Guten Tag,
schon einmal habe ich hier die Frage gestellt und hätte sie gerne
beantwortet.
Mir hat man erzählt, dass 'Aconit D6' (Perlchen) ein ausgezeichnetes
Stärkungsmittel sei.
Kann man das glauben?
Soweit ich es in meinem laienhaften Wissen gebracht habe (Nichtmediziner)
ist
aconitum ein starkes Herzgift.
Extract der Eibe (Nadeln bzw. Samen) seien für krebskranke Menschen oft die
letzte Hilfe.
Kann man das glauben?
Es wäre mir recht, wenn die oder der eine oder andere sich in ihrer/seiner
Antwort auf 'argumentatives' beschränken würde.
Ein brauchbares -sprich informatives (auch für Laien) link nehme ich auch
gerne an.
Gruß
A. Zopf
Anton Zopf schrieb in Nachricht ...
>Extract der Eibe (Nadeln bzw. Samen) seien für krebskranke Menschen oft die
>letzte Hilfe.
Stimmt. Ein "Extrakt" der Eibenart Taxus brevifolia ist tatsächlich ein
gängiges Tumormittel. Dabei handelt es sich um Paclitaxel, das mit dem
Lösungsvermittler Cremophor EL versetzt ist. Heute greift man nicht mehr auf
Taxus-brevifolia-Extrakte zurück, mit denen der weltbedarf nicht mehr zu
decken wäre, sondern verwendet die weit verbreitete Eibenart Taxus baccata
zur Extraktgewissung mit anschließender Partialsynthetischer Umwandlung der
darin enthaltenen Wirstoffe in Paclitaxel.
Sven Jähnichen
> Mir hat man erzählt, dass 'Aconit D6' (Perlchen) ein ausgezeichnetes
> Stärkungsmittel sei.
> Kann man das glauben?
Nein.
> Soweit ich es in meinem laienhaften Wissen gebracht habe (Nichtmediziner)
> ist
> aconitum ein starkes Herzgift.
Homöopathen verwenden sehr gerne Gifte: je stärker, desto besser, weil das
ihren Zauberstatus besser zur Geltung bringt.
Quecksilber wird sehr häufig verwendet. Gerade bei Quecksilber sind die
Verdünnungen nicht sehr hoch, so daß der Patient eine nicht unerhebliche
Menge Quecksilberverbindungen eingeflößt bekommt.
> Extract der Eibe (Nadeln bzw. Samen) seien für krebskranke Menschen oft
> die letzte Hilfe.
> Kann man das glauben?
Nein.
> Es wäre mir recht, wenn die oder der eine oder andere sich in ihrer/seiner
> Antwort auf 'argumentatives' beschränken würde.
> Ein brauchbares -sprich informatives (auch für Laien) link nehme ich auch
> gerne an.
Bitte. Wofür brauchen Sie das Medikament?
Die Argumente des Nashorns zur
Homöopathie sind vernachlässigbar.
Toni
Beschreibung und Bilder
Gefährlichkeitsgrad
Stark giftig ++
Hauptwirkstoffe
Alkaloidgemisch Taxin (Taxin A, B, C u.a.), geringe Mengen an cyanogenem
Glycosid (10-40 mg/kg) Taxicatin, Millosin, Ameisensäure.
Alkaloidgehalte: 0.6-2%; Samenmantel ungiftig. Trocknen oder Kochen hat
keinen Einfluss auf die Alkaloidkonzentration. Höchster Gehalt im
Januar, niedrigster im Mai.
CliniPharm-GFX
Wirkungsmechanismen
Die Alkaloide verursachen Herz-Kreislauf und ZNS-Störungen (initial
erregend, dann lähmend). Taxin führt zu Lähmung des Atemzentrums und zu
einer Herzlähmung. Der Vergiftungsverlauf ist perakut bis akut. Das
wirksame Alkaloid Taxin wird schnell enteral resorbiert und kann
innerhalb weniger Minuten zu Vergiftungserscheinungen und zum Tod
führen. Bei Rindern können die Symptome aufgrund von Verdünnungseffekten
im Vormagen mehrere Tage nach Aufnahme auftreten.
Letale Dosis
Pferd: 0,2-0,3 g Nadeln/kg KGW oder 100-200 g Nadeln/Tier
Schwein: 3 g Nadeln/kg KGW oder 75 g Nadeln/Tier
Rind: 1-10 g Nadeln/kg KGW oder 500 g Nadeln/Tier
Schaf: 10 g Nadeln/kg KGW oder 100-200 g Nadeln/Tier
Ziege: 12 g Nadeln/kg KGW
Hund: 30 g Nadeln/Tier
Huhn: 30 g Nadeln/Tier
Schafe fressen die Nadeln besonders häufig, am empfindlichsten sind aber
Pferde und Schweine.
Klinische Symptome
Erbrechen, Unruhe, Durchfall, Tachykardie, dann Bradykardie, Dyspnoe,
Mydriasis, Ataxie, Nephritis mit Polyurie gefolgt von Oligurie,
Leberversagen, manchmal Abort, Atemlähmung.
