Fehlermeldung PC:
"Es konnten nicht alle Daten für Datei ... gespeichert werden. Die Daten
gingen verloren."
Fehlermeldung Digitalkamera:
Nach frischer Formatierung (physical am PC und und normal in der Kamera)
scheint alles ok zu sein, sie zeigt an, dass ich 146 Fotos speichern kann.
Bei dem Speichervorgang des ersten geschossenen Fotos, beginnt die
Speicherkapazität auf 85 zu springen, außerdem wird der Speichervorgang
nicht abgeschlossen. Letzendlich schalte ich die Kamera ab.
Allerdings funktionierte die Karte mehrmals in meiner Kamera bzw. in anderen
Geräten (MP3-Player). Seitdem (6 Monate) wurde die Karte eigentlich nicht
mehr gebraucht.
Einen Defekt an Leser und Kamera kann ich auch ausschließen, da andere
Karten angenommen werden.
Kann es sein das die SMC wie ältere Disketten unbrauchbar werden und defekte
Sektoren oder ähnliches bekommen? Kann man sie irgendwie wieder brauchbar
machen?
Ich will auch keine Daten die sich auf der Karte befinden/befanden sichern.
Habe hier schon ein bißchen gesucht allerdings nichts gefunden. Danke für
die Erstellung der hilfreichen FAQ (die in meinem Fall allerdings nicht
weiterhilft).
Hoffe dass ihr mir helfen könnt, da das ja nur bedingt mit Digitaler
Fotografie zu tun hat.
> Allerdings funktionierte die Karte mehrmals in meiner Kamera bzw. in
anderen
> Geräten (MP3-Player). Seitdem (6 Monate) wurde die Karte eigentlich nicht
> mehr gebraucht.
In einem "Beipackzettel" zu einer Smartmediakarte war ein Hinweis darauf,
dass die Karte nach Benutzung in MP3-Playern der Firma Diamond
möglicherweise unbrauchbar werden. Diese Player benutzen ein besonderes
Datenformat und dass dieses nicht durch Formatierung in der Kamera einfach
berichtigt werden kann.
Leider keine Lösung für dein Problem, aber vielleicht ne Begründung....
M.f.G Eric Müller
Da ist es wohl Schicksal, dass ich mit dem Rio keine Verbindung mehr zu dem
PC hinbekomme (das Kabel (eine typische Fehlerquelle) ist es nicht, wurde
erst neu geliefert). Da werde ich wohl jemanden mit gleichem Player suchen
oder die Karte abschreiben müssen.
Vielen Dank für deine Hilfe
MFG Michael Rudolph
> [... SM-Karte nach Nutzung im MP3-Player für Kamera unbrauchbar ...]
> Da ist es wohl Schicksal, dass ich mit dem Rio keine Verbindung mehr zu dem
> PC hinbekomme (das Kabel (eine typische Fehlerquelle) ist es nicht, wurde
> erst neu geliefert). Da werde ich wohl jemanden mit gleichem Player suchen
> oder die Karte abschreiben müssen.
Das ist ein typisches Problem von SM-Karten.
Bei Playern und Kameras mit CF-Karten (die ein eingebauten "Filesystem"
besitzen) würde das nicht auftreten.
Wolfgang "Wolfbert" Paul
--
Only My Personal Opinion
>Michael Rudolph <michi....@gmx.de> wrote:
>
>> [... SM-Karte nach Nutzung im MP3-Player für Kamera unbrauchbar ...]
>Das ist ein typisches Problem von SM-Karten.
>Bei Playern und Kameras mit CF-Karten (die ein eingebauten "Filesystem"
>besitzen) würde das nicht auftreten.
Kannst Du das mal etwas näher erläutern?
CF-Karten haben doch kein eingebautes Filesystem, sondern
nur ein eingebautes "Block-Adressierungs-System".
Was kann denn ein Rio-MP3-Player an einer Smard-Media-Karte
so dauerhaft verändern, daß eine typische Digitalkamera
die Karte nicht mehr versteht? Irgendwelche Zugriffs-Parameter
kann der Rio wohl nicht auf den Chip raufschreiben, die dann
anschließend nicht mehr stimmen. Oder doch?
