Fiktion: Wie die Stasi Covid genutzt haette

[Peter Heirich]

Ost-Berlin, Normannenstr, Konferenzraum des Ministers


Achtung!

Der Minister, Genosse Armeegeneral Mielke.

Rührt Euch! Nehmt Platz, Genossen!

Genossen, diese Sitzung ist Geheime Kommandosache

Technische oder schriftliche Aufzeichnungen dürfen nicht gefertigt werden,
Kenntnisnahme und Befehle nur in mündlicher Form.

Genossen!

Im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Seuche beginnen ab nächster Woche die
Impfungen unserer Bevölkerung mit dem Sputnik V Impfstoff
der sowjetischen Genossen. Das Politbüro hat gestern beschlossen, diese
Gelegenheit zur Minderung der feindlich-negativen Kräfte zu
nutzen.

Beim Impfstoff Sputnik V sind die Impfampullen für die erste Impfung mit
blauen und für die zweite Impfung mit roten Verschlußkappen
versehen.

Als Ergänzung für die vom Klassenfeind gesteuerten feindlich-negativen
Kräfte haben wir im Kernforschungszentrum Rossendorf
zusätzliche Impfampullen mit schwarzer Verschlußkappe hergestellt. Für
die, lassen sie es mich so sagen, letzte Impfung des
Betroffenen.

Bei der Anmeldung wird im Computer die Identität geprüft und mit der der
Auszugsdatei zur Bearbeitung von feindlich-negativen Kräften
abgeglichen. Feinde, die der Sonderbehandlung zugeführt werden sollen,
werden dem Mitarbeiter in der Anmeldung, meist ein IM, kenntlich
gemacht. Er/Sie leitet den Betroffenen in die zusätzliche Impfstrecke mit
Spezialimpfstoff im Impfzentrum um.

Dort wird er von einem Mitarbeiter unseres Ministeriums geimpft, die
Impfung als Impfung mit Sputnik V in die Unterlagen eingetragen.

Die Impfspritzen sind außer Sicht des Publikums vorzubereiten, die
besonderen Impfampullen mit schwarzer Verschlußkappe sind unter
Verschluß zu halten, Zu- und Abgänge sind allgemein nur als Impfstoff zu
dokumentieren, stündliche Bestandsprüfungen sind unauffällig
durchzuführen.

Sämtliche Impfampullen mit schwarzer Verschlußkappe sind leer oder mit
Restinhalt an die Abteilung T, Unterabteilung chemische,
biologische und radiologische Einrichungen und Substanzen persönlich
zurückzuführen.


Genossen!

Zur Wirkungsweise: Die Impfampullen enthalten den Alpha-Strahler Radon 222
in Form von Radondifluorid
in physiologischer Kochsalzlösung. Der Alpha-Strahler ist etwas
energiereicher als das bekannte Polonium-210, hat aber nur eine
Halbwertszeit von 3,8 Tagen.

Die Impfdosis ist so gewählt, dass mit 98% Wahrscheinlichkeit
metastasierte Karzinome entstehen.

Wegen der geringen Halbwertszeit ist bei normaler Prüfung von Tumorgewebe
nichts nachweisbar. Nach Feuerbestattung ist auch mit
gehobenen Mehoden nichts mehr nachweisbar.


Vielen Dank, Genossen!
Wegtreten lassen!


PS: Nein, die DDR war schon beendet, als SARS-COV-2 erschien.
Folglich ist alles frei erfunden. Ähnlichkeiten sind aber nicht gänzlich
unbeabsichtigt.

[Gunter Kühne]

Am 07.12.21 um 02:51 schrieb Peter Heirich:

Und wer sagt dir, dass genau, das nur mit anderen Namen des Impfstoffes
nicht stattfindet. Auch außerhalb einer DDR.Du traust das der Stasi zu
ich anderen Diensten, die sogenannt...

--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

[Peter Heirich]

Gunter Kühne wrote:


>Und wer sagt dir, dass genau, das nur mit anderen Namen des Impfstoffes
>nicht stattfindet. Auch außerhalb einer DDR.Du traust das der Stasi zu
>ich anderen Diensten, die sogenannt...

Grundsätzlich niemand!

Das beschriebene Szenario funktioniert jedoch nur in Impfzentren oder
ähnlichen Einrichtungen. Man muß den Arzt durch eine "Spezialkraft"
zeersetzen.

Bei der Impfung durch den Hausarzt, ist mir die Ärztin bekannt. Ich
unterstelle, dass sie ihren ärztlichen Eid nicht verletzt.

Peter

[Nomen Nescio]

On 2021-12-07, Gunter Kühne <kueh...@freenet.de> wrote:

> Und wer sagt dir, dass genau, das nur mit anderen Namen des Impfstoffes
> nicht stattfindet. Auch außerhalb einer DDR.Du traust das der Stasi zu
> ich anderen Diensten, die sogenannt...

Lern doch erstmal Deutsch. Dieses Gestammel ist ja furchtbar.