Beim Pferd sind plötzliche Todesfälle bereits wenige Minuten nach
Pflanzenaufnahme möglich. Die Tiere brechen zusammen und verenden unter
Taumeln, Brüllen oder Krämpfen. Plötzliche Todesfälle sind auch bei
Rind, Hund, Katze, Hirsch und Braunbär beschrieben. Bei protrahierterem
Verlauf werden Gastroenteritis und Nephritis mit Polyurie gefolgt von
Oligurie beobachtet.
------------------------------------------------------------------------
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
Beschreibung und Bilder
Gefährlichkeitsgrad
Sehr stark giftig +++
Vergiftungen sind bei Tieren sehr selten, Pflanze wird von Weidetieren
im allgemeinen gemieden. Evt. Gefahr für Rinder und Pferde auf
Bergweiden.
Hauptwirkstoffe
Tetra- bzw. pentacyclische Diterpenalkaloide, wie z.B. Aconitin (zählt
zu den stärksten Pflanzengiften überhaupt), Aconin, Hypaconitin,
Mesaconitin, Napellin, Neolin, Neopellin. Der Alkaloidgehalt schwankt
zwischen 0,2-3%. Abnahme der Giftwirkung durch Lagerung.
CliniPharm-GFX
Wirkungsmechanismen
Rasche Resorption über Schleimhäute bzw. Magen-Darm-Trakt, aber auch
durch intakte Haut.
Aconitin bindet an Natriumkanäle und verändert deren elektrische
Eigenschaften. Durch Erregung peripherer sensibler und sensorischer
Nervenendigungen werden verschiedene Reflexe induziert. In höheren
Konzentrationen wirkt es lähmend auf die sensiblen Nervenendigungen,
ausserdem initial erregend, dann hemmend auf das ZNS. Die Wirkung auf
das Herz besteht in einer (reflektorischen) Bradykardie und in einer
Erregung sekundärer oder tertiärer Reizbildungszentren (verursacht
Arrhythmie). Der Tod tritt durch Herzstillstand infolge Kammerflimmern
oder durch zentrale Atemlähmung ein.
Letale Dosis
Pferd: 200-400 g frische Pflanze oder 350 g getrocknete Wurzelknolle
Hund: 2-5 g der getrockneten Wurzelknolle
Klinische Symptome
Bereits wenige Minuten nach oraler Aufnahme: Salivation, Parästhesien,
Kälteempfindlichkeit, Erbrechen, Erregung, Herzrhythmusstörungen, evt.
Sehstörungen, Krämpfe, Durchfall und Kolik, z.T. ZNS-Symptome wie
Unruhe, Angstäusserung, Polyurie, Mydriasis, Hypothermie, zuletzt
Bradykardie, Lähmung von Zunge, Gesichts- und Extremitätenmuskulatur,
Kreislauflähmung, Tod durch Atemlähmung.
Kontakt mit der Haut wirkt lokal betäubend. Die Intoxikation verläuft in
der Regel perakut bis akut.
Diagnose
Der chemische Alkaloidnachweis ist möglich (Papier-, Dünnschicht- und
Gaschromatographie von Mageninhalt), jedoch sehr aufwendig.
Therapie
Dekontamination / Symptomatische Therapie (Siehe Toxikologie)
Kontraindikation: Digitalis, Strophanthin
Sektionsbefunde
Gastroenteritis, Blutstauungen im grossen Parenchymen, Ödeme und ev.
Schaumbildung im Respirationssystem (Erstickungssymptom).
Leider sind die vielen Heilpraktiker, Quacksalber und Scharlatane, die
solch jenseitig-abartige Perversitaeten betreiben in Deutschland nun
*nicht vernachlaessigbar*. Denn: wie wir hier in d.a.n. sehen koennen,
gibt es immer noch Dummkoepfe zuhauf, die auf den Dreck hereinfallen.
Arme Irre!
--
Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de
http://www.c3is.de/Sekten.html
"Herr" Zopf lebt nur von Licht allein.
Da wird er halt ein paar Lichtstrahlen Piranha mit schlechten
Schawingungen des morfogenetischen Feldes abbekommen haben.
B.
Die Giftwirkung kommt bei der homöopathischen
Anwendung nicht zum Tragen, da je sehr hohe
Verdünnungen verwendet werden. Selbst die
niedrige D6 ist toxikologisch harmlos.
Die starke Giftwirkung der schulmedizinischen
Arzneizubereitungen haben ja Hahnemann zu seiner Zeit
nicht gefallen, so ist es ua. zur Homöopathie gekommen.
Bernd Kaßlers Hundekot-Theorie ist sein
privates Problem. (Webtipp: www.kirchen.net)
Toni
Werter Toni
> >> Sehr stark giftig +++
>
> Die Giftwirkung kommt bei der homöopathischen
> Anwendung nicht zum Tragen, da je sehr hohe
> Verdünnungen verwendet werden. Selbst die
> niedrige D6 ist toxikologisch harmlos.
Wo liegt den da die Wirkung?
Mfg
Rinaldo Eckmann
Das Wirkungsprinzip wird in vielen
homöopathischen Lehrbüchern erklärt.
Ich kann gerne Literaturtipps geben,
wenn Du möchtest.