Vorstellen könnte ich mir, daß der Rio in den Sektor 0 bestimmte
Informationen reinschreibt, so daß die Kamera darin einen
Bootsektor des FAT-Filesystems erkennt, aber Angaben wie
Sektorgrößen so sind, daß die Kamera mit den Daten nicht
umgehen kann (aber andererseits daran glaubt und auch bei
der Formatierung nicht mehr verändert). Solche Probleme
wären aber bei CF genauso möglich.
Versteh' mich bitte nicht falsch: Auch ich halte die
Smart-Media-Karten aufgrund ihrer Technologie für zweifelhaft
und die Sony-Memory-Sticks aufgrund der Monopolstellung
für indiskutabel.
Gruß,
Kurt.
> Das ist ein typisches Problem von SM-Karten.
> Bei Playern und Kameras mit CF-Karten (die ein eingebauten "Filesystem"
> besitzen) würde das nicht auftreten.
Du meinst sicher eingebauten Controller. Die Unterstützung für das
Filesystem ist Sache des Betriebssystems bzw. der Firmware der Kamera und
dürfte den Karten ziemlich egal sein.
Christian...
>Kannst Du das mal etwas näher erläutern?
>CF-Karten haben doch kein eingebautes Filesystem, sondern
>nur ein eingebautes "Block-Adressierungs-System".
MMC und CF Karten verhalten sich nach aussen hin fehlerfrei. Das
heisst wenn so eine Karte merkt das etwas mit einem ihrer Sektoren
nicht stimmt dann sperrt sie ihn intern und bietet einen anderen
dafuer an. Sie verhalten sich da aehnlich wie eine defekte
Festplatte. Das heisst du merkst von defekten lange nichts bis
irgendwann ihre Sektoren verbraucht sind und dann streckt sie alle
viere von sich.
Smartmedia hat das nicht, da ist es Sache des Betriebssystems soetwas
zu verwalten. Defekte Sektoren werden dann einfach in der FAT als
solche markiert. Genauso wie dies bei Disketten der Fall ist.
Das funktioniert genausogut.
Die Methode von Smartmedia hat eigentlich nur einen einzigen
Nachteil. Wenn es einen Sektor in der FAT oder im Direktory
erwischt. Es gibt die zwar eigentlich auch zweimal, aber ob dies auch
wirklich von jedem Programm ausgewertet wird ist eine andere Sache.
Genau hier liegt nach meiner Meinung der einzige Nachteil von SM.
>Was kann denn ein Rio-MP3-Player an einer Smard-Media-Karte
>so dauerhaft verändern, daß eine typische Digitalkamera
>die Karte nicht mehr versteht? Irgendwelche Zugriffs-Parameter
>kann der Rio wohl nicht auf den Chip raufschreiben, die dann
>anschließend nicht mehr stimmen. Oder doch?
Es gibt leider nicht DAS FAT-Filesystem. Zunaechst mal gibt es FAT12,
FAT16, und FAT32. Je nach groesse des Mediums werden die leider auch
verwendet. Und dann kann man bei der Implementierung auch noch jede
Menge Fehler machen. Fehler die sich niemals auswirken weil die
Programmierer ihr System immer mit Windows testen und nur FEhler
behoben haben die dabei aufgefallen sind. Interessant wird es
dann aber z.B wenn man die Medien zwischen verschiedenen Geraeten die
alle von fremden Firmen gebaut worden sind, austauscht.
Nun wuerde man eigentlich erwarten das jedes noch so vergurkte Medium
wieder zu verwenden ist wenn man es mit dem jeweiligen Geraet
formatiert. Das scheint aber nicht der Fall zu sein weil die
Formatierer wohl auch oft Fehler enthalten. Ich programmiere z.B
gerade soetwas fuer MMC-Karten und fand es sehr erstaunlich was der
Formatierer des ZIO-Lesers alles so macht. (oder besser nicht macht)
>Vorstellen könnte ich mir, daß der Rio in den Sektor 0 bestimmte
>Informationen reinschreibt, so daß die Kamera darin einen
>Bootsektor des FAT-Filesystems erkennt,
So bloed wird ja wohl hoffentlich kein Programmierer
sein. Andererseits wird sie ja dann wohl nicht DOS booten oder? :-)
>aber Angaben wie
>Sektorgrößen so sind, daß die Kamera mit den Daten nicht
>umgehen kann (aber andererseits daran glaubt und auch bei
>der Formatierung nicht mehr verändert). Solche Probleme
>wären aber bei CF genauso möglich.
Das ist richtig.
