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Pädophile Netzwerke

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Jackneidmann

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May 25, 2003, 4:09:43 AM5/25/03
to
In dieser Group wurde IMO auch schon intensiv über Pädonetzwerke diskutiert.
Vielleicht ist es für einige hier von Interesse, dass die Pädos jetzt in
de.soc.politik.misc massiv versuchen Fuss zu fassen.Kritiker werden als Nazis
oder "Braun" beschimpft. Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde, weil es zu
einem Pädoforum verkam, suchen die Täter jetzt nach anderen Gruppen um ihre
Propaganda abzusetzen. Bitte helfen Sie mit, dass die Täter keinen Raum für
Ihre Propaganda finden.

Caligula

unread,
May 25, 2003, 6:08:16 AM5/25/03
to

"Jackneidmann" <jackne...@aol.com> schrieb im Newsbeitrag
news:20030525040943...@mb-m24.aol.com...

> In dieser Group wurde IMO auch schon intensiv über Pädonetzwerke
diskutiert.
> Vielleicht ist es für einige hier von Interesse, dass die Pädos jetzt in
> de.soc.politik.misc massiv versuchen Fuss zu fassen.Kritiker werden als
Nazis
> oder "Braun" beschimpft.

Das ist ueblich in den Kreisen.

Bei denen hilft nur eins, ignorieren.
Denn diese Kranken sind nicht belehrbar.
Die werden immer vervsuchen, dich von ihrer Einstellung zu ueberzeugen.

Wenn sie kein Podium finden, sprich keiner auf ihren Mist reagiert, dann
lassen sie davon ab.

Okke Timm bspw. ist ernsthaft krank.
U. U. hilft es bei ihm vorbei zu fahren oder in der Nachbarschaft seine
Neigungen einmal zu verkünden. Sei sicher, die Nachbarschaft kümmert sich
dann schon um ihn :-)

Ave
Caligula


Renate Ratlos

unread,
May 25, 2003, 11:25:19 AM5/25/03
to

f("Krumme 13")?

g(retrieve(archive))

[Zitatanfang]
Tagung zur Sexualerziehung

Die HUMANISTISCHE UNION führt auch in diesem Jahr eine Tagung zum Thema
Sexualität zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.(AHS)
durch, Thema ist die Sexualerziehung. Tagung und kulturelles
Begleitprogramm laufen nach folgendem Zeitplan ab:
Freitag, 10. November 2000, 20 Uhr - kulturelles Vorprogramm:
Lesung erotischer Texte bei der ASSO Dresden, einer lokalen
Schriftstellervereinigung, im Café Donnersberg, Ränitzgasse 7,
Dresden-Neustadt
Samstag, 11. November 2000, Städtisches Jugendgästehaus -Rudi Arndt-,
Hübnerstraße 11, 01069 Dresden
09:00
Begrüßung durch die Vorstände
09:15
Kerstin Plies: Zwischen Lust und Frust - Ergebnisse einer empirischen
Jugendstudie in Ost- und Westdeutschland(anschließend: Diskussion)
11:00
Prof. Dr. Kurt Starke: Sexualerziehung einst und jetzt(anschließend:
Diskussion)
12:30 - 13:30
Mittagspause
13:30
Christine Wolfram: Autorin von Aufklärungsbüchern: Familiäre
Sexualerziehung (anschließend: Diskussion)
15:00
Johannes Glötzner: Schulische Sexualerziehung
16:30
Abschlussdiskussion
17:00
voraussichtliches Ende der Tagung
Die K13-Online-Redaktion wird an der Tagung und Kulturveranstaltung
teilnehmen. Wir laden alle Gruppenmitglieder, Abonnenten der Zeitschrift,
sowie alle Besucher unserer Homepage und FreundeInnen ein, ebenfalls an der
Tagung teilzunehmen. Die Anmeldungen müssen an die Geschäftsstelle der AHS
in Giessen erfolgen. Die Tagungsgebühr beträgt 25DM. Für die Übernachtungen
am Tagungsort müssen die Teilnehmer selbst Sorge tragen. Es empfiehlt sich
frühzeitig, im JGH Dresden Übernachtungen zu reservieren.
Trier, 22.09.00
Beachten Sie bitte auch den Hinweis dazu im
Link-Aktuelles-K13-Intern-Aktuell

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[Zitatanfang]
Jahrestagung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften am 25.
und 26. Oktober 2000 in Nürnberg
Mögliche Wirkungen von Computerspielen und Jugendgefährdung durch
Abbildungen unbekleideter Kinder Ort:
Karl-Bröger-Zentrum, Karl-Bröger-str. 9, 90459 Nürnberg
Beginn:
25.10.2000 um 10.00 Uhr
Ende:
26.10.2000 ca. 13.00 Uhr
Tagungsprogramm
25. Oktober 2000 10.00 - 10.15 Uhr
Begrüßungsansprache von Frau Stadträtin Ingrid Mielenz
10.15 - 10.30 Uhr
Begrüßungsansprache und Einführung in die Themenbereiche
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
10.30 - 11.00 Uhr
Die Spruchpraxis der Gremien der Bundesprüfstelle im Hinblick auf
Computerspiele
Elke Monssen-Engberding, Vorsitzende der Bundesprüfstelle
11.00 - 11.45 Uhr
Übertragungsprozesse beim Bildschirmspiel
Beeinflussen Computerspiele unser Denken und Handeln in der realen Welt?
Heike Esser, Dipl.-Sozialpädagogin
Tanja Witting, Dipl. Sozialpädagogin
11.45 - 12.45 Uhr
Mögliche Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele
Dr. Rita Steckel und Dr. Clemens Trudewind, Ruhruniversität Bochum
12.45 - 13.45 Uhr
Mittagspause
13.45 - 14.15 Uhr
Deutscher Computerspielemarkt
Hermann Achilles, Geschäftsführer des VUD e.V.
14.15 - 15.00 Uhr
Computerspiele - Spielespass ohne Risiko
Jürgen Hilse, Dipl.-Psychologe, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und
Jugendschutz, Landesstelle NRW
15.00 - 15.30 Uhr
Kaffeepause
15.30 - 16.15 Uhr
Entwicklung der Spruchpraxis der Gremien der Bundesprüfstelle im Hinblick
auf sogenannte FKK-Hefte
Wilfried Schneider, Dipl.-Sozialarbeiter, Bundesprüfstelle
16.15 - 17.15 Uhr
Konsum und Wirkung von Kindererotika/-pornopraphie
Claudia Bundschuh, Dipl.-Pädagogin
26. Oktober 2000 09.30 - 10.15 Uhr
Pornographie im Widerstreit zwischen Jugendschutz und Medienfreiheit
Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Hochschule Vechta
10.15 - 11.30 Uhr
Kinderpornographie - nationale/internationale Bekämpfung
Problematik der Grenzbereiche
Manfred Kaltwasser, Kriminalhauptkommissar, Bundeskriminalamt Wiesbaden
11.30 - 12.30 Uhr
Die Pädoszene in Verbindung mit Kinderpornographie im Internet
Manfred Paulus, Kriminalhauptkommissar, Polizeidirektion Ulm
12.30 - 13.00 Uhr
Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum
Tagungsende: ca. 13.00 Uhr

Zusatzangebot für alle TagungsteilnehmerInnen
Für den Fall, dass Sie bereits am Dienstag, dem 24. Oktober, in Nürnberg
eintreffen, können Sie an einer historischen Stadtführung unter dem
Motto:"Leben im mittelalterlichen Nürnberg" teilnehmen.
Die Stadtführung beginnt am Dienstag, dem 24. Oktober um 18.00 Uhr am -
Loew`s Hotel Merkur-, Pillenreuther Str.1, 90459 Nürnberg, und wird gegen
19.30 Uhr beendet sein.
Da es sich um ein Geschenk der Stadt Nürnberg handelt, ist für alle
TeilnehmerInnen der BPjS-Jahrestagung dieses Angebot kostenfrei.
Die K13-Online-Redaktion wird an der Tagung zur Berichterstattung
teilnehmen
Trier, 23.09.00

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[Zitatanfang]
Regierungsbeschlüsse: Gewalt gegen Kinder geächtet

Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
Dieser Passus wird auf Antrag der Regierungsfraktionen im Bürgerlichen
Gesetzbuch verankert, weil Kinder, die Gewalt erleiden, später selbst zwei
bis drei Mal so oft zu Gewalttätern werden. Die Gesetzesformulierung
entspricht Artikel 19 der UN-Kinderrechtskonvention und drückt den Respekt
vor der Menschenwürde der Kinder aus.
(Quelle: SPD-Vorwärts Nr. 9/00)
Bundestagsfraktion der SPD

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Trier, den 22.08.00
Bundesverband von ProFamilia nimmt Stellung:
Pädophilie: Ein Beitrag von ProFamilia zur Debatte
Artikel in ProFam-Magazin 2/2000


Pro Familia - Deutsche Gesellschaft für Sexualberatung, Sexualpädagogik und
Familienplanung ist sich bewusst, welchen schmalen Grat sie zwischen
Verharmlosung und Verteufelung betritt, wenn sie sich zum jetzigen
Zeitpunkt zum Thema Pädophilie innerhalb eines Diskurses äußert, der
geprägt ist durch öffentliche Irritationen und Irrationalitäten,
hochschiessende Emotionen und tiefe Unsicherheiten. Eine solche Äußerung
einer bundesweit anerkannten sexualberaterischen und sexualpädagogischen
Fachorgansiation mit einem ausgewiesenen sexualpolitschen Anspruch, könnte
- falls sie gehört wird- unter Umständen einen Beitrag zu Versachlichung
leisten. Ob dieser Versuch gelingt, ist offen.
Der ausführliche Artikel folgt nach Rüchsprache mit ProFamilia umgehend als
Pressemitteilung. K13 hatte in den letzten Monaten mehrfach Anfragen an den
Bundesverband gehalten, die hier offensichtlich erfolgreich zum Ziel
geführt haben. Weiteres demnächst hier zu lesen...

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alle Freunde und Freundinnen bitten, dieses Serviceangebot in Anspruch zu
nehmen und für sich zu nutzen.
Dank an alle neuen Kunden und Unterstützer!
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Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität 2001
Thema: Selbstbefriedigung, Die Lust an und für sich

Bericht: Am Samstag, den 29. September 2001 fand die jährliche Herbsttagung
der AHS zum Thema Selbstbefriedigung statt. Ort des Geschehens war im
diesen Jahr die Berliner Humboldt-Universität. Mit etwas Verspätung begann
die Veranstaltung mit der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der
AHS. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich gerade einmal knapp 40 Personen in
dem somit nur spärlich gefüllten Hörsaal eingefunden.
Als nächstes wurde vom AHS-Vorstand bekanntgegeben, dass eine Referentin
abgesagt hat und ihr Vortrag "Hindernisse zwischen Kopf, Hand und Bauch"
entfallen muss. Hierbei wäre es um Körperbehinderung und Masturbation
gegangen. Als Ersatz für den Vortrag von Frau Dr. Stiemer wurde ein
anderer Beitrag angekündigt.