Die Frage, warum die Homöopathie nicht
wirken darf/ kann, wird in diesem Forum
in regelmäßigen Abständen auf verschiedenen
Niveaus diskutiert.
Gx Toni
>> Anton Zopf wrote:
>"Herr" Zopf lebt nur von Licht allein.
Anton Zopf # Arno Zopf
RR
--
Ich hasse es, jedem neuen Lehrer erst beibringen zu müssen,
was er uns lehren können hätte sollen.
>>>Wo liegt den da die Wirkung?
>
>Das Wirkungsprinzip wird in vielen
>homöopathischen Lehrbüchern erklärt.
Lügenbrei.
>Ich kann gerne Literaturtipps geben,
>wenn Du möchtest.
Sülze.
>Die Frage, warum die Homöopathie nicht
>wirken darf/ kann, wird in diesem Forum
>in regelmäßigen Abständen auf verschiedenen
>Niveaus diskutiert.
Die Frage, ob Homöopathie überhaupt wirkt, konnte von den Homöopathen seit
200 Jahren nicht beweisbar beantwortet werden.
Was will ein Ratloser schon jemanden beibringen!
Tipp: Scheuklappen abnehmen und schweigen.
Außerdem will ich Dir nichts beibringen,
wozu auch.
Toni
Sehr geehrter Herr Schönswetter,
die Frage lautet wohl eher : "Womit denn ?"
Homöopathie ist schwerer Pfusch. Was sollte ein Homöopath wohl lehren
können ???
Mit freundlichem Gruß
Aribert Deckers
--
Homöopathische Kindesmißhandlung
Sie sind ja ärmer dran als ich dachte!
Mit bedauernden Grüßen
Toni
Mit verunsicherten aber neugierigen Grüßen
Paulus
Bullshit.
Demnaechst auch als Excrementum Bovinum im homoeoapathischen Angebot Ihres
Heilpraktikers!
Versaeumen Sie nicht, das naechste Posting der Vertebraten-Faekaltherapie-
Fraktion zu lesen! Es lohnt sich!
Wer heult hat recht!
--
Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de http://www.c3is.de/Sekten.html
Roh macht froh! Die Wirklich Wahre Wahrheit (WWW) ueber Homoeoapathie:
http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
Bin ich Homoeopathieforscher?
Bin ich ein diplomierter Theologe?
Bin ich Heilpraktiker?
<verunsichert>
Vielleicht sollte man doch einmal nachlesen unter:
http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
</verunsichert>
Da wird einem geholfen!
B.
> > Die Frage, warum die Homöopathie nicht
> > wirken darf/ kann, wird in diesem Forum
>
> Nein, diese Frage war nie das Hauptthema, sondern (...)
Das hilft nichts.
Egomane Solipisten - wie es Esoteriker nuin einmal sind - werden solche
Einwaende nicht verstehen koennen.
Allein die obige Formulierung der angeblichen Frage weist aus, dass der
Autor ueberhaupt nicht begriffen hat (haben will/kann), worum es geht.
Seit ca. 1790 waertet die Welt auf den Hauch eines Nachweises, dass
Homoeopathie ueberhaupt Wirkungen hat. Seit dieser Zeit haben sich die
Homoeopathen vor diesem Nachweis gedrueckt - und das hat seinen Sinn, der
in den grundlegenden "Prinzipien" der Homoeopathie selbst begruendet
liegt. Hinzu tritt der extreme, teils fanatische Solipsismus der
Verfechter der Homoeopathie, der eine *Kommunikation* - und erst recht
eine wissenschaftliche Auseinandersetzung - mit ihnen voellig unmoeglich
macht.
Ich meine, das kann man sehr schoen an den hiesigen (d.a.n.) Verfechtern
dieses esoterischen Unsinns sehr gut beobachten.
Gruss Bernd
[Homoeopathie]
> (...) Die Argumente
> der Gegner enden häufig im Hundekotniveau.
http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
Deutsche Homoeopathieforschung auf hoechsten Hundekot-Niewoh:
Dipl. Theologe und Heilpraktiker in Einem! Das ist schon was!
Aber dass es sich dabei um einen *Gegner* der Homoeopathie handeln wuerde,
wie hier frei untestellt wird, kann man nun wirklich nicht behaupten!
Also: Nice try.
Und nicht vergessen: wer heult hat recht!
>> die Frage lautet wohl eher : "Womit denn ?"
[x] Trief
[x] Schleim
[x] Mobbing
[ ] Fakten
[ ] Fachkentnnisse
RR
--
Bei Wieland Backes war in der Sendung eine Dame zu Gast, die ihr Hobby
zum Beruf gemacht hat.
Sie ist Pornodarstellerin.
>Für die Fans der Homöopathie spricht,
Fanclubtreffen???
Hinterher liegen Leichen rum...
Hooligantreffen der Medizynmafia.
>> der Gegner enden häufig im Hundekotniveau. Es ist auch
>
>Naja, ich frag mich schon, welche Geisteshaltung nötig ist,
>hom. potenzierten Hundekot zu nehmen, um damit "Arbeitslosigkeit"
>u.ä. heilen zu wollen ...
Warum fangen die Homöopathen nicht bei den Urhebern der Arbeitslosigkeit
an?