>Versteh' mich bitte nicht falsch: Auch ich halte die
>Smart-Media-Karten aufgrund ihrer Technologie für zweifelhaft
ALso ich nicht. Jedes Medium hat seine Berechtigung, seine Vorteile
und seine Nachteile. Ich moechte z.B kein Handy haben wo man eine CF
Karte reinstecken kann...
>und die Sony-Memory-Sticks aufgrund der Monopolstellung
>für indiskutabel.
Indiskutabel ist vor allem die Geheimnistuerei. Gilt uebrigens auch
fuer SD-Cards.
Etwas das IMHO noch fehlt ist sowas wie die alten Norton-Utilities
fuer die einzelnen Medien. Nun koennte man ja sagen, braucht man nicht
weil ja eh nur FAT drauf ist, aber es gibt leider noch genug Aerger wo
es nicht Schaden koennte wenn ein Programm speziell auf bestimmte
Geraete eingehen koennte.
Und das ein FAT-Filesystem fuer solche Medien die beste Loesung ist,
daran habe ich auch so meine Zweifel.
Olaf
--
D.i.e.s.S. (K.)
> wp...@hamburg.de (Wolfgang Paul) wrote:
[... SM-Karte nach Nutzung im MP3-Player für Kamera unbrauchbar ...]
> >Das ist ein typisches Problem von SM-Karten.
> >Bei Playern und Kameras mit CF-Karten (die ein eingebauten "Filesystem"
> >besitzen) würde das nicht auftreten.
> Kannst Du das mal etwas näher erläutern?
> CF-Karten haben doch kein eingebautes Filesystem, sondern
> nur ein eingebautes "Block-Adressierungs-System".
Yep - deshalb das ganze in "Anführungsstrichen".
Ich wollte das aber hier nicht weiter erläutern, da das Thema schon 15
oder 20 mal hier durchgekaut wurde...
> Versteh' mich bitte nicht falsch:
Keine Sorge Kurt :)
> Auch ich halte die Smart-Media-Karten aufgrund ihrer Technologie für
> zweifelhaft und die Sony-Memory-Sticks aufgrund der Monopolstellung für
> indiskutabel.
Und die SD ist (AFAIS) auf jeden Fall zu teuer, mit zuwenig Kapazität
verfügbar und natürlich wg. der kleineren Bauform auch nicht
microdrivekompatibel.
>Kurt Stege <kurt-...@online.de> wrote:
> >Was kann denn ein Rio-MP3-Player an einer Smart-Media-Karte
> >so dauerhaft verändern, daß eine typische Digitalkamera
> >die Karte nicht mehr versteht? Irgendwelche Zugriffs-Parameter
> >kann der Rio wohl nicht auf den Chip raufschreiben, die dann
> >anschließend nicht mehr stimmen. Oder doch?
>
>Es gibt leider nicht DAS FAT-Filesystem. Zunaechst mal gibt es FAT12,
>FAT16, und FAT32.
Schon klar. Aber wenn eine Kamera sein Speichermedium formatiert,
schreibt es ja schon das richtige Filesystem raus. Sollte man
zumindest meinen.
>Nun wuerde man eigentlich erwarten das jedes noch so vergurkte Medium
>wieder zu verwenden ist wenn man es mit dem jeweiligen Geraet
>formatiert. Das scheint aber nicht der Fall zu sein weil die
>Formatierer wohl auch oft Fehler enthalten. Ich programmiere z.B
>gerade soetwas fuer MMC-Karten und fand es sehr erstaunlich was der
>Formatierer des ZIO-Lesers alles so macht. (oder besser nicht macht)
Du meinst, es wäre typisch für eine Formatier-Routine, daß sie
eben nicht alle (relevanten) Sektoren schreibt, sondern versucht,
einige der zufällig darauf enthaltenden Daten zu recyklen?
> >Vorstellen könnte ich mir, daß der Rio in den Sektor 0 bestimmte
> >Informationen reinschreibt, so daß die Kamera darin einen
> >Bootsektor des FAT-Filesystems erkennt,
>
>So bloed wird ja wohl hoffentlich kein Programmierer
>sein. Andererseits wird sie ja dann wohl nicht DOS booten oder? :-)
Der Bootsektor in Fat-Filesystemen (zumindest Fat12 und Fat16)
enthält die wichtigesten charakteristischen Eigenschaften bzw.
