.
> Beeindruckendes Geraet, das.
Zweifellos ein ziemlicher Hammer. Wie unförmig mag das Ding erst in
einem passenden Holster wirken? Als Revolvergewehr wäre dieses Eisen
auch schon recht heftig, jedoch IMHO handhabbarer (zumindest mit einer
entsprechend gedämpften Schaftkappe) - falls man vor hat, auf
Großwildjagd (Elefant bratspießfertig gelocht) zu gehen oder Löcher in
Motorblöcke von '67er Chevys zu machen. Dirty Harry's 44'er Magnum mutet
dagegen wie Spielzeug an.
Da fehlt nur noch eine Automatic in Cal. .50 BMG als Alternative. ;)
SCNR, ttyl8er, bm.
--
[E = mc˛ ą 2dB]
Beeindruckendes Geraet, das.
Gruesse,
Pitt
Yepp, beeindruckend.
Frage: Wozu dient diese Waffe? Jagd? Ich stelle mir das Handling ziemlich
kompliziert vor.
Ciao
Helmut
> Frage: Wozu dient diese Waffe? Jagd? Ich stelle mir das Handling ziemlich
> kompliziert vor.
Was soll am Handling eines Revolvers kompliziert sein?
Gruß,
Sepp
Viele Grüße,
Sascha
In diesem Fall das Gewicht. Oder zählt das nicht mehr zum Handling?
Markus
"M. Haake" schrieb:
> >> Frage: Wozu dient diese Waffe? Jagd? Ich stelle mir das Handling ziemlich
> >> kompliziert vor.
> >
> >Was soll am Handling eines Revolvers kompliziert sein?
>
> In diesem Fall das Gewicht. Oder zählt das nicht mehr zum Handling?
Ach so. Doch, doch. Ist nur eher anstrengend als kompliziert ;-)
Sepp