Ein Löffelchen dem Gerhard Schröder.
Ein Löffelchen dem Moritz Hunzinger.
Ein Löffelchen dem Helmut Kohl.
Einen Container dem Bundestag.
Aber alles D1, bitte!
>(fot...@gmx.net) at 27 Oct 02
>> >>Wo liegt den da die Wirkung?
>>
>> Das Wirkungsprinzip wird in vielen
>> homöopathischen Lehrbüchern erklärt.
>
>Bullshit.
Nein.
Hundeshit.
:-)
>Demnaechst auch als Excrementum Bovinum im homoeoapathischen Angebot Ihres
>Heilpraktikers!
Made bei Heilpraktiker?
Made by Heilpraktiker?
>Versaeumen Sie nicht, das naechste Posting der Vertebraten-Faekaltherapie-
>Fraktion zu lesen! Es lohnt sich!
Wo bleibt die Bandwurmkotfraktion?
Wo bleibt die Fliegenkotfraktion?
Neue Welten tun sich auf...
Moin Herr Kaßler
>> Homöopathie ist schwerer Pfusch. Was sollte ein Homöopath wohl lehren
>> können ???
>>
>Etwa: wie man aus Tierfaekalien Geld macht?
>das keonnte er/sie doch leeren!
Canimalische Entleerungstherapie.
Siehe Foto.
>http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
>Wer heult hat recht!
Wolf?
Cojote?
Daß da noch keiner drauf gekommen ist!
>Demnaechst auch als Excrementum Bovinum im homoeoapathischen Angebot Ihres
>Heilpraktikers!
Ahoi, Bernd !
Stell Dir vor, Du gehst durch die Stadt und hörst eine Mutter ihrem
Kind sagen :
"Halt, paß auf Deine Schuhe auf ! Tritt nicht in homöopathische
Arzneimittel-Grundstoffe !"
FFPX
Aribert
Er hilft aber gegen Hoehenangst und der Angst vorm Fliegen!
Auch ist er gut, wenn man sich keine Krawatten selbst Binden kann.
B
--
Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de http://www.c3is.de/Sekten.html
Roh macht froh! Die Wirklich Wahre Wahrheit (WWW) ueber Homoeopathie:
http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
Ich stelle mir die Zukunft der homoeopathischen Arzneimittelbeschaffung so
vor, dass Kinder nunmehr Exkremente sammlen und sie beim naechsten
Heilpraktiker gegen ein groesseres Entgelt abgeben koennen. Das waere doch
eine spuerbare Entlastung des Gesundheitsetats... - die Kinder sind doch
viel billigere Arbeistkraefte als die Englaender, die Excrementum Canin.
hestellen und ueber den Umweg deutscher Heilpraktiker verhoekern lassen!
B.
--
Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de http://www.c3is.de/Sekten.html
Roh macht froh! Die Wirklich Wahre Wahrheit (WWW) ueber Homoeopathie:
http://www.homoeopathieforschung.de/caninum.htm
Vielen Dank für Ihre Information.
Ich habe da noch ein paar Fragen:
"Rasche Resorption über Schleimhäute bzw. Magen-Darm-Trakt, aber auch
durch intakte Haut.
Aconitin bindet an Natriumkanäle "
Gibt es 'Aconitum' und 'Taxol' schon in synthetisierter Form?
Ist es vorstellbar, dass man diese Stoffe in gasförmigen Zustand bringt,
zu 'Kampfgasen' beimischt, bei Gelegenheit, oder so?
Das würde mich mal wirklich interessieren.
Gruß
A. Zopf
"Rinaldo Eckmann" <rinaldo...@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3dbba693$0$169$9b62...@news.freenet.de...
Rhino Ceros schrieb in der newsgroup de.alt.naturheilkunde:
> Anton Zopf wrote:
>
Taxus baccata
CliniTox
Giftpflanzen GO GPL
Deutsch Eibe, gemeine; Taxus; Ibe; Ife; Bogenbaum; Ifenbaum; Roteibe;
Taxusbaum
Franzoesisch If; Ifreteau
Italienisch Tasso
Englisch Yew, common; English yew
Beschreibung und Bilder
Gefährlichkeitsgrad
Stark giftig ++
Hauptwirkstoffe
Alkaloidgemisch Taxin (Taxin A, B, C u.a.), geringe Mengen an cyanogenem
Glycosid (10-40 mg/kg) Taxicatin, Millosin, Ameisensäure.
Alkaloidgehalte: 0.6-2%; Samenmantel ungiftig. Trocknen oder Kochen hat
keinen Einfluss auf die Alkaloidkonzentration. Höchster Gehalt im
Januar, niedrigster im Mai.
CliniPharm-GFX
Wirkungsmechanismen
Die Alkaloide verursachen Herz-Kreislauf und ZNS-Störungen (initial
erregend, dann lähmend). Taxin führt zu Lähmung des Atemzentrums und zu
einer Herzlähmung. Der Vergiftungsverlauf ist perakut bis akut. Das
wirksame Alkaloid Taxin wird schnell enteral resorbiert und kann
innerhalb weniger Minuten zu Vergiftungserscheinungen und zum Tod
führen. Bei Rindern können die Symptome aufgrund von Verdünnungseffekten
im Vormagen mehrere Tage nach Aufnahme auftreten.