Parameter des Filesystems. Zum Beispiel Größe der beiden FATs
und der Root-Directory, Anzahl der Sektoren, ...
Aber das wirst Du sicherlich auch selbst wissen.
>Etwas das IMHO noch fehlt ist sowas wie die alten Norton-Utilities
>fuer die einzelnen Medien. Nun koennte man ja sagen, braucht man nicht
>weil ja eh nur FAT drauf ist, aber es gibt leider noch genug Aerger wo
>es nicht Schaden koennte wenn ein Programm speziell auf bestimmte
>Geraete eingehen koennte.
Mein kleines Tool jpegdump ist hier ja schon recht gut bekannt.
Damit kann man ja jetzt schon eine Kopie der kompletten Karte
erzeugen. Ich kann ja mal die andere Richtung reinbauen:
Löschen der gesamten Karte (einschließlich Bootsektor).
Damit hat die Kamera dann wieder eine völlig unprogrammierte
Karte eingelegt, und sollte sie korrekt formatieren können,
ohne sich von irgendwelchen Pseudo-Daten irritieren zu lassen.
Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows NT (oder 2000
oder XP). Ich weiß leider immer noch nicht, wie man unter Win95
und seinen Verwandten einen Raw-Zugriff auf ein Laufwerk machen
kann. Und der Anwender braucht natürlich Administratorrechte.
Eventuell kann man mit dieser Funktion Chipkarten reparieren,
die vorher noch von der Kamera nicht mehr akzeptiert worden
sind.
(Achtung: Dies ist nur so eine spontane Idee. Ich habe sie
noch nicht umgesetzt!)
>Und das ein FAT-Filesystem fuer solche Medien die beste Loesung ist,
>daran habe ich auch so meine Zweifel.
Klar. Ist aber durchaus eine gute Lösung, da einfach und weit
verbreitet. Ein dediziertes Flash-File-System, das mehr Rücksicht
darauf nimmt, daß man Flash-Sektoren nur komplett löschen kann,
wäre technisch sicherlich schöner gewesen.
Gruß,
Kurt.
>>gerade soetwas fuer MMC-Karten und fand es sehr erstaunlich was der
>>Formatierer des ZIO-Lesers alles so macht. (oder besser nicht macht)
>Du meinst, es wäre typisch für eine Formatier-Routine, daß sie
>eben nicht alle (relevanten) Sektoren schreibt, sondern versucht,
>einige der zufällig darauf enthaltenden Daten zu recyklen?
Nein, das meine ich nicht. Allein schon weil ich nicht jedes
Formatierprogramm kenne. Es sieht aber so aus als wenn laengst nicht
alles in den Bootblock geschrieben wird was dort laut Doku drin stehen
sollte.
Ich wuerde also schon empfehlen bei Problemen wenn irgend moeglich
auch mal mit einem anderen Geraet zu formatieren.
>Der Bootsektor in Fat-Filesystemen (zumindest Fat12 und Fat16)
>enthält die wichtigesten charakteristischen Eigenschaften bzw.
>Parameter des Filesystems. Zum Beispiel Größe der beiden FATs
>und der Root-Directory, Anzahl der Sektoren, ...
Aber leider nicht immer. Gerade da habe ich so einiges vermisst was
dort laut Doku (verschiedene C'T Artikel) drin stehen sollte.
>Mein kleines Tool jpegdump ist hier ja schon recht gut bekannt.
>Damit kann man ja jetzt schon eine Kopie der kompletten Karte
>erzeugen. Ich kann ja mal die andere Richtung reinbauen:
>Löschen der gesamten Karte (einschließlich Bootsektor).
>Damit hat die Kamera dann wieder eine völlig unprogrammierte
>Karte eingelegt, und sollte sie korrekt formatieren können,
>ohne sich von irgendwelchen Pseudo-Daten irritieren zu lassen.
Liess mal testweise den Bootsektor einer neu gekauften Karte, und
schau dir dann mal an wie der nach der Formatierung aussieht. Wie
gesagt ich kenne jetzt nur den ZIO-Reader. Das ist so ein kleines
Dingen das in einen USB-Anschluss reingesteckt wird fuer MMC.
>Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows NT (oder 2000
>oder XP). Ich weiß leider immer noch nicht, wie man unter Win95
>und seinen Verwandten einen Raw-Zugriff auf ein Laufwerk machen
>kann. Und der Anwender braucht natürlich Administratorrechte.
Dieser Kelch ist zum Glueck an mir vorueber gegangen. :-)
>Eventuell kann man mit dieser Funktion Chipkarten reparieren,
>die vorher noch von der Kamera nicht mehr akzeptiert worden
>sind.
Du koenntest vielleicht auch mal die Bloecke fuer FAT und Direktory
testen. Wenn die einen Defekt aufweisen dann weiss man wenigstens
warum man die Karte wegschmeissen muss.
Olaf
--
D.i.e.s.S. (K.)
>>Es gibt leider nicht DAS FAT-Filesystem. Zunaechst mal gibt es FAT12,
>>FAT16, und FAT32.
>Schon klar. Aber wenn eine Kamera sein Speichermedium formatiert,
>schreibt es ja schon das richtige Filesystem raus. Sollte man
>zumindest meinen.
Aber sei mal ehrlich, wuerdest du dir heute noch ein FAT12 Filesystem
antun? Es kann ja nur bis maximal 16MB Karten verwendet werden. Das
heisst du musst auf jedenfalls als Programmierer einer Firmware FAT16
unterstuetzen. Es wuerde sich da eigentlich anbieten auch fuer
kleinere Medien FAT16 zu verwenden. So gross ist der Verlust da nicht
als das man sich dies nicht erlauben koennte. Besonders nicht wenn man
bedenkt das eine Kamera auf einem 16MB Medium eh nur ein paar Dateien
ablegt. Es wuerde mich daher nicht wundern wenn es Kameras gibt die
kein FAT12 koennen. Ich habe da keinen Beweis, aber man vermutet
die inneren Schweinehunde ueberall. :-)
Jetzt das Medium einmal woanders formatiert und es ist ein FAT12 drauf
und es wird lustig...
Olaf
--
D.i.e.s.S. (K.)
Wenn du das hinbekommen würdest...steh dir als Betatester zur Verfügung.
Habe übrigends ein PQI USB-Kartenadapter (MMC, SD, CF, Microdrive I +II)
> Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows NT (oder 2000
> oder XP). Ich weiß leider immer noch nicht, wie man unter Win95
> und seinen Verwandten einen Raw-Zugriff auf ein Laufwerk machen
> kann. Und der Anwender braucht natürlich Administratorrechte.
Kein Problem
Gruß Michael R.
> Mein kleines Tool jpegdump ist hier ja schon recht gut bekannt.
> [...] Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows [...]
Das hat hier Hausverbot.
Wolfgang "...das-letztere-:)" Paul
>Kurt Stege <kurt-...@online.de> wrote:
>
>> Mein kleines Tool jpegdump ist hier ja schon recht gut bekannt.
>> [...] Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows [...]
>
>Das hat hier Hausverbot.
Unix (Linux)? Mac?
Mein Sourcecode müßte auf Standard-C-Compilern mit beiden
Betriebssystemen compilieren und laufen können. Ich selbst
habe, muß ich gestehen, im Moment nirgends ein Linux (oder
ein Crosscompiler) am Laufen...
Gruß,
Kurt.
> >> Mein kleines Tool jpegdump ist hier ja schon recht gut bekannt.
> >> [...] Der Anwender dieser Funktion braucht dafür Windows [...]
> Unix (Linux)? Mac?
Tip: Das hättest Du doch evtl. in meinem Header sehen können :)))
Also: MacOS X wäre dann doch sicher möglich!
> Mein Sourcecode müßte auf Standard-C-Compilern mit beiden
> Betriebssystemen compilieren und laufen können. Ich selbst
> habe, muß ich gestehen, im Moment nirgends ein Linux (oder
> ein Crosscompiler) am Laufen...
Ich habe MacOS X noch nicht produktiv zu laufen, da meine "klassischen"
Anwendungen noch nicht alle portiert sind. Aber in 6 Monaten sieht das
schon ganz anders aus, dann sollten u.a. mein Newsreader und auch
Photoshop schon laufen!
Ich wäre also - mit Hilfe eines fotografisch interessierten Freundes
(der auch unter OS X programmiert) - an einer Portierung interessiert!
Wenn eine Beschreibung, ein How-to-use-text o.ä. existiert: Kannst Du
ihn mir bitte (mit HTML-freier Mail als plain text :) zusenden?
Wolfgang "danke" Paul