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Neuer Anlauf mit eingeimpftem RFID-chip statt fingerprint?

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Franz Glaser

unread,
Sep 10, 2023, 3:30:21 AM9/10/23
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Wie kopiersicher wäre ein eingeimpfter RFID-chip? (statt fingerprint.)

Wie sie die Katze hat zur Identifikation.

Die Artikel im Netz (Wiki und kommerziell) sind sehr schwammig.
Mehr cookies-Bedarf als Information.

Da könnte zB. jemand den eingeimpften Chip umprogrammieren oder
zerstören.

Oder die Elektronik ("Technologie") am Türschloss zerstören,
auch aus "bis zu" 1000m Entfernung.


GL

Hergen Lehmann

unread,
Sep 10, 2023, 5:00:04 AM9/10/23
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Am 10.09.23 um 09:30 schrieb Franz Glaser:

> Wie kopiersicher wäre ein eingeimpfter RFID-chip? (statt fingerprint.)

Depends. Grundsätzlich gibt es auf Kopiersicherheit optimierte
RFID-Chips, und auch eine Anpassung an den technologischen Fortschritt
alle xx Jahre ist hierbei machbar.

ABER: So ein Chip lässt sich auch relativ leicht stehlen. Besitzer von
ein paar kräftigen Kerlen festhalten lassen, Chip herausschneiden, fertig.

Am Ende gilt auch hier: Wenn es halbwegs sicher werden soll, brauchst du
2FA mit zwei unterschiedlichen Elementen der Menge [Besitz, Wissen,
Sein(Biometrie)].


> Wie sie die Katze hat zur Identifikation.

Dort spielt Kopiersicherheit exakt gar keine Rolle, nicht mal eine
100%ige Eindeutigkeit.


> Da könnte zB. jemand den eingeimpften Chip umprogrammieren oder
> zerstören.
>
> Oder die Elektronik ("Technologie") am Türschloss zerstören,
> auch aus "bis zu" 1000m Entfernung.

"Denial of service" ist immer einfach, auch ganz ohne Hightech.
Klebstoff im mechanischen Schließzylinder...

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