Am Thu, 2 Aug 2018 23:35:13 +0200 schrieb Thorsten Klein
<
du....@ich-tarzan.de>:
>Am 01.08.2018 um 21:24 schrieb Wolfgang Strobl:
>> Weil man dafür das Gerät nicht aufmachen, die Batterien entnehmen und
>> die Micro-SD rauspulen muß.
>
>Die Batterien äh Akkus muss man eh regelmässig rausnehmen, um sie
>aufzuladen.
Meine Eneloop halten vier Fahrten von je zwei Stunden durch. Als ich
noch mit dem Rad zur Arbeit fuhr (eine bis maximal 1.5 h pro Tag),
reichte ein Akkutausch pro Woche. Wenn ich mich für einzelne
Aufzeichnungen interessierte, war Kabel dran und auslesen i.d.R. der
einfachere und schnellere Weg, verglichen mit Aufschrauben, Akkus raus,
SD-Klappe mit dem Fingernagel zur Seite schieben, Karte rauspulen,
SD-Adapter oder separaten Kartenleser suchen, Karte aus Laptop raus,
Adapter rein, auslesen, und dann alles in umgekehrter Reihenfolge
zurück.
>Über USB werden die bei mir nicht geladen. Habs getestet.
Einfache Sache. Die für die GPSmap teuer verkauften Akkupacks sind
einfach zwei konventionelle Mignonzellen, die in einem Plastikgehäuse
zusammengefügt sind. Das Gehäuse drückt einen Schalter auf dem Boden des
Batteriefachs. Das kann man auch erreichen, wenn man zwei Akkus mit
Klebeband oder Schrumpfschlauch zusammenwickelt. Ggfs. muß man noch ein
Plättchen unterlegen, wenn das Klebeband zu weich ist.
Das habe ich aber nur interessehalber mal ausprobiert. Ich lade meine
Akkus lieber einzeln im BC-700, genauer gesagt, wenn die Akkus im Garmin
leer sind, greife ich ins Regal und wechsele zwei geladene ein.
Unterwegs gab's auch noch Rückfallpositionen, entweder die zwei Mignons
aus der Fenix oder zwei der vier aus der Ixon IQ zu verwenden, um weiter
navigieren zu können. Es hat schon seine Vorteile, wenn in verschiedenen
Geräten derselbe Akkutyp verwendet wird.