Letale Dosis
Pferd: 0,2-0,3 g Nadeln/kg KGW oder 100-200 g Nadeln/Tier
Schwein: 3 g Nadeln/kg KGW oder 75 g Nadeln/Tier
Rind: 1-10 g Nadeln/kg KGW oder 500 g Nadeln/Tier
Schaf: 10 g Nadeln/kg KGW oder 100-200 g Nadeln/Tier
Ziege: 12 g Nadeln/kg KGW
Hund: 30 g Nadeln/Tier
Huhn: 30 g Nadeln/Tier
Schafe fressen die Nadeln besonders häufig, am empfindlichsten sind aber
Pferde und Schweine.
Klinische Symptome
Erbrechen, Unruhe, Durchfall, Tachykardie, dann Bradykardie, Dyspnoe,
Mydriasis, Ataxie, Nephritis mit Polyurie gefolgt von Oligurie,
Leberversagen, manchmal Abort, Atemlähmung.
Beim Pferd sind plötzliche Todesfälle bereits wenige Minuten nach
Pflanzenaufnahme möglich. Die Tiere brechen zusammen und verenden unter
Taumeln, Brüllen oder Krämpfen. Plötzliche Todesfälle sind auch bei
Rind, Hund, Katze, Hirsch und Braunbär beschrieben. Bei protrahierterem
Verlauf werden Gastroenteritis und Nephritis mit Polyurie gefolgt von
Oligurie beobachtet.
das Problem der Homöopathie ist m.E. mit darin begründet, dass
es keine -ich glaube es heißt- Blindversuche gibt.
Soll heißen: Patienten nehmen den Wirkstoff auf, ohne es zu wissen.
Das wir solchen Methoden nicht mehr die Hand reichen sollten liegt auf der
Hand.
(u.A. s. Moskau dieser Tage.)
Gruß
A. Zopf
"Toni Schönswetter" <fot...@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:IwTu9.4$MP7.2...@news.salzburg-online.at...
Wirksamkeitsnachweise erfolgen hoffentlicherweise in einer
Doppelblindstudie. Aber andere Methoden gehen auch.
> Soll heißen: Patienten nehmen den Wirkstoff auf, ohne es zu wissen.
Manche schon. Nach Einverstaendnis zum Teilnehmen an einer
Studie wissen sie normalerweise nicht, ob sie den Wirkstoff
oder ein Placebo bekommen. Idealerweise weiss es der Verabreicher
auch nicht. :->
> Das wir solchen Methoden nicht mehr die Hand reichen sollten liegt auf der
> Hand.
> (u.A. s. Moskau dieser Tage.)
Du hast komische Vorstellungen. Vor Studien am Menschen werden
andere Untersuchungen durchgefuehrt, damit waehrend der Studie
am Menschen keine Menschen an einer Ueberdosis Wirkstoff sterben
koennen.
Mfg, Gaby
--
Aus "Andromeda": "One head cannot contain all wisdom."
"The Olduvai Cycle" Systems University Archives
http://www.gabyhornik.de mailto:ga...@gabyhornik.de
ICQ: 105106979
Das ist nicht ganz richtig so. Es gibt zum Teil
Medikamentenprüfungen die nicht ganz astrein sind.
Und die Untersuchungen vor der Medikamentenprüfung
dienen nicht nur der Überprüfung der Gesundheit des Probanden.
Man kann zwar nicht sterben, es kann aber einiges
zurückbleiben. Es weiß auch nicht jeder "Prüfer", daß er
ein neues Präperat in der Klinik hat probieren dürfen.
Toni
> zurückbleiben. Es weiß auch nicht jeder "Prüfer", daß er
> ein neues Präperat in der Klinik hat probieren dürfen.
>
Du unterstellst durchweg kriminelle Praktiken in den Kliniken?
Dafuer gibt es doch sicherlich gerichtbekannte Belege?
Kriminelle Praktiken bei Esoterikern siehe:
http://www.c3is.de/instincto.html
Der Dreck muss weg!
--
Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de http://www.c3is.de/Sekten.html
Das ist schlichtweg falsch. Ich kannte nur zahlreiche
Studenten, die an Pharmaversuchen teilgenommen haben.
Toni
> Das ist schlichtweg falsch. Ich kannte nur zahlreiche
> Studenten, die an Pharmaversuchen teilgenommen haben.
Ja und? Haben diese Studenten nicht gewusst, dass sie
an Pharmaversuchen teilgenommen haben?
Oder was willst du jetzt so dezent unterschwellig andeuten?
>> Du unterstellst durchweg kriminelle Praktiken in den Kliniken?
>
> Das ist schlichtweg falsch. Ich kannte nur zahlreiche
> Studenten, die an Pharmaversuchen teilgenommen haben.
Aber bei denen war es doch kriminell, oder? Das scheint ja ein richtig
dickes Ding zu sein, was du da Aufgedeckt hast. Hast du schon mal darüber
nachgedacht, dich damit an Staatsanwaltschaft und Medien zu wenden?