Als erster Referent des Tages trat dann Dr. Karl Braun ans Rednerpult um
zum Thema "Sexuelle Selbstbefriedigung als Krankheit" zu sprechen. Visuell
unterstützt durch eine "pädagogische Bildergeschichte" aus dem 18.
Jahrhundert bot der Referent einen historischen Abriss über die Irrtümer
zum Thema Selbstbefriedigung. Die Bildergeschichte zeigt den Verfall und
Tod eines jungen Mannes als Folge der Onanie. Damit wurde schon deutlich,
dass man damals der Meinung war, dass sich junge Menschen zu Tode "wichsen"
konnten. Zu dieser Auffassung gelangte man, weil man im 18. Jahrhundert
glaubte, dass die Nerven eine Flüssigkeit wären, die in Röhren durch den
Körper laufen. Und eben die Samenflüssigkeit hielt man für jenen
"Nervensaft" in dieser "Epoche der Empfindsamkeit". So waren es die
Philanthropen dieser Zeit, die Begründer der modernen Pädagogik, die einen
Feldzug gegen die "Selbstbefleckung" führten. Bald setzte sich auch bei
Ärzten und Theologen die Meinung durch, dass es sich bei der Onanie um
eine Suchtkrankheit handelt, die unbehandelt zur Selbstzerstörung führt.
Die jugendlichen Patienten wurden angesehen, wie Süchtige, denen geholfen
werden muss. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde diese "Nerventheorie"
zwar widerlegt, die Tabuisierung der Onanie hielt sich jedoch weitere
hundert Jahre. Im Anschluss an diesen Vortrag folgte eine Diskussion, die
u. a. ein paar interessante Äußerungen zum Thema Selbstbestimmung des
Menschen enthielt.

Als Ersatz für für die ausgefallene Referentin gab es einen Beitrag des
Sprechers der Berliner AG-Pädo Dieter Mazurek. Unterstützt wurde er von
einem weiteren Referenten, der es leider versäumte sich vorzustellen.
Grundlage des Vortrags war eine Studie zum Sexualverhalten junger
Erwachsener Genaugenommen wurde hier das Masturbationsverhalten von
Studenten zwischen 1966 und 1996 untersucht. Durchgeführt wurde diese
Untersuchung von Prof. Dr. Giese vom Hamburger Institut für
Sexualwissenschaft. Unterstützt wurde der Vortrag von zwei nicht sofort
durchschaubaren Grafiken. Auf diese Studie im Einzelnen einzugehen dürfte
kaum von Interesse sein. Interessant war jedoch der Teil bei dem auf die
bis heute gültige Lehrmeinung in der Psychoanalyse eingegangen wurde. Hier
wird von "Stufen der Entwicklung zur reifen Sexualität" gesprochen. Um mit
dem Vortragenden zu sprechen bedeutet dies; vor dem "ficken" kommt das
"wichsen". Am Ende steht jedenfalls immer und ausschließlich die "reife"
Heterosexualität. Alle anderen Formen der Sexualität gelten demnach bei den
Damen und Herren Psychologen/Psychiatern als krank. Das diese Auffassung
nichts mit der Realität zu tun hat liegt auf der Hand. Tatsache ist es
hingegen, dass es keine festen Entwicklungsstufen der Sexualität gibt. Auch
die Selbstbefriedigung hat selbst innerhalb einer Partnerschaft einen
eigenen Stellenwert und eine eigenständige Bedeutung. An Bedeutung gewinnt
die Onanie insbesondere für die Angehörigen sexueller Minderheiten, denen
ein reales praktizieren ihrer Sexualität aufgrund bestehender ungerechter
Gesetze, verwehrt ist. Hierzu gehören unter anderem Kinder/Jugendliche und
Pädophile. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Not- und
Trostonanie. Dieses waren dann auch die wichtigsten Aussagen des Vortrages
bei dem man dann auch auf die Problematik sexueller Minderheiten wenigstens
am Rande zu sprechen kam.

Nach der verspäteten Mittagspause stand dann noch die Sexsucht schwuler
Männer und die Masturbation bei Frauen auf dem Programm. Es macht hier
denke ich kaum Sinn auf diese Themenkomplexe einzugehen. Da wir uns vor
allem das letzte Thema nicht antun wollten haben wir die Veranstaltung
vorzeitig verlassen.

Kommentar: Zunächst einmal fällt auf, dass die Veranstaltung, vor allem im
Vergleich mit der Tagung in Dresden im vergangenen Jahr nur sehr spärlich
besucht war. Mit dem Thema Selbstbefriedigung wurde sicherlich ein
Themenkomplexess gewählt, der jeden betrifft. Aber auch genau hier liegt
das Problem. Ein historischer Abriss über die Irrtümer in der Bewertung der
Onanie ist sicherlich ganz interessant aber hinsichtlich ernsterer und
aktueller Probleme völlig redundant. Wenn man bedenkt, dass es die Aufgabe
der AHS sein sollte, für sexuelle Minderheiten Verbesserungen nicht zuletzt
in juristischer Hinsicht zu erreichen oder wenigstens voranzutreiben ist es
angesichts derartiger Tagungen nicht verwunderlich, dass über Jahre und
Jahrzehnte nichts erreicht wurde.
Sehr realitätsfremd ist es auch wenn beim Stichwort Selbstbestimmung
juristische Aspekte vom AHS-Vorstand brüsk zurückgewiesen werden.
Offensichtlich stören solche Argumente eine theoretische Diskussion im
"Elfenbeinturm". Denn eine Selbstbestimmung des Menschen gibt es nicht, da
diese stets durch Gesetze eingeschränkt wird. Dies wird im Bezug auf
sexuelle Minderheiten besonders deutlich. Hierbei muss man nicht zwingend
auf die Pädo-Problematik eingehen, obwohl es naheliegend wäre, da die AHS
nun mal vorwiegend aus Pädophilen/Päderasten besteht.
Positiv bleibt anzumerken, dass der o. g. Themenkomplex im Vortrag von
Dieter Mazurek durchaus pointiert seinen Platz fand. Hervorzuheben ist hier
auf jedenfalls seine Ausführungen zur Psychoanalyse und Psychotherapie.
Hier wurde deutlich, dass bei diesen pseudowissenschaftlichen und
gefährlichen Theorien jede Abweichung von der handelsüblichen
Heterosexualität als behandlungsbedürftige "Krankheit" eingestuft wird.
Damit sollte auch jedem Pädo klar sein, dass er sich nie und unter keinen
Umständen an solche Personen wenden sollte. Derartige "Hilfen" oder
"Therapien" richten nur unnötigen Schaden bei den Menschen an und auch die
AHS sollte aufhören diesen Schwachsinn mit Therapeutenlisten u. ä. auch
noch zu unterstützen.
Als Fazit bleibt eine Veranstaltung mit viel heißer Luft und einigen
interessanten Aspekten aus denen man nur die richtigen Schlüsse ziehen
müsste. Indem man überflüssige theoretische Ersatzdiskussion führt wird man
auf keinen Fall etwas ändern, denn das Problem sind und bleiben ebenso
unmenschliche wie ungerechte Gesetze, die geändert werden müssen.

Online-Redaktion/Frank Freitag
Berlin/Hamburg, 29.09.2001 / 14.10.2001

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Willkommen bei der ONLINE - Redaktion von Krumme 13 e. V.

An dieser Stelle veröffentlichen wir aktuelle Nachrichten aus der Presse
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Journalisten


10 Punkte zur Beachtung für Journalisten Schon der Sprachgebrauch macht den
Unterschied, auch wenn das letztlich zu Lasten der Kürze gehen muß. "wird
beschuldigt", "ist verdächtigt", "wird vorgeworfen", "soll... haben",
"bestreitet" sind die richtigen Begriffe während laufender Verfahren und
bis zur Rechtskraft eines Urteils, nicht "Kinderschänder", "Perverse", "der
schlimmste Fall seit Jahren", "leugnet" und ähnliche Vorverurteilungen und
Werturteile. Nennen sie keinen vollen Namen, bringen sie keine Bilder ohne
Einwilligung der Betroffenen, denn "es bleibt immer etwas hängen", auch bei
einem Freispruch. - Schon allein das Verfahren vernichtet (unabhängig von
seinem Ausgang) Existenzen; das hat die Vergangenheit deutlich gezeigt.
Daran sollte sich niemand mitschuldig machen. Auch hier liegt wegen ihrer
Breitenwirkung eine gesteigerte Verantwortung bei den Medien Es könnte auch
alles ganz anders gewesen sein. Deshalb: Bewahren Sie sich Ihre
Unvoreingenommenheit, auch wenn die Vorwürfe und Einzelheiten in diesen
Fällen manchmal noch so bedrückend sein mögen. Ein Gerichtsverfahren bleibt
zwingend bruchstückhaft, kann trotz so sorgfältiger Aufklärung menschliche
Tiefen und Höhen auf allen Seiten nie ganz ausloten. Und auch ein Ergebnis
dieses "Ausschnittes" sieht frühestens mit dem Urteil fest - bis dahin gilt
(nicht nur formale, sondern möglicherweise inhaltlich berechtigte)
Unschuldsvermutung. Ein "Schuldig auf Verdacht" gibt es nicht.
Glaubwürdigkeit bedeutet nicht schon Wahrheit. "Kinder Lügen nicht, wenn
sie über Sexuelles berichten" oder "So etwas denkt sich ein Kind nicht aus"
sind gern benutzte Schlagwörter, die an der Sache vorbeigehen. Die
Problematik kindlicher Aussagen liegt nicht auf der einfachen Ebene "lügen"
oder "die Wahrheit sagen", sondern viel tiefer: Bei der Frage, ob die
Aussage eines Kindes mit der Wahrheit übereinstimmt, kommt es (nach
heutigem wissenschaftlichen Standard) nicht einfach drauf an, ob das Kind
glaubwürdig oder wahrheitsliebend ist oder nicht, sondern darauf, ob die
jeweilige Aussage des Kindes (in der jeweiligen Lage, in der es sich
befindet) glaubhaft ist. Beides kann, das hat die Erfahrung in vergangenen
Verfahren gezeigt, in beiden Richtungen völlig auseinanderfallen. Zu den
Gründen und Ursachen dafür enthalten die Hinweise für die Berufsgruppe der
Sachverständigen und Gutachter in diesem Heft und der unter 5 genannte
Aufsatz von Schade ausführliche Darlegungen. Die Verwendung der oben
genannten "einfachen" Parolen zeugt deshalb nur von der Unkundigkeit des so
Redenden (oder Schreibenden). In fachkundiger, gerichtlicher,
gutachterlicher und staatsanwaltlicher Tätigkeit, aber auch in seriöser
Medien - Berichterstattung sollten diese Verkürzungen deshalb fehlen.
Machen Sie sich so weit es geht kundig, und seien Sie kritisch - nicht nur
gegenüber der Einlassung des / der Angeklagten! Berichterstattung über
Mißbrauchsfälle und deren gesellschaftliches Umfeld gehört für Journalisten
mehr und mehr zum Arbeitsalltag. Deshalb lohnt es sich, über den einzelnen
Fall hinaus zeitlich und inhaltlich in gewissem Rahmen Fachwissen zu
erwerben. Dieses ermöglicht es, ohne fachlichen Hintergrund sonst kaum
verständliche Vorgänge, Sachverständigen-Ausführungen,
Gerichts-Entscheidungen oder Beweisanträge zu verstehen, richtig
einzuordnen und zu beurteilen.
Als Einstieg bieten sich z.B. folgende Aufsätze in gut zugänglichen
Fachzeitschriften an: 1)Heinz und Susanne Offe, Peter Wetzels: "Zum Umgang
mit dem Verdacht des sexuellen Kindesmißbrauchs - Hinweise für die Praxis
sozialer Dienste" in: Neue Praxis 1992, Heft 3, S. 240 ff.
2) Burkhard Schade, Rafaela Erben, Anja Schade:,, Möglichkeiten und Grenzen
diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf sexuellen Mißbrauch eines Kindes
´´ in:,, Kindheit und Entwicklung ´´ 1995, Heft 4
Zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Fragen komplex bieten sich z.B.
folgende Bücher an: "Handbuch sexueller Mißbrauch" von Rutschky / Wolff
(Hrsg.), Hamburg 1994, mit Beiträgen namhafter Wissenschaftler und
Praktiker wie Prof. Undeutsch, Dr. Offe, Böhm u.v.a. und weiterführende
Literaturangaben, oder der Band ;; Die Anhörung von Kindern als Opfer
sexuellen Mißbrauchs ´´ von Kraheck - Brägelmann (Hrsg.) in der Reihe,, Die
Professionalisierung der Vernehmung ´´, Rostock 1993 - Fachkundige
Antworten auf Fragen aus langjähriger praktischer Arbeit und Erfahrung sind
z.B. zu erhalten bei der Universität Dortmund, Arbeitsstelle für
forensischer Psychologie, Prof. Dr. Burkhard Schade, 44221 Dortmund,
Postfach 500500, Tel.: 0231/755-2826, Fax: 5283 ; bei Dres. Heinz und
Susanne Offe, FH Bielefeld ; Dipl. Psych. Hartmut Böhm, Therapiezentrum
e.V. Osnabrück (u.a. zur Problematik von Kinderzeichnungen als
Mißbrauchssymptom): Prof. Dr. Günter Köhnken, Institut für Psychologie an
der Universität Kiel: Prof. Dr. Steller, Universität Berlin: Prof. Dr.
Helmut Kentler, Universität Hannover. Hinterfragen Sie die Fachkunde der
Sachverständigen. Im gewöhnlichen Strafprozeß sind Sachverständige Gehilfen
des Gerichts, in Mißbrauchsprozessen fällen letztlich sie das Urteil.
Halten sie die Aussagen eines Kindes für glaubwürdig, wird in der Regel
verurteilt. Die Strafe fällt höher aus für den, der nicht geständig ist und
somit dem Kind eine weitere Vernehmung vor Gericht nicht erspart. Machen
Sie sich deshalb ein Bild von der Fachkunde der Sachverständigen und
Beratungsstellen: Entsprechen ihre Methoden dem gegenwärtigen
wissenschaftlichen Standard? (z.B. Bildung von geeigneten
Alternativhypothesen ; vollständige Dokumentation der Vernehmungssituation
und der Fragen und Antworten ; Ort der Vernehmung und Anwesende usw. -
siehe dazu auch die genannten Experten unter 5. Und die Hinweise für die
Berufsgruppe der Sachverständigen und Gutachter in diesem Heft). Wollen sie
aufklären oder (mit offenem Bekenntnis zur Parteilichkeit) "aufdecken"?
Prozesse wieder "Montessori" - Fall (Freispruch) mit immer weiter
steigender Zahl angeblicher (auch "außerirdischer") Täter und Opfer haben
gezeigt, wie verheerend es ist, wenn "aufgedeckt" wird, ehe aufgeklärt
wird, ob überhaupt etwas aufzudecken ist. Therapeutisch mag es sinnvoll
sein, keine Zweifel an den Angaben des Patienten zu haben, bei der
gerichtlichen Wahrheitsfindung kann und darf das nicht gelten. Lassen Sie
in Ihrer Berichterstattung auch die Verteidigung zu Wort kommen, nicht nur
deren Verfahrensrügen und das, was in der Öffentlichkeit oft als
"Prozeßverschleppung" gesehen wird, sondern ihre inhaltlichen Aussagen und
Hinweise auf Zweifel, Fragen, Hintergründe und Widersprüche. Treten Sie in
Ihren Veröffentlichungen dem "gesunden Volksempfinden" und dem Ruf aus
Teilen der Bevölkerung nach "kurzem Prozeß" entgegen und für ein
rechtsstaatliches vorurteilsfreies Verfahren auch in diesen Prozessen ein.
Öffentlicher Druck macht es den Gerichten oft kaum möglich, unbefangen nach
der objektiven Wahrheit zu suchen, um die es auch in diesen Prozessen gehen
muß. Auch (und gerade) ein Freispruch ist eine Meldung (oder einen
Kommentar) wert und bietet Gelegenheit, auch einmal andere Hintergründe und
Erkenntnisse solcher Prozesse zu beleuchten. 10. Das Mißbrauchsthema hat
auch erhebliche politische Bedeutung. Wer ist nicht für Kinderschutz? Wer
ist nicht gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder? Viele gesellschaftliche
Gruppen und auch politische Parteien befassen sich mit diesem Gegenstand,
erheben berechtigte Forderungen und ergreifen Initiative. Damit geht es
dann auch - und es wäre unehrlich, das zu übersehen - um öffentliche
Zuschüsse und Planstellen für Beratungsdienste, da fließen Forschungsgelder
im sechsstelligen Bereich. Es geht um Honorare für Gutachter, die mit ihrer
Tätigkeit inzwischen einen erheblichen Teil ihres Eikommens bestreiten. Es
geht um Gebühren von Anwälten, nicht zuletzt derer, die sich mittlerweile
auf die Nebenklagevertretung in solchen Fällen spezialisiert haben. Es geht
um das Ansehen von Staatsanwaltschaften, die sich bei einem so
öffentlichkeitswirksamen Thema gern als Verfechter und Vorkämpfer des
Kinderschutzes profilieren und dabei mitunter ihre gesetzlich geforderte
Objektivität bei den Ermittlungen ( gegen und für den Angeschuldigten )
vergessen. Diese Seite der Prozesse ist bei Bewertung von Aussagen,
Erklärungen und der darauf beruhenden Berichterstattung zumindest immer
mitzubedenken, wenn nicht ein schiefes Bild der Wirklichkeit entstehen
soll.
(Quelle: Nordhorn Broschüre, bzw. aus dem Buch -Was ist Pädophilie?/Cervik)
Trier, den 25.08.00

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Kinderpolitik & Kinderrechte

Kinder haben künftig ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Der Bundesrat hat
am Freitag in seiner ersten Plenarsitzung im neuen Amtssitz in Berlin
wichtige Entscheidungen für die Familien getroffen. So gab er grünes Licht
für die Verbesserung des Erziehungsgeldes zum 1. Januar 2001. Ein weiteres
Gesetz regelt das Unterhaltsrecht. Einen ganz entscheidenden Beschluß hat
der Bundesrat auch für pädophil-liebende Menschen verabschiedet. Kinder
haben nun ein Recht auf eine Erziehung ohne Gewalt. Körperliche
Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigenden Maßnahmen
werden für unzulässig erklärt. Zur Förderung der Erziehung in der Familie
gehöre auch, Wege zur gewaltfreien Lösung von Konflikten aufzuzeigen.
Bayern hatte beantragt, gegen diese Bestimmung den Vermittlungsausschuss
anzurufen, weil sie überflüssig seinen. Mit dieser Verabschiedung in
letzter Instanz durch den Bundesrat setzen die Regierungsparteien die
Gesetzesformulierungen des Artikels 19 der UN-Kinderrechtskonvention in
Deutsches Recht um. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der hier
gelinkten Web-Seiten Info-Stelle-Kinderpolitik.
Kommentar:
Nun haben es alle Kinder endlich schwarz auf weißes Papier gedruckt. Alle
Jungen und Mädchen unter 14 Jahren dürfen nicht mehr mit Gewalt oder dessen
Androhung erzogen werden. Pädophile dürften mit dieser längst überfälligen,
gesetzlichen Verankerung wohl keine Schwierigkeiten haben, denn wer als
pädophil-liebender Mensch Kinder liebt, der tut seinem so geliebten,
kleinen Freund oder Freundin niemals weh. Was in der Öffentlichkeit als
sexueller Mißbrauch deklariert wird ist oftmals kein wirklicher Mißbrauch,
denn erst durch das öffentliche Bekanntwerden wird daraus ein sexueller
Mißbrauch gemacht. Ansonsten könnte man den Pädophilen nicht verurteilen
für ein Handeln, welches beim Kind gar keinen Schaden angerichtet hat. Was
hat aber der Gesetzgeber mal wieder bei seinen Formulierungen der Gesetze
im Bürgerlichen Gesetzbuch total vergessen und ignoriert. Es ist die
sexuelle Selbstbestimmung der Kids. Die Jungen und Mädchen dürfen nicht
selbst bestimmen, ob und mit wem sie eine pädosexuelle Beziehung eingehen
wollen oder nicht. Daher weisen diese "Kinderrechte" einen erheblichen
Mangel auf und erhalten die Note -Ungenügend-.
Trier, den 07.10.00

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K13-Pressearchiv

Das Pressearchiv umfaßt z.Zt. über 2000 Artikel aus Tageszeitungen,
Zeitschriften, Magazinen... im gesamten Bundesgebiet und hiesigen
Tagespresse Trierischer Volksfreund der letzten Jahre. Mitglieder der
Gruppe und FreundeInnen aus ganz Deutschland haben dieses zusammengetragen
und archiviert. Wir erhalten aus dem ganzen Bundesgebiet fast täglich neue
Artikel zum Thema aus den jeweiligen Tageszeitungen in den jeweiligen
Regionen zugesandt. Schickt uns auch in Zukunft alles was Ihr in euren
lokalen Zeitungen zum Thema der Pädophilie findet an unser
Redaktionspostfach. Wir werden auch weiterhin die Massenverfolgung der
Pädos eindrucksvoll dokumentieren. Nach dem Beispiel der "schwul-lesbischen
Presseschau" der FU Asta Berlin werden wir eine Auswahl der Presseartikel
in Heftformat herausbringen.
Alle Presseartikel können bereits jetzt schon in Kopie bei uns angefordert
werden. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch pädophile oder
nichtpädophile Selbsthilfegruppen, Arbeitsgemeinschaften, Vereine, Autoren,
Sexualwissenschaftler, Universitäten, Pädagogen und alle anderen
interessierten Einzelpersonen oder Institutionen können unser wohl
einmaliges Serviceangebot des K13-Pressearchives in Anspruch nehmen.

Aufruf zur Solidarität
K13-Pressearchiv kombiniert mit dem K13-Gefangenenhilfeverein
Mit dem Archivieren der Presseartikel ist es aber nicht getan. In den
meisten Artikeln geht es um Ermittlungs- und Gerichtsverfahren gegen
Pädophilie. In anderen Artikeln geht es allgemein um das Thema. Nicht
selten läßt sich bereits durch die Art und Weise der Berichterstattung
erkennen, dass aus der Sicht der Pädophilen kein tatsächlicher, sexueller
Mißbrauch stattgefunden haben kann. Die dem Angeklagten vorgeworfenen
Straftaten ohne wirkliche Gewalt stattgefunden haben und somit
einvernehmlich oder oftmals sogar von tiefer und inniger Freundschaft und
Liebe geprägt waren ohne das dem Kind ein Schaden entstanden ist. Mit
diesen betroffenen Pädos versuchen wir dann im Rahmen von
K13-Gefangenenhilfe oder Rechtshilfe einen Kontakt herzustellen. Dabei
bemühen wir uns über die Verteidiger der pädophilen Angeklagten oder
bereits Gefangenen oder über das zuständige Gericht oder über Verwandte und
Freunde des Pädos einen Kontakt herzustellen und aufzubauen. Ist ein
Kontakt hergestellt, versuchen wir zu helfen, wo wir können. Fast in jedem
Fall steht der Pädo im Ermittlungsverfahren, Gerichtsverfahren und späteren
Strafvollzug oder Forensik allein gelassen von Familie und Arbeitgeber da.
Und oftmals sogar lassen Ihn zuvor angeblich gute Freunde im Stich. Der
Pädo steht vor einem zerstörten Leben und Verlust seiner ganzen Existenz.
Wir alle müssen in Solidarität zu unseren pädophilen Leidensgenossen dann
den Kontakt suchen, denn der betroffene Pädo selbst kann dieses fast immer
nicht machen, weil er nichts von unserer Existenz weiß und auch sonst
niemand kennt, der ihm in dieser sehr schweren Lebenssituation hilft und
mit Rat und Tat zur Seite steht. Uns Pädophilen hilft niemand, wenn wir
nicht selbst die Initiative ergreifen und uneingeschränkte Solidarität zu
anderen Pädos beweisen. Wer in schlechten Zeiten Hilfe annimmt und erhält
wird auch in guten Zeiten bereit sein, anderen Pädos in dessen schlechten
Zeiten zu helfen und zu unterstützen.
In diesem Sinne unterstützt das Konzept von K13 durch eine Mitgliedschaft
oder als Fördermitglied. Danke!

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gezwungen sich an die bestehenden Gesetze zu halten und verstößt daher
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Ilja Schmelzer
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Nach dem Beispiel des schwulen Überfallnotrufs wurde für pädophil-liebende
Menschen und für tatsächlich gefährdete und sexuell-mißbrauchte Kinder
(Jungen und Mädchen unter 14 Jahren) folgende telefonische
Ansprechmöglichkeit eingerichtet :

Pädo & Kids Notruf
0651-9668306(AB)
(wird täglich abgehört)
Persönliche Beratung:
Sonntags von 18 Uhr bis 20 Uhr
Notruf-Mail
[Zitatende]

Munitionsausgabe jeden Tag in der großen Pause.

RR
--
Ich werde dich lebendig begraben!

(Ingwe, Bestattungsunternehmer, "Liebe in Blechdosen", Schweden,2000)

Renate Ratlos

unread,
May 25, 2003, 12:28:01 PM5/25/03
to
On Sun, 25 May 2003 12:08:16 +0200, "Caligula" <cali...@newsguy.com>
wrote:

>Okke Timm

[Zitatanfang]
From: ok...@asta1.informatik.uni-hamburg.de (Okke Timm)
Subject: Small patch to 2.1.104pre1 to let knfsd compile
Date: 1998/05/23
Message-ID: <1998052317...@asta1.informatik.uni-hamburg.de>#1/1
Approved: ge...@greenie.muc.de
Sender: muc.de!l-linux-kernel-owner
Reply-To: ok...@nomaden.org
Newsgroups: muc.lists.linux-kernel

The subject says it all :)

Comments ?

Okke.

diff -ur linux-2.1.104pre1/include/linux/nfsd/nfsfh.h
linux-2.1.104pre1-okke/include/linux/nfsd/nfsfh.h
--- linux-2.1.104pre1/include/linux/nfsd/nfsfh.h Sat May 23 16:42:04
1998
+++ linux-2.1.104pre1-okke/include/linux/nfsd/nfsfh.h Sat May 23 16:49:49
1998
@@ -13,6 +13,8 @@

#ifndef NFSD_FH_H
#define NFSD_FH_H
+#ifdef __KERNEL__
+/* Userspace programs shouldn't bother with this */

#include <linux/types.h>
#include <linux/string.h>
@@ -48,7 +50,6 @@
#define fh_xdev fh_base.fb_xdev
#define fh_xino fh_base.fb_xino

-#ifdef __KERNEL__

/*
* This is the internal representation of an NFS handle used in knfsd.
Only in linux-2.1.104pre1-okke/include/linux/nfsd: nfsfh.h~
diff -ur linux-2.1.104pre1/include/linux/nfsd/syscall.h
linux-2.1.104pre1-okke/include/linux/nfsd/syscall.h
--- linux-2.1.104pre1/include/linux/nfsd/syscall.h Thu May 21 16:13:26
1998
+++ linux-2.1.104pre1-okke/include/linux/nfsd/syscall.h Sat May 23 16:47:59
1998
@@ -12,6 +12,7 @@
#include <linux/config.h>
#include <linux/types.h>
#include <linux/socket.h>
+#include <linux/nfs.h>
#include <linux/nfsd/const.h>
#include <linux/nfsd/export.h>
#include <linux/nfsd/nfsfh.h>
@@ -102,12 +103,20 @@
#define ca_debug u.u_debug
};

+#ifndef __KERNEL__
+/* Opaque version for userspace programs */
+union nfsctl_res {
+ struct nfs_fh cr_getfh;
+ unsigned int cr_debug;
+};
+
+#else
+/* Kernel version */
union nfsctl_res {
struct knfs_fh cr_getfh;
unsigned int cr_debug;
};

-#ifdef __KERNEL__
/*
* Kernel syscall implementation.
*/

-
To unsubscribe from this list: send the line "unsubscribe linux-kernel" in
the body of a message to majo...@vger.rutgers.edu
[Zitatende]

[Zitatanfang]
From: Okke Timm <ok...@foni.net>
Subject: Spielgel-Zitat
Date: 1999/06/16
Message-ID: <376792AF...@foni.net>#1/1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Accept-Language: German/Germany, de-DE, en
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
X-Complaints-To: ne...@komtel.net
X-Trace: olaf.komtel.net 929534640 10233 212.7.128.136 (16 Jun 1999
12:04:00 GMT)
Organization: Privat
Mime-Version: 1.0
NNTP-Posting-Date: 16 Jun 1999 12:04:00 GMT
Newsgroups: de.alt.jugendschutz


"Leben in der Hölle", Spiegel 24/1999, Seite 200

<Artikel beschreibt die Zustände im Maßregelvollzug>

[...]

Vor einigen Wochen hat sich das Team zu einem mutigen Experiment
entschlossen. Jedes Gruppenmitglied muß seine Anklageschrift vorlesen.
Bei Lutz, 28, sind die im Juristendeutsch abgefaßten Details noch
erträglich. Er hat zaghaft einem bei ihm zu Hause schlafenden Kind "den
Finger in den Po" gesteckt, wie es in seinem Gerichtsurteil heißt. "Als
der Junge hochschreckte, legte, legte sich der Angeklagte wieder ins
Bett und onanierte, biß er zum Samenerguß kam" (Zwei Jahre Haft).

[...]

--
Wozu Handbuecher? Die Leute, die darin lesen sollten, tun es sowieso
nicht...
[Zitatende]

[Zitatanfang]
From: Okke Timm <okke...@komtel.net>
Subject: Re: Rind-Studie: Kindersex meist unschädlich
Date: 2000/06/08
Message-ID: <393FC2C0...@komtel.net>#1/1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
References:
<39329f41...@news.myokay.net><8h0q3n$nlr$1...@trumpet.uni-mannheim.de>
<VA.000000d...@gmx.de><8he62p$1ei$1...@trumpet.uni-mannheim.de>
<VA.000000f...@gmx.de><8hj838$p33$1...@trumpet.uni-mannheim.de>
<i3gvgzl...@fermi.wias-berlin.de>
<8hlv08$cgi$1...@trumpet.uni-mannheim.de>
<393E880E...@ifm.tu-chemnitz.de> <8hnf16$2l4m$1...@news.nikoma.de>
<393F5A2A...@ifm.tu-chemnitz.de>
<8ho2gr$j50$1...@trumpet.uni-mannheim.de>
<393FBCE1...@ifm.tu-chemnitz.de>
X-Accept-Language: de-DE, de, en
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
X-Complaints-To: ab...@komtel.net
X-Trace: olaf.komtel.net 960479942 5274 212.7.128.136 (8 Jun 2000 15:59:02
GMT)
Organization: KomTel GmbH
Mime-Version: 1.0
NNTP-Posting-Date: 8 Jun 2000 15:59:02 GMT
Newsgroups: de.alt.jugendschutz


Ralph Jödicke schrieb:
> Nach Analogien zwischen Wahlrecht und Recht auf Sexuelle
> Selbstbestimmung soll jeder selbst suchen oder eben annehmen es gibt
> keine. Einen wesentlichen Unterschied gibt es aber: Selbst nach der
> Rind-Studie ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Sex vom Kind als
> Vergewaltigung empfunden wird und Schäden hinterläßt besonders bei
> kleineren Kindern erheblich.

Aus welcher Statistik schliesst Du das ? Hoffentlich keiner, die nur
Vergewaltigungs-Opfer als Probanden zugrunde liegen hat.

Gruss
Okke.
[Zitatende]

f(retrieve(whois))

[Zitatanfang]
domain: okke-timm.de
descr: Okke Timm
descr: Grosse Strasse 30
descr: 24937 Flensburg
descr: Germany
nserver: ns1.bit-hosting.de
nserver: ns2.bit-hosting.de
nserver: ns3.bit-hosting.de
nserver: ns4.bit-hosting.de
status: connect
changed: 20021212 081234
source: DENIC
[admin-c]
Type: PERSON
Name: Timm, Okke
Address: Bit Hosting
Address: Lohkoppelstr. 32c
City: Hamburg
Pcode: 22083
Country: DE
Changed: 20020906 155801
Source: DENIC
[tech-c][zone-c]
Type: ROLE
Name: Hostmaster Bit Hosting
Address: Bit Hosting
Address: Lohkoppelstr. 32c
City: Hamburg
Pcode: 22083
Country: DE
Phone: +49 40 20948910
Fax: +49 40 20948912
Email: hostm...@bit-hosting.de
Changed: 20020906 155027
[Zitatende]

HTH

Mehr auf Anfrage.

RR
--
Subkutane Transponder dienen dem Auffinden von verlorenen Wellensittichen,
Kleinechsen und Schulkindern.

Alexander Sardinski

unread,
Jun 4, 2003, 8:55:28 PM6/4/03
to
<renate...@bigfoot.com> (Renate Ratlos ) writes in de.alt.naturheilkunde:

>f("Krumme 13")?
>
>g(retrieve(archive))
>
>[Zitatanfang]
>Tagung zur Sexualerziehung
>
>Die HUMANISTISCHE UNION führt auch in diesem Jahr eine Tagung zum Thema
>Sexualität zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.(AHS)
>durch, Thema ist die Sexualerziehung. Tagung und kulturelles
>Begleitprogramm laufen nach folgendem Zeitplan ab:
>Freitag, 10. November 2000, 20 Uhr - kulturelles Vorprogramm:

..

Warum traust Du Dich nicht, den URL zu nennen, aus dem Du zitierst?

Google gaukelt vor, es sei www.fpc.net/sites/k13, aber dort erfährt
man, dass K13 jetzt umgezogen ist, nach

http://k13-online.net.

Man muss K13 garatulieren, dass es nach so vielen Versuchen der
Nazis, deren Internetpräsenz zu verhindern, gelungen ist,
einen geeigneten Provider im Ausland zu finden.

Ich versuch mal eine Rezension:

Oben rechts steht nicht mehr das bekannte Logo von K13, sondern
ein Logo aus zwei großen und zwei kleinen Herzen in Form eines
Schmetterlings. Das ist keinesfalls das Logo von K13, sondern das
GLogo, also das Logo aller GLs (girl-lovers). Wenn K13 - bisher
eher Interessenvertretung von BLs (boy-lovers) sich unter die
Schirmherrschaft des GLogo stellt, begibt sich K13 in die Verantwortung,
in Zukunft die Interessen von GLs zu vertreten. Das GLogo hatte mal
eine eigene Domain, sie scheint nicht mehr zu existieren, und auch
bei Google ist da wohl gründlich zensiert worden. Etwas darunter wird auf den
IBL (international boy-lovers day) hingewiesen und an anderer Stelle
auf den CSD (Christopher Street Day) in Berlin. Es tut mir leid, aber
unter dem GLogo erwarte ich zu erfahren, wo GLs (girl lovers)
demonstrieren können, ohne sich als schwul auszugeben.

Next point: K13 bietet einen Newsletter. Ist das auch wirklich gegen
Missbrauch abgesichert, d.h. wird bei Bestellung auch wirklich
die rufende IP-Nummer mit der Domain der angeblichen Adresse
verglichen?

Die Webseiten können sich vom inhaltlichen Umfang sehen lassen.
Mit etwas Surferei gelange ich zu
http://fdpd.org/xxx/text.php?id=116&s=read,
also dort erfährt man endlich, dass der Trierer Prozess in der
2.Instanz weitergeht und dass dringend Spenden gebraucht werden.
Warum wird denn in diesem Text die Bankverbindung bzw. für
anonyme Barzahlungen die Postanschrift verschwiegen?

Unten rechts kann man an einer Abstimmung teilnehmen. Weil das
mit Radio Buttons realisiert ist, kann man nicht mehrere Punkte
wählen, sondern nur einen. Das passt aber nicht zum Inhalt:
Wenn jemand meint, die bestehenden Gesetze seien Unrecht _UND_ die
Gesetze müssten liberaler werden, ist es ihm verwehrt, beide
Punkte anzuklicken. Auch die Rechtschreibung lässt zu wünschen
übrig ("Das Sexalstrafrecht muß abgeschaft werden").

Unten links steht ein Link auf die AHS (Aktionsgemeinschaft
humane Sexualität). Ich hab bei der AHS mal gelesen, dass die AHS
auf K13 schlecht zu sprechen ist, K13 wurde da als "unseriös" bezeichnet.
Daran sollte K13 arbeiten, um das fachliche Niveau und den
wissenschaftlichen Hintergrund und die Professionalität der
Öffentlichkeitsarbeit so zu verbessern, dass die AHS nichts mehr
zu meckern hat.

So. Wenn es intelligenteren Menschen als mir gelingt, aus der
Webpräsenz von K13 zu entnehmen, auf welches Konto oder an welche
Postanschrift man denn Spenden für den Trierer Prozess überweisen
bzw. schicken kann, nur zu. Ich bin wohl zu blöd oder blind dazu.

Alex

Ilja Schmelzer

unread,
Jun 6, 2003, 2:37:48 AM6/6/03
to
jackne...@aol.com (Jackneidmann) writes:
> In dieser Group wurde IMO auch schon intensiv über Pädonetzwerke diskutiert.
> Vielleicht ist es für einige hier von Interesse, dass die Pädos jetzt in
> de.soc.politik.misc massiv versuchen Fuss zu fassen.

Niemand versucht "Fuss zu fassen". Wo gegen Paedophile gehetzt wird,
und ich davon erfahre, gebe ich Kontra, egal ob dies in
de.soc.politik.misc oder de.alt.naturheilkunde passiert.

> Kritiker werden als Nazis oder "Braun" beschimpft.

Nein. Wenn jemand Vorschlaege macht, die ueblicherweise aus der
Naziecke kommen (a la Todesstrafe fuer Paedophile oder Verbot der
Verbreitung paedophilen Gedankenguts) frage ich erstmal, ob mein
Opponent ein Nazi ist - schliesslich waere es Bandbreitenvergeudung,
wenn ich jemand erklaeren wuerde, dass sowas nichts mit den Prinzipien
eines demokratischen Rechtsstaats zu tun hat, wenn derjenige diese
Prinzipien sowieso ablehnt.

> Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde, weil es zu einem
> Pädoforum verkam,

LOL. de.alt.jugendschutz wurde extra fuer Paedodiskussionen
gegruendet. Geloescht wurde es mangels Traffic. Die boesen Paedos
haben naemlich dort gar keine Propaganda abgesetzt, sondern lediglich
auf Anti-Paedo-Hetze reagiert, bis solche Hetze dort erfolgreich
unterbunden wurde.

> suchen die Täter jetzt nach anderen Gruppen um ihre Propaganda
> abzusetzen. Bitte helfen Sie mit, dass die Täter keinen Raum für
> Ihre Propaganda finden.

Das geht ganz einfach: Hetzen Sie nicht gegen Paedophile, indem sie
die ueblichen Luegen der Medien zu dieser Thematik hier im Usenet
verbreiten. Weisen Sie gegebenenfalls Anti-Paedo-Hetzer darauf hin,
dass es nur dann Sinn hat, mit Paedo-Verteidigern zu diskutieren, wenn
man wenigstens ein bisschen Ahnung von der Sache hat, da man sich
ansonsten nur blamiert.

Ilja

Thomas Zimmermann

unread,
Jun 6, 2003, 2:17:13 PM6/6/03
to
Am 06 Jun 2003 08:37:48 +0200 schrieb Ilja Schmelzer
<il...@wias-berlin.de> :

>Wo gegen Paedophile gehetzt wird,
>und ich davon erfahre, gebe ich Kontra,

Gegen Pädophile kann man nicht hetzen.

Pädophile vergehen sich bereits im Denkansatz gegen die sexuelle
Selbstbestimmung des Menschen. Wenn Pädophile die gesellschaftliche
Ablehnung, die sie zu Recht erfahren, mit der früheren
gesellschaftlichen Ablehnung der Homosexuellen vergleichen, ist das
eine unglaubliche Hybris.

Eine der wesentlichsten Säulen des "Erwachsenwerdens" eines jungen
Menschen ist die sexuelle Selbstbestimmung. Pädophile nutzen
gelegentliche, durch die dysmorphe Struktur unserer Gesellschaft
geförderte sexuelle Standortirrtümer von Kindern, Jugendlichen und
Heranwachsenden zum Zweck der "moralischen Legitimierung" ihrer
eigenen sozialwidrigen Neigungen.

Ein verantwortungsbewusster Erwachsener wird sexuelle Annäherungen
durch Kinder oder Heranwachsende immer mit dem Argument abweisen:
"Finde Deinen Weg in Deiner eigenen und urspruenglichen Umgebung!"

Pädophilie ist eigennuetzige/eigensuechtige Auslebung von Sexualität.

Pädophile sind Menschen, die keine Chance sehen, ihre Sexualität im
Umfeld gleichaltriger und gleich erfahrener Menschen zu durchleben.

Sie sind Menschen, die sexuelle Befriedigung aus der Bewunderung oder
gar Hörigkeit jüngerer, unerfahrener, oft auch abhängiger Menschen
beziehen.

Pädophile sind Menschen, die glauben, ein Recht auf einen
Sexualpartner zu haben.

Pädophile sind Menschen, die nicht einsehen wollen, dass es normal
ist, zeitweise keinen Sexualpartner zu haben.

Pädophile sind also rein SCHWANZGESTEUERT!

Pädophile sind intellektuelle Päderasten!

Wer an sich selbst pädophile Neigungen feststellt, tut gut daran,
seine Einstellung zur Sexualität auf einen harten Prüfstand zu
stellen. Einfache Frage: Habe ich Angst vor der gleichaltrigen Frau?
Und warum????

Kinderficker sind und bleiben der unterste Bodensatz unserer doch sehr
liberalen Gesellschaft. Wer sie nicht bekämpft,ist selbst bereits ein
Schwein.
Heute mal ohne Ironie-.sig

Gruss
Thomas

manfred aubert

unread,
Jun 6, 2003, 4:16:09 PM6/6/03
to

Hei Thomas,

das kann man - glaube ich - gar nicht oft genug und auch in dieser
Deutlichkeit sagen. Vielleicht würde ich noch den Faktor "Macht & Gewalt"
mit einbringen ... !

Klasse.

Gruß, Manfred.

"Thomas Zimmermann" <th-...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:6lm1evg6pe5edr3dk...@4ax.com...

Dr. Rainer Munzinger

unread,
Jun 6, 2003, 5:15:17 PM6/6/03
to
Hallo Thomas,

"Thomas Zimmermann" <th-...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:6lm1evg6pe5edr3dk...@4ax.com...

> Am 06 Jun 2003 08:37:48 +0200 schrieb Ilja Schmelzer
> <il...@wias-berlin.de> :
>
> >Wo gegen Paedophile gehetzt wird,
> >und ich davon erfahre, gebe ich Kontra,
>
> Gegen Pädophile kann man nicht hetzen.
>
> Pädophile vergehen sich bereits im Denkansatz gegen die sexuelle
> Selbstbestimmung des Menschen. Wenn Pädophile die gesellschaftliche
> Ablehnung, die sie zu Recht erfahren, mit der früheren
> gesellschaftlichen Ablehnung der Homosexuellen vergleichen, ist das
> eine unglaubliche Hybris.

> [...]

Uneingeschränkte Zustimmung zu Deinem Beitrag

Rainer


Renate Ratlos

unread,
Jun 7, 2003, 6:17:20 PM6/7/03
to
On 06 Jun 2003 08:37:48 +0200, Ilja Schmelzer <il...@wias-berlin.de> wrote:

>Wo gegen Paedophile gehetzt wird,

Geständnis.

RR
--
http://www.klein-klein-aktion.de/pdf/Rosenheim.pdf:
"Die Äußerung nach der Urteilsbe-gründung eines Zuhörers, die zum Tumult
führte, war keine Beschimpfung oder Be-leidigung des sich selbst und dem
kon-kreten Gericht jedweder Ehre und Würde und jedwedem verdienten
Achtungs-anspruch entledigten Richters. Die hier nach der Verhandlung
gewählte Formu-lierung „Scientologischer Babyficker“ war eine
Verharmlosung, nahezu schon ein Schmeicheln des Richters."

Karl Krafeld und Stefan Lanka begehren Einlaß in ihr Winterquartier

Renate Ratlos

unread,
Jun 7, 2003, 6:17:34 PM6/7/03
to
On Fri, 06 Jun 2003 20:17:13 +0200, Thomas Zimmermann <th-...@gmx.de>
wrote:

>Kinderficker sind und bleiben der unterste Bodensatz unserer doch sehr
>liberalen Gesellschaft. Wer sie nicht bekämpft,ist selbst bereits ein
>Schwein.

Ist Stefan Lanka ein Kämpfer?

Renate Ratlos

unread,
Jun 7, 2003, 6:22:01 PM6/7/03
to
On Thu, 05 Jun 2003 00:55:28 -0000, al...@netlane.com (Alexander Sardinski)
wrote:

><renate...@bigfoot.com> (Renate Ratlos ) writes in de.alt.naturheilkunde:
>
>>f("Krumme 13")?
>>
>>g(retrieve(archive))
>>
>>[Zitatanfang]
>>Tagung zur Sexualerziehung
>>
>>Die HUMANISTISCHE UNION führt auch in diesem Jahr eine Tagung zum Thema
>>Sexualität zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.(AHS)
>>durch, Thema ist die Sexualerziehung. Tagung und kulturelles
>>Begleitprogramm laufen nach folgendem Zeitplan ab:
>>Freitag, 10. November 2000, 20 Uhr - kulturelles Vorprogramm:
>
>..
>
>Warum traust Du Dich nicht, den URL zu nennen, aus dem Du zitierst?

Falsch.

g(retrieve(archive))

>Google gaukelt vor, es sei www.fpc.net/sites/k13,

Falsch.

f(Cache)

>aber dort erfährt man, dass K13 jetzt umgezogen ist, nach
>
>http://k13-online.net.

Auch die Inhaftierten?

>Man muss K13 garatulieren, dass es nach so vielen Versuchen der
>Nazis, deren Internetpräsenz zu verhindern, gelungen ist,
>einen geeigneten Provider im Ausland zu finden.

Geständnis.

>Ich versuch mal eine Rezension:

Ausrede.

>Oben rechts steht nicht mehr das bekannte Logo von K13,

Sülze.

>sondern ein Logo aus zwei großen und zwei kleinen Herzen

Sülze.

>in Form eines Schmetterlings.

Sülze.

>Das ist keinesfalls das Logo von K13,

Sülze.

>sondern das GLogo,

Sülze.

>also das Logo aller GLs (girl-lovers).

Mädchen sind vogelfrei?

Knappe, die doppelte Ration Hafer für die Vierteilpferde!

>Wenn K13 - bisher eher Interessenvertretung von BLs (boy-lovers)

Sülze.

>sich unter die Schirmherrschaft des GLogo stellt,

Sülze.

>begibt sich K13 in die Verantwortung,
>in Zukunft die Interessen von GLs zu vertreten.

Verantwortung zum Mißbrauch von Mädchen?

>Das GLogo hatte mal
>eine eigene Domain, sie scheint nicht mehr zu existieren, und auch
>bei Google ist da wohl gründlich zensiert worden.

Name, Adresse, Dynamit!

>Etwas darunter wird auf den IBL (international boy-lovers day) hingewiesen

Mit Verbrauchsmaterialkatalog?

Lies http://www.ariplex.com/sfb/sfba0140.htm

>und an anderer Stelle auf den CSD (Christopher Street Day) in Berlin.

http://66.250.86.130/~unglaubl/unglaublichkeiten/htmlphp/krebsDrHameranDrLanka20030604.html
[Zitatanfang]
Hallo Stephan,
wer hat Dich Unglücksraben denn darum gebeten, Dich in meine
Angelegenheiten einzumischen? Schon erst recht Dein seltsamer Freund
Krafeld, von dem Du sagst, er sei schwul.
[Zitatende]

Ryke Geerd Hamer an Stephan Lanka, vir-ologe?

>Es tut mir leid, aber
>unter dem GLogo erwarte ich zu erfahren, wo GLs (girl lovers)
>demonstrieren können, ohne sich als schwul auszugeben.

Die hohe Ehre der Kinderschänder.

Kinderschänder sind nicht schwul!

Kinderschänder sind ordentliche Menschen!

>Next point: K13 bietet einen Newsletter.

Ach?

>Ist das auch wirklich gegen Missbrauch abgesichert, d.h. wird bei Bestellung
>auch wirklich die rufende IP-Nummer mit der Domain der angeblichen Adresse
>verglichen?

Hauptsache, Kopie geht an das BKA und an den örtlichen Verein der
Waffentester.

>Die Webseiten können sich vom inhaltlichen Umfang sehen lassen.

Je mehr Dreck, desto gut.

>Mit etwas Surferei gelange ich zu
>http://fdpd.org/xxx/text.php?id=116&s=read,

sent-to-BKA=1

>also dort erfährt man endlich, dass der Trierer Prozess in der
>2.Instanz weitergeht und dass dringend Spenden gebraucht werden.

Munition ausgegangen?

Gibt es bei uns jeden Tag in der großen Pause.

Voranmeldung 2 Tage.

Ledertasche ist mitzubringen.

>Warum wird denn in diesem Text die Bankverbindung bzw. für
>anonyme Barzahlungen die Postanschrift verschwiegen?

Ja eben.

man Social Engineering

man Bank

>Unten rechts kann man an einer Abstimmung teilnehmen.

Machete ^ Eiserne Jungfrau?

>Weil das mit Radio Buttons realisiert ist, kann man nicht mehrere Punkte
>wählen, sondern nur einen.

Nichts ist vollkommen.

Meine Magnum verschießt keine Panzerfäuste.

Noch nicht...

>Das passt aber nicht zum Inhalt:
>Wenn jemand meint, die bestehenden Gesetze seien Unrecht _UND_ die
>Gesetze müssten liberaler werden, ist es ihm verwehrt, beide
>Punkte anzuklicken.

Stimmt.

Waffenrecht muß VIEL liberaler werden.

Keine Mehrwertsteuer auf Patronen!

Rentiert sich sofort.

Gut für die Rentenkasse.

>Auch die Rechtschreibung lässt zu wünschen
>übrig ("Das Sexalstrafrecht muß abgeschaft werden").

"Was Sie schon immer über Schafe wissen wollten, aber nicht zu fragen
wagten."

>Unten links steht ein Link auf die AHS (Aktionsgemeinschaft
>humane Sexualität). Ich hab bei der AHS mal gelesen, dass die AHS
>auf K13 schlecht zu sprechen ist, K13 wurde da als "unseriös" bezeichnet.

Wie unschicklich!

:-)

>Daran sollte K13 arbeiten, um das fachliche Niveau und den
>wissenschaftlichen Hintergrund und die Professionalität der
>Öffentlichkeitsarbeit so zu verbessern, dass die AHS nichts mehr
>zu meckern hat.

Harakirischwerter verteilen.

Gut stumpf.

>So. Wenn es intelligenteren Menschen als mir gelingt, aus der
>Webpräsenz von K13 zu entnehmen, auf welches Konto oder an welche
>Postanschrift man denn Spenden für den Trierer Prozess überweisen
>bzw. schicken kann, nur zu. Ich bin wohl zu blöd oder blind dazu.

Widerspruch?

Wie könnte ich!?

>Alex

Adresse?

Michael Fuh

unread,
Jun 7, 2003, 6:35:32 PM6/7/03
to
manfred aubert wrote:

> das kann man - glaube ich - gar nicht oft genug und auch in dieser
> Deutlichkeit sagen. Vielleicht würde ich noch den Faktor "Macht & Gewalt"
> mit einbringen ... !
>
> Klasse.

Hm, hm. Er hat immerhin den klitzekleinen Fehler gemacht, "Pädophile"
mit "Kinderficker" gleichzusetzen.

Das ist wie eine Gleichsetzung von "Heterosexueller" mit
"Frauenvergewaltiger". Das eine ist ein sexuelles Empfinden, das andere
ist eine (fragwürdige) Art, dieses Empfinden auszuleben, und das sollte
man nicht verwechseln.

"Pädophilie" bezeichnet ein erotisches EMPFINDEN. Und daran ist weder
etwas verwerflich noch gar kriminell. Wie beim Beton: Es kommt drauf an,
was man draus macht :)

Natürlich GIBT es Pädos, die die Naivität und Neugier von Kindern
ausnutzen, um diese zu verführen und ihren Spaß dran zu haben. Aber das
kennzeichnet nicht die Pädophilie an sich, sondern das Verhalten DIESER
Pädos. Das ich übrigens ebenso schlimm finde wie die hier schreibenden
Pädohasser.

Wenn du in dem Beitrag den du gelobt hast überall das Wort "Pädophile"
durch "Kinderverführer" ersetzt, dann kann ich ihn auch unterschreiben.

Man sollte aber nie vergessen, dass es auch viele andere gibt.

Und noch was an Manfred: Was meinst du, wie oft ich meine sexualität
schon hinterfragt habe. Ich kann dir guten Gewissens sagen: ich habe
keine Angst vor Frauen. Ich kenne viele Frauen, die gute Freunde sind
und mit denen ich mich hervorragend und tiefgründig unterhalten kann.
Aber erotisch ist für mich eine Frau, verglichen mit einem Jungen, so
reizlos wie ... wie für dich z.B. ein Mann (denke ich mal).

Aber ich habe auch den Eindruck, dass du dich nie wirklich
vorurteilsfrei mit einem Pädo beschäftigt hast. Kennst du überhaupt
einen (besser mehrere) oder urteilst du einfach so nach Stammtisch?

Der Gedanke "Ein Mann, der sexuell nicht-hetero ist, hat lediglich Angst
vor Frauen" ist ebenso alt wie falsch und wird meines Wissens heute von
keinem ernsthaften Sexualpsychologen mehr vertreten.


Fuh (der Pädo ist und viele Freundschaften mit Kindern hat, aber keine
sexuellen Beziehungen, weil er das nicht möchte)

manfred aubert

unread,
Jun 8, 2003, 1:41:14 AM6/8/03
to

Hei Michael, danke für Deine Mail.

Bei der heute morgen im Kasten liegenden Flut von RR-Kommentaren war ich
drauf und dran mich aus der d.a.n. wieder zu verabschieden. Trotzdem
blätterte ich mal
durch und fand dabei Deine Mail. Ok, darauf will ich denn mal schnell
antworten.

> > das kann man - glaube ich - gar nicht oft genug und auch in dieser
> > Deutlichkeit sagen. Vielleicht würde ich noch den Faktor "Macht &
Gewalt"
> > mit einbringen ... !
> >
> > Klasse.
>
> Hm, hm. Er hat immerhin den klitzekleinen Fehler gemacht, "Pädophile"
> mit "Kinderficker" gleichzusetzen.
>
> Das ist wie eine Gleichsetzung von "Heterosexueller" mit
> "Frauenvergewaltiger". Das eine ist ein sexuelles Empfinden, das andere
> ist eine (fragwürdige) Art, dieses Empfinden auszuleben, und das sollte
> man nicht verwechseln.
>
> "Pädophilie" bezeichnet ein erotisches EMPFINDEN. Und daran ist weder
> etwas verwerflich noch gar kriminell. Wie beim Beton: Es kommt drauf an,
> was man draus macht :)

Michael, ich lasse Deine Aussage bewußt in ihrer Gesamtheit stehen.

Wenn ich Deine Argumentation lese, fällt mir der Gewohnheitstrinker ein, der
strikt ablehnt, Alkoholiker zu sein. Hier geht's um Nuancen. Mehr nicht. So
habe ich auch - weil ich mit der Materie nicht besonders gut vertraut bin -
die Erklärung aus der neuesten Encarta kopiert:

------------

Pädophilie (griechisch pais: Kind; philein: lieben), sexueller
Beziehungswunsch eines Erwachsenen mit einem Jungen oder Mädchen in der
Vorpubertät oder frühen Stadium der Pubertät.

Pädophilie kommt unter Heterosexuellen und Homosexuellen beider Geschlechter
vor, wobei manche Pädophilen nur an einem Geschlecht, andere dagegen an
beiden Interesse zeigen. Pädophilie tritt in jedem sozialen Milieu auf, auch
bei Eltern mit Bezug auf eigene Kinder (Inzest). Die Realisierung einer
pädophilen Beziehung wird als eine zwanghafte sexuelle Perversion gewertet.
Pädophilie wird strafrechtlich verfolgt.

Siehe auch Päderastie; sexueller Missbrauch von Kindern.

------------

Man sieht, SO frei von sexuellen Gedanken (mindestens diese) ist das ganze
nicht. Wenn Du das für Dich anders erleben solltest ... ok.!

> Natürlich GIBT es Pädos, die die Naivität und Neugier von Kindern
> ausnutzen, um diese zu verführen und ihren Spaß dran zu haben. Aber das
> kennzeichnet nicht die Pädophilie an sich, sondern das Verhalten DIESER
> Pädos. Das ich übrigens ebenso schlimm finde wie die hier schreibenden
> Pädohasser.
>
> Wenn du in dem Beitrag den du gelobt hast überall das Wort "Pädophile"
> durch "Kinderverführer" ersetzt, dann kann ich ihn auch unterschreiben.

Du mußt das nicht unterschreiben. Aber nimm es als als meine Meinung ernst.
Sie ist - wie (fast) alles - durch Erfahrung geprägt. Ich bin als 9jähriger
mißbraucht worden, und es ist mir völlig egal, wie der sich bezeichnet
hätte. Es dauerte >40 Jahre (!), bevor ich überhaupt darüber reden konnte.
Inzwischen bin ich bezüglich dieser Sache sicherlich ziemlich im Reinen mit
mir, aber meine Reaktionen könnten immer noch sehr unkontrolliert sein, käme
ich einmal auf eine solche Situation zu .... !

> Man sollte aber nie vergessen, dass es auch viele andere gibt.

Es gibt immer auch andere. Und nicht nur im alten Griechenland war es gang
und gäbe, sich mit Knaben zu verlustigen. Das sagt aber gar nichts darüber
aus, was mit diesen kleinen Seelen geschieht, die - ähnlich wie ich - viele,
viele Jahre daran zu knabbern haben.

> Und noch was an Manfred: Was meinst du, wie oft ich meine sexualität
> schon hinterfragt habe.

Ich wußte nicht einmal, daß Du mit dieser Thematik zu kämpfen hast. Aber
vielleicht solltest Du Dich mal mit einem Fachmann zusammentun. In der
(seriösen) Hypnose(-therapie) kann man da manchmal Ursachen und Gründe
aufspüren.

> Ich kann dir guten Gewissens sagen: ich habe
> keine Angst vor Frauen. Ich kenne viele Frauen, die gute Freunde sind
> und mit denen ich mich hervorragend und tiefgründig unterhalten kann.
> Aber erotisch ist für mich eine Frau, verglichen mit einem Jungen, so
> reizlos wie ... wie für dich z.B. ein Mann (denke ich mal).

Tja ... !

> Aber ich habe auch den Eindruck, dass du dich nie wirklich
> vorurteilsfrei mit einem Pädo beschäftigt hast. Kennst du überhaupt
> einen (besser mehrere) oder urteilst du einfach so nach Stammtisch?

Du hast den Eindruck .... ?
Von Stammtisch-Parolen würde ich da nicht reden. Es sind schon sehr
"hand"feste Eindrücke, die ich von dieser Thematik bekommen habe.

> Der Gedanke "Ein Mann, der sexuell nicht-hetero ist, hat lediglich Angst
> vor Frauen" ist ebenso alt wie falsch und wird meines Wissens heute von
> keinem ernsthaften Sexualpsychologen mehr vertreten.

Habe ich nicht gesagt. Aber das für mich jemand, der mit dieser Thematik
Probleme hat, in die Therapie gehört, will ich auch nicht verhehlen.

> Fuh (der Pädo ist und viele Freundschaften mit Kindern hat, aber keine
> sexuellen Beziehungen, weil er das nicht möchte)

"Freundschaften" mit Kindern?
Die hat Michael Jackson (mindestens laut eigener Aussage) auch.
Und: Wie denken diese Kinder darüber?
Sind es für sie auch Freundschaften?
Oder ist die diese "Freundschaften" begleitende Sexualität (egal, in welcher
Form sie sich äußert) das kleinere Übel gegenüber den (wohl meist
materiellen) Vorteilen einer solchen "Beziehung"?

Diese Fragen müssen mir erlaubt sein, Michael.
Damit wir uns aber auch richtig verstehen: Ich will damit keinen Thread
lostreten. Das wäre imho so sinnlos wie nur was. Du würdest Deine Position
vertreten wollen - und ich die meine. Also lassen wir's. Bitte. Es führt zu
nichts Konkretem.

Gruß, Manfred.


don...@justmail.de

unread,
Jun 8, 2003, 6:31:26 AM6/8/03
to

Michael Fuh schrieb:

> manfred aubert wrote:
>
> > das kann man - glaube ich - gar nicht oft genug und auch in dieser
> > Deutlichkeit sagen. Vielleicht würde ich noch den Faktor "Macht & Gewalt"
> > mit einbringen ... !
> >
> > Klasse.
>
> Hm, hm. Er hat immerhin den klitzekleinen Fehler gemacht, "Pädophile"
> mit "Kinderficker" gleichzusetzen.
>
> Das ist wie eine Gleichsetzung von "Heterosexueller" mit
> "Frauenvergewaltiger".

blabla entsorgt.

Deshalb spricht man an verantwortlicher Stelle heute auch von Pädosexuellen
bzw. Pädokriminellen.

Adrian Suter

unread,
Jun 8, 2003, 11:24:49 AM6/8/03
to
[XPost/Fup2 de.soc.misc, da in d.a.n off topic und d.a.j gelöscht]

don...@justmail.de scripsit:

>> Hm, hm. Er hat immerhin den klitzekleinen Fehler gemacht, "Pädophile"
>> mit "Kinderficker" gleichzusetzen.
>>
>> Das ist wie eine Gleichsetzung von "Heterosexueller" mit
>> "Frauenvergewaltiger".
>
>blabla entsorgt.
>
>Deshalb spricht man an verantwortlicher Stelle heute auch von Pädosexuellen
>bzw. Pädokriminellen.

...in den Fällen, in denen dies angemessen ist. Bei Fuh ist dies
offensichtlich nicht angemessen.

Ich unterscheide drei Fälle:

(a) Menschen, die sich sexuell (ausschliesslich oder in allererster Linie)
zu Kindern hingezogen fühlen, diese Neigung aber nicht ausleben.

(b) Menschen, die sich sexuell (ausschliesslich oder in allererster Linie)
zu Kindern hingezogen fühlen und diese Neigung auch tatsächlich ausleben.

(c) Menschen, die sich sexuell zwar gar nicht oder nur wenig zu Kindern
hingezogen fühlen, sich aber trotzdem sexuell an ihnen vergreifen.

Meines Wissens ist die Gruppe (b) die kleinste der drei. Wichtig scheint
mir: man darf das Verhalten der einen Gruppe der anderen weder zum Vorwurf
machen noch sie damit entschuldigen. Insbesondere ist Gruppe (a) nicht
verantwortlich für das Fehlverhalten von Gruppe (c); und insbesondere
entschuldigt die Existenz der Gruppe (a) nicht das Verhalten der beiden
anderen Gruppen.

Adrian

Michael Fuh

unread,
Jun 8, 2003, 12:47:45 PM6/8/03
to
manfred aubert wrote:

> Man sieht, SO frei von sexuellen Gedanken (mindestens diese) ist das ganze
> nicht. Wenn Du das für Dich anders erleben solltest ... ok.!

Nein, es ist nicht frei von sexuellen Gedanken (auf meiner Seite). Das
wäre eine Lüge mir selbst gegenüber. Das habe ich auch nirgends
geschrieben. Aber ich habe mir selbst strikte Grenzen gesetzt, um diese
Gedanken nicht an Kindern auszuleben. Und das kostet mich nicht einmal
Mühe, siehe unten. Aber das sollten wir bei Interesse besser per Mail
weiter diskutieren.

> Du mußt das nicht unterschreiben. Aber nimm es als als meine Meinung ernst.
> Sie ist - wie (fast) alles - durch Erfahrung geprägt. Ich bin als 9jähriger
> mißbraucht worden, und es ist mir völlig egal, wie der sich bezeichnet
> hätte. Es dauerte >40 Jahre (!), bevor ich überhaupt darüber reden konnte.

Ich finde es absolut widerlich, dass Menschen anderen Menschen so etwas
antun. Aber vielleicht kannst du jetzt meine Empfindungen
nachvollziehen, als ich entdeckte, dass ich auch einer von denen war,
die man mit solchen Verbrechen in Verbindung bringt. Glaub mir, ich
stand nie so nah am Selbstmord.

Es geht mir aber nicht darum, wie sich einer nennt. Es geht mir darum,
dass man von einer Bezeichnung nicht auf ein Verhalten schließen kann.
Wie ein Hetero ein Liebhaber oder ein Verbrecher sein kann, kann es auch
ein Pädo. Nur liegen die Grenzen woanders.

> Es gibt immer auch andere. Und nicht nur im alten Griechenland war es gang
> und gäbe, sich mit Knaben zu verlustigen. Das sagt aber gar nichts darüber
> aus, was mit diesen kleinen Seelen geschieht, die - ähnlich wie ich - viele,
> viele Jahre daran zu knabbern haben.

Richtig.

> Ich wußte nicht einmal, daß Du mit dieser Thematik zu kämpfen hast.

Ich habe nicht damit zu kämpfen. Ich habe damit gekämpft und schließlich
meine Sexualität als einen Teil meines Lebens akzeptiert - und den
Entschluss, sie nicht auszuleben.

> Habe ich nicht gesagt. Aber das für mich jemand, der mit dieser Thematik
> Probleme hat, in die Therapie gehört, will ich auch nicht verhehlen.

Das kann ich dir angesichts deiner Erlebnisse auch nicht verübeln. Aber
nochmal: Ich habe eigentlich keine Probleme damit; das größte Problem
besteht darin, dass ich wegen meiner Empfindungen kriminalisiert werde.
Aber das tun nur Leute, die mich nicht kennen und die nie erlebt haben,
wie ich mit Kindern umgehe, und deshalb kann es mir auch egal sein.

> "Freundschaften" mit Kindern?
> Die hat Michael Jackson (mindestens laut eigener Aussage) auch.
> Und: Wie denken diese Kinder darüber?

"Meine" meinst du sicher? Sie finden's toll. Müsstest mal sehen, wie
einige mich begrüßen. Ihre Eltern findens übrigens auch gut (die kennen
mich, natürlich).

> Sind es für sie auch Freundschaften?

Ja. Ich glaube, dass ich das ganz klar sagen kann. Wir unterhalten uns,
machen Spiele, ich lese Geschichten vor ... was Kindern an Erwachsenen
eben Spaß machen kann. Sex oder Erotik gehört mit Sicherheit nicht dazu
(jedenfalls nicht bei den Kindern, die ich kenne).

> Oder ist die diese "Freundschaften" begleitende Sexualität (egal, in welcher
> Form sie sich äußert) das kleinere Übel gegenüber den (wohl meist
> materiellen) Vorteilen einer solchen "Beziehung"?

Hier unterstellst du mir schon einiges. Sie "äußert" sich nicht. Sie
wird, wenn ein Kind auf meinen Schoß krabbelt und sich an mich kuschelt,
sogar völlig in den Hintergrund gedrängt. Ich selbst habe in solchen
Momenten gar keine sexuellen Gedanken, sondern nur liebevoll-zärtliche.
Aber das ist für einen Nicht-Pädo sicher völlig unverständlich (ist kein
Vorwurf, ich fände es wohl auch unverständlich).

Ein Pädo hat mal ein Gedicht darüber gemacht, das mit der Strophe endet:
"Ich möchte die Grenze überschreiten, aber du vertraust mir." So ist es
bei mir auch. Gerade das offen geäußerte Vertrauen eines Kindes hindert
mich daran, dieses Vertrauen zu missbrauchen.

> Diese Fragen müssen mir erlaubt sein, Michael.

Sind sie natürlich. Aber akzeptiere du dann bitte auch, dass nicht alle
Pädos so sind wie der, der dich vergewaltigt hat (wenn es überhaupt ein
Pädo war; oft sind es ja auch Heteros, die mal einen Kick brauchen).

> Damit wir uns aber auch richtig verstehen: Ich will damit keinen Thread
> lostreten. Das wäre imho so sinnlos wie nur was. Du würdest Deine Position
> vertreten wollen - und ich die meine.

Ich glaube nicht, dass die so unvereinbar sind, aber wir können hier
gern einen Strich ziehen. Kannst mir eine Mail schicken, wenn du willst.

Meine Absicht war nur, der Gleichsetzung "Pädo = Kinderficker" meine
Sicht gegenüberzustellen.

Machen wir also hier Schluss. Ich mag bei der Schlammschlacht die hier
nebenbei abgeht, nicht mitmachen.

Fuh

Michael Mueller

unread,
Jun 8, 2003, 2:09:34 PM6/8/03
to
Michael Fuh wrote:
[...]

> Fuh (der Pädo ist und viele Freundschaften mit Kindern hat, aber keine
> sexuellen Beziehungen, weil er das nicht möchte)

Au weia!

Ich werde Dein Posting ans BKA weiterleiten
und Deine Provider darueber in Kenntnis setzen,
damit die entsprechenden Logs nicht geloescht werden.

Michael Mueller

Mueller Michael

unread,
Jun 8, 2003, 7:31:17 PM6/8/03
to
D.Wegert wrote:
> Und wenn du grad dabei bist, hier noch ein Forum, aus denen du wahllos
> auswählen kannst, was du am besten zum BKA schickst:
> http://www.hotboards.com/plus/plus.mirage?whoverspeist&collapsed/

Der Kannibalen-Fall vom letzten Jahr ist tatsaechlich
durch ein Posting in der entsprechenden Newsgroup
aufgedeckt worden.

Unterschaetze die Gefaehrlichkeit nicht, die in
voellig "harmlosen" Postings stecken kann, die nur
deshalb so harmlos wirken, weil ja alles absolut
oeffentlich passiert. Und deshalb alles nur
Phantasie und absolut harmlos sein kann?

Michael Mueller

PS: daj aus XP genommen.
--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de


Mueller Michael

unread,
Jun 8, 2003, 7:33:21 PM6/8/03
to
D.Wegert wrote:
>>Au weia!
>>
>>Ich werde Dein Posting ans BKA weiterleiten
>>und Deine Provider darueber in Kenntnis setzen,
>>damit die entsprechenden Logs nicht geloescht werden.
>
>
> Und warum? Soweit ich das Vorposting gelesen habe, outet er sich als
> Pädo, der zwar Gefühle hegt, diese aber nicht auslebt.

Und woher weisst Du, ob das stimmt?
Bzw. ob die objektive und subjektive Wahrheit nicht
auseinanderdriften?

Davon abgesehen kann "Freundschaft ohne Sex" individuell
was ganz Verschiedenes bedeuten - das gibt es ja sogar
unter Erwachsenen.
Und Freundschaft als Ersatz fuer eine unausgelebte Begierde?
Kann das gut gehen? Langfristig? Erwachsene ziehen es in
einem solchen Fall vor, sich nicht wieder zu sehen.
Meiner Meinung nach die einzig richtige Entscheidung
in einer solchen Situation.
Das ist jetzt meine allgemeine Einstellung zu diesem Thema,
ich moechte damit niemandem der Poster etwas unterstellen.

Aber zurueck zum Thema:
Wuerdest Du die Hand fuer irgend einen der (Pro-)Paedo-Poster
ins Feuer legen, dass sie unschuldig sind? Ich nicht.

Mir ist das Thema zu ernst, um es zu diskutieren.

Ich werde auch andere Postings an die Behoerden
weiterleiten, da ich es nicht mit meinem Gewissen
vereinbaren kann, das Risiko einzugehen, durch
mein Unterlassen das Leben von Menschen zu
gefaehrden.
Da ich ueber Schuld oder Unschuld nicht entscheiden kann,
ueberlasse ich dies den entsprechenden Stellen.

Das ist mein letztes Posting zu dem Thema.
Ich habe aus meiner Sicht alles dazu gesagt,
was dazu zu sagen ist.

Michael Mueller

unread,
Jun 14, 2003, 5:51:55 AM6/14/03
to
Ilja Schmelzer wrote:
>>Kritiker werden als Nazis oder "Braun" beschimpft.
>
>
> Nein. Wenn jemand Vorschlaege macht, die ueblicherweise aus der
> Naziecke kommen (a la Todesstrafe fuer Paedophile oder Verbot der
> Verbreitung paedophilen Gedankenguts) frage ich erstmal, ob mein
> Opponent ein Nazi ist

Vor allen Dingen werden auch Gerichte mit Faschismus-Schimpfwoertern
bedacht...
---------------------------------------------------------------
http://www.vachss.de/mission/berichterstattung/gieseking.htm
Der Trierische Volksfreund wird in seiner Ausgabe vom 26.03.2003
folgende Meldung bringen:

Acht Monate Haft für den bekennenden Pädophilen Dieter Gieseking Trier
(dpa/lrs)

Zwei bekennende pädophile Männer sind heute vom Amtsgericht Trier zu
mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt worden. Angeklagt waren zwei
Mitglieder der Pädophilengruppe "Krumme 13" wegen Verbreitung
kinderpornografischer Schriften. Der 48 Jahre alte Vereinschef Dieter
Gieseking, ein ehemaliger Bundesgrenzschutzbeamter, wurde zu acht
Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Der 43 Jahre alter
Mathematiker Ilja S. aus Berlin, der Vater dreier Söhne ist, erhielt
sechs Monate auf Bewährung.

Nach dem Urteil kam es um ein Haar zu Ausschreitungen im Trierer
Justizgebäude: Lautstark schimpfen Dieter Gieseking und einige
angereiste Unterstützer aus der Pädophilen-Szene über das
"Unrechts-Urteil", werfen dem Gericht "Faschismus" vor und bezeichnen
anwesende Kinderschützer gar als "die wahren Täter". Dieter Gieseking,
Gründer des mittlerweile aufgelösten Pädophilen-Vereins "Krumme 13",
muss für acht Monate ins Gefängnis und hatte damit offenbar nicht
gerechnet.

Tatsächlich war die Verurteilung der beiden Männer wegen Verbreitung
kinderpornografischer Schriften auch kein gewöhnlicher Fall. Denn es
handelte sich bei dem im Internet verbreiteten Gegenstand des
Verfahrens nicht - wie so oft in diesem Milieu - um pornografische
Bilder, sondern um einen Text. In diesem schildert ein "Stefan"
autobiografisch Erlebnisse im Alter von elf Jahren mit einem
Erwachsenen namens "Werner" - inklusive Beschreibungen von oralem und
analem Sex.

Das zwei Din-A-4-Seiten umfassende Schriftstück war Teil des so
genannten "Pedosexual Resources Directory" (PRD), einer vom
Angeklagten S. im Internet angelegten Sammlung mit über 1000 Dateien.
Die waren auf demselben Rechner wie Giesekings "Krumme13"-Website
abgelegt und auch über die von Gieseking verantwortete Homepage zu
erreichen. Der "Werner"-Text sei nur ein Erfahrungsbericht im Rahmen
der "wissenschaftlichen Sammlung" PRD, argumentierten die Angeklagten
und forderten Freisprüche.

Richterin Lisa Winterholler jedoch blieb genau auf der Linie von
Staatsanwalt Thomas Albrecht und entsprach seinen Strafanträgen. Die
Homepage der "Krummen 13" befürworte Sex von Erwachsenen mit Kindern
und richte sich nicht an ein wissenschaftlich interessiertes Publikum,
sondern vor allem an Pädophile. "Denen wird´s bei der Lektüre des
Textes nicht nur warm ums Herz, sondern auch woanders", meinte
Winterholler: "Das ist pornografisch."

Wegen seiner Vorstrafen soll Gieseking die verhängten acht Monate
absitzen: Er war bereits 1998 für ein Jahr im Gefängnis, weil er
Kinderpornos vertrieben hatte. Beide Angeklagten wollen in Berufung
gehen.

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