A
Die Welt der Homöopathen : eine Welt des Mobbings, des
Gesinnungsterrorismus - und des Kindern die Nieren Zerstörens.
Mit unfreundlichem Gruß
Aribert Deckers
Moin, Bernd,
>> Homöopathie ist schwerer Pfusch. Was sollte ein Homöopath wohl lehren
>> können ???
>>
>Etwa: wie man aus Tierfaekalien Geld macht?
>das keonnte er/sie doch leeren!
wieso kommt eigentlich niemand auf die Idee, daß die Güllebanken die
weltgrößten Homöopathika-Generatoren sind ???
Was DA alles drinnen ist... !
FFPX
Aribert
>Es ist auch billig, immer wieder auf den fehlenden wissenschaftlichen
>Nachweis zu pochen. Klinische Erfolge scheint es ja zu geben.
Sehr geehrter Herr Sonnenfels,
hier offenbart sich die Schizophrenie der Homöopathen : einerseits
"klinische Erfolge" zu behaupten, andererseits wissenschaftlichen
Nachweis zu verweigern.
Klinische Erfolge WÄREN doch ein Nachweis. Aber auch diese Erfolge
gibt es nicht !
Homöopathie ist Betrug und Selbstbetrug.
Über dieses Stadium des kriminellen Handelns wider die Gesundheit und
das Leben von Kranken wird die Homöopathie nie kommen, kann es auch
nicht, weil sie eine Wahnidee ist.
Mit freundlichem Gruß
Aribert Deckers
Geschrieben hat er, daß in den Kliniken nicht alles astrein sei, und
daß die "Prüfer" (er meinte die Probanden) nicht wüssten, daß sie an
Versuchen teilnähmen. Uns sowas kann man schon als kriminell
bezeichnen!
> Das scheint ja ein richtig
> dickes Ding zu sein, was du da Aufgedeckt hast. Hast du schon mal darüber
> nachgedacht, dich damit an Staatsanwaltschaft und Medien zu wenden?
Ich meine zu wissen, warum er nicht an die StAnw geht: er könnte sich
nämlich selbst eine dicke Klage einfangen. Mit sowas spaßen einige
Kliniken nämlich nicht.
Peter
Aber er hat es doch nur als "nicht astrein" bezeichnet. "Nicht astrein"
muss doch nicht "kriminell" bedeuten.
> Ich meine zu wissen, warum er nicht an die StAnw geht: er könnte sich
> nämlich selbst eine dicke Klage einfangen.
Dewize fragen. Er kennt sich mit dem StGB-Paragrafen ueber "falsche
Anschuldigung" aus.
> Mit sowas spaßen einige
> Kliniken nämlich nicht.
>
Davon sollte man wohl ausgehen.
Ross und Reiter werden hier deshalb wohl nicht genant werden.
Vergleiche die abgewandte bauwologie und ihre perfiden und haltlosen -
aber sehr allgemein gehaltenen - Unterstellungen.
Dumpfes und waehnendes Raunen: Wie sich die Bilder gleichen!
>>Wer heult hat recht!
>Wolf?
>Cojote?
wrong: Kassler
--
Dr. Karl Marx
Swains Lane, Highgate Cemetery, London N6, UK
Telephone: (+44) (0)181 340 1834
>Kriminelle Praktiken bei Esoterikern siehe:
>http://www.c3is.de/instincto.html
>Der Dreck muss weg!
well said, Mr. sweeper !
everyone should put his own house in order
just start
>> Das Wirkungsprinzip wird in vielen
>> homöopathischen Lehrbüchern erklärt.
>Bullshit.
>Sekten-Infos: http://www.solidinfo.de http://www.c3is.de/Sekten.html
Bullshit
>Bin ich Homoeopathieforscher?
>Bin ich ein diplomierter Theologe?
>Bin ich Heilpraktiker?
you are Bernd Kassler
>Sekten-Infos:
http://members.aol.com/gruppenaufsicht/kassler.htm
Ihrer Anschrift entnehme ich, das Sie uns aus dem Reich der Toten schreiben.
Ich habe -offtopic- eine Frage wegen einer Ihrer Schriften.
Leider habe ich wenig Zeit sie zu suchen und bitte Sie darum
um ein kurzes 'summary'.
Das war so eine Betrachtung mit 'heiliger Familie'? Kann das sein?
Bitte nicht mit 'bull....' antworten
Gruß
A. Zopf
"Dr. Karl Marx" <drkar...@aol.com> schrieb im Newsbeitrag
news:20021103095257...@mb-mh.aol.com...
> Guten Tag sehr geehrter Herr Dr. Karl Marx,
>
> Ihrer Anschrift entnehme ich, das Sie uns aus dem Reich der Toten schreiben.
>
> Ich habe -offtopic- eine Frage wegen einer Ihrer Schriften.
> Leider habe ich wenig Zeit sie zu suchen und bitte Sie darum
> um ein kurzes 'summary'.
> Das war so eine Betrachtung mit 'heiliger Familie'? Kann das sein?
AFAIK MEW Bd. 2
SCNR
Dirk
>Na, dann hast du den Placebo-Effekt nicht verstanden ;-)
>"gewisse Wirkungen" gibts nämlich immer, und wenn es auch
>nur sogenannte "Spontanheilungen" sind. Ich hab z.B. in den
>letzten paar Monaten zwei sehr überraschende Heilungen
>erlebt, obwohl ich gar nichts getan habe.
Allmählich flipp ich aus.
Was heilte denn "spontan" ?
Was war denn so sehr überraschend ?
Wie lang hattest du diese Symptome denn ?
Jahre ? Erst während oder nach der Sulph-Einnahme ?
Oder sollte ich noch warten, bis du noch mehr ausgetratscht hast ?
Vor unsrer Abmachung damals, hast du ja noch behauptet rel.
gesund zu sein. Wo kommen die ganzen Symptome her, die
da "spontangeheilt" werden müssen ?
mfG.
Wolfgang
PS Ein paar Leitsymptome for you:
-------------------------------------------------
SULPHUR
Sublimated Sulphur
This is great Hahnemannian anti-psoric. Its action is centrifugal-from
within outward-having an elective affinity for the skin, where it
produces heat and burning, with itching; made worse by heat of bed.
Inertia and relaxation of fiber; hence feebleness of tone
characterizes its symptoms. Ebullitions of heat, dislike of water, dry
and hard hair and skin, red orifices, sinking feeling at stomach about
11 am, and cat-nap sleep; always indicate Sulphur homeopathically.
Standing is the worst position for sulphur patients, it is always
uncomfortable. Dirty, filthy people, prone to skin affections.
Aversion to being washed. When carefully-selected remedies fail to
act, especially in acute diseases, it frequently arouses the
reactionary powers of the organism. Complaints that relapse. General
offensive character of discharge and exhalations. Very red lips and
face, flushing easily. Often great use in beginning the treatment of
chronic cases and in finishing acute ones.
Mind.--Very forgetful. Difficult thinking. Delusions; thinks rags
beautiful things-that he is immensely wealthy. Busy all the time.
Childish peevishness in grown people. Irritable. Affections vitiated;
very selfish, no regard for others. Religious melancholy. Averse to
business; loafs-too lazy to arouse himself. Imagining giving wrong
things to people, causing their death. Sulphur subjects are nearly
always irritable, depressed, thin and weak, even with good appetite.
Head.--Constant heat on top of head (Cup sulph; Graph). Heaviness and
fullness, pressure in temples. Beating headache; worse, stooping, and
with vertigo. Sick headache recurring periodically. Tinea capitis, dry
form. Scalp dry, falling of hair; worse, washing. Itching; scratching
causes burning.
Eyes.--Burning ulceration of margin of lids. Halo around lamp-light.
Heat and burning in eyes (Ars; Bell). Black motes before eyes. First
stage of ulceration of cornea. Chronic ophthalmia, with much burning
and itching. Parenchymatous keratitis. Cornea like ground glass.
Ears.--Whizzing in ears. Bad effects from the suppression of an
otorrhœa. Oversensitive to odors. Deafness, preceded by exceedingly
sensitive hearing; catarrhal deafness.
Nose.--Herpes across the nose. Nose stuffed indoors. Imaginary foul
smells. Alæ red and scabby. Chronic dry catarrh; dry scabs and readily
bleeding. Polypus and adenoids.
Mouth.--Lips dry, bright red, burning. Bitter taste in morning. Jerks
through teeth. Swelling of gums; throbbing pain. Tongue white, with
red tip and borders.
Throat.--Pressure as from a lump, as from splinter, as of a hair.
Burning, redness and dryness. Ball seems to rise and close pharynx.
Stomach.--Complete loss of, or excessive appetite. Putrid eructation.
Food tastes too salty. Drinks much, eats little. Milk disagrees. Great
desire for sweets (Arg nit). Great acidity, sour eructation. Burning,
painful, weight-like pressure. Very weak and faint about 11 am; must
have something to eat. Nausea during gestation. Water fills the
patient up.
Abdomen.--Very sensitive to pressure; internal feeling of rawness and
soreness. Movements as of something alive (Croc; Thuj). Pain and
soreness over liver. Colic after drinking.
Rectum.--Itching and burning of anus; piles dependent upon abdominal
plethora. Frequent, unsuccessful desire; hard, knotty, insufficient.
Child afraid on account of pain. Redness around the anus, with
itching. Morning diarrhœa, painless, drives out of bed, with prolapsus
recti. Hæmorrhoids, oozing and belching.
Urine.--Frequent micturition, especially at night. Enuresis,
especially in scrofulous, untidy children. Burning in urethra during
micturition, lasts long after. Mucus and pus in urine; parts sore over
which it passes. Must hurry, sudden call to urinate. Great quantities
of colorless urine.
Male.--Stitches in penis. Involuntary emissions. Itching of genitals
when going to bed. Organs cold, relaxed and powerless.
Female.--Pudenda itches. Vagina burns. Much offensive perspiration.
Menses too late, short, scanty, and difficult; thick, black, acrid,
making parts sore. Menses preceded by headache or suddenly stopped.
Leucorrhœa, burning, excoriating. Nipples cracked; smart and burn.
Respiratory.--Oppression and burning sensation in chest. Difficult
respiration; wants windows open. Aphonia. Heat, throughout chest. Red,
brown spots all over chest. Loose cough; worse talking, morning,
greenish, purulent, sweetish expectoration. Much rattling of mucus.
Chest feels heavy; stitches, with heart feeling too large and
palpitating pleuritic exudations. Use Tinctura sulphuris. Stitching
pains shooting through to the back, worse lying on back or breathing
deeply. Flushes of heat in chest rising to head. Oppression, as of a
load on chest. Dyspnœa in middle of night, relieved by sitting up.
Pulse more rapid in morning than in evening.
Back.--Drawing pain between shoulders. Stiffness of nape. Sensation as
if vertebræ glided over each other.
Extremities.--Trembling of hands. Hot, sweaty hands. Rheumatic pain in
left shoulder. Heaviness; paretic feeling. Rheumatic gout, with
itching. Burning in soles and hands at night. Sweat in armpits,
smelling like garlic. Drawing and tearing in arms and hands. Stiffness
of knees and ankles. Cannot walk erect; stoop-shouldered. Ganglion.
Sleep.--Talks, jerks, and twitches during sleep. Vivid dreams. Wakes
up singing. Wakes frequently, and becomes wide awake suddenly.
Catnaps; slightest noise awakens. Cannot sleep between 2 an 5 am.
Fever.--Frequent flashes of heat. Violent ebullitions of heat
throughout entire body. Dry skin and great thirst. Night sweat, on
nape and occiput. Perspiration of single parts. Disgusting sweats.
Remittent type.
Skin.--Dry, scaly, unhealthy; every little injury suppurates.
Freckles. Itching, burning; worse scratching and washing. Pimply
eruption, pustules, rhagades, hang-nails. Excoriation, especially in
folds (Lyc). Feeling of a band around bones. Skin affections after
local medication. Pruritus, especially from warmth, is evening, often
recurs in spring-time, in damp weather.
Modalities.--Worse, at rest, when standing, warmth in bed, washing,
bathing, in morning, 11 am, night, from alcoholic stimulants,
periodically. Better, dry, warm weather, lying on right side, from
drawing up affected limbs.
>>Na, dann hast du den Placebo-Effekt nicht verstanden ;-)
>>"gewisse Wirkungen" gibts nämlich immer, und wenn es auch
>>nur sogenannte "Spontanheilungen" sind. Ich hab z.B. in den
>>letzten paar Monaten zwei sehr überraschende Heilungen
>>erlebt, obwohl ich gar nichts getan habe.
> Allmählich flipp ich aus.
Flipp ruhig aus. Einen Beweis für die Homöopathie wirst
daraus nicht basteln können.
> Was heilte denn "spontan" ?
Weiss nicht. Mein Immunsystem vielleicht?
> Was war denn so sehr überraschend ?
> Wie lang hattest du diese Symptome denn ?
> Jahre ? Erst während oder nach der Sulph-Einnahme ?
3 Tage Augenentzündung (aufgetreten beim Campen auf ner Wiese),
ich vermutete erst mal Gräserpollen als Ursache, deswegen kein
Augenarzt-Besuch, am 2. Tag zuhause immer noch keine Änderung
des Zustands, drum für den nächsten Tag Augenarztbesuch vorgenommen.
Am nächsten Tag waren aber alle Symptome weg, obwohl ich keinerlei
Heilungsversuche oder Hausmittelchen angewandt hatte.
Zeitlich 5 Monate nach dem Sulfur-Test.
Die zweite "Spontanheilung" war gut ein dreiviertel Jahr nach dem Sulphur-Test
ein Wespenstich, der von uns nicht behandelt wurde und überraschenderweise
keine Schwellung oder so (wie ich es noch von den Wespenstichen in meiner
Kindheit her kannte) hervorrief.
Klassischer Fall, wenn ich in beiden Fällen irgendetwas versucht hätte,
das keine eigene Wirkung hat, wären diese Heilungen trotzdem aufgetreten,
und üblicherweise hätts dann wohl geheissen "ja, XX hat mir da ganz toll
geholfen". (auf solche Effekt wollte ich hinaus, sowas kann nämlich immer
vorkommen ...)
> Oder sollte ich noch warten, bis du noch mehr ausgetratscht hast ?
Hab ich jetzt genug "ausgetratscht"? Wie konstruierst du in diesen Fällen
eine Wirkung der Sulfurkügelchen von vor einem Jahr? Mach doch mal ...
> Vor unsrer Abmachung damals, hast du ja noch behauptet rel.
> gesund zu sein. Wo kommen die ganzen Symptome her, die
> da "spontangeheilt" werden müssen ?
Darf man denn nie mehr akut krank werden? Keine Infektion (wie z.B.
ne Grippe, eine einfache Erkältung oder ne Entzündung) mehr bekommen?
Keinen Wespenstich mehr?
> PS Ein paar Leitsymptome for you:
Danke. Ziemlich lange Liste ... (so vom Überfliegen scheine ich kein
"Sulfur-Typ" zu sein ...)
Servus, Robert
>3 Tage Augenentzündung (aufgetreten beim Campen auf ner Wiese),
>ich vermutete erst mal Gräserpollen als Ursache, deswegen kein
>Augenarzt-Besuch, am 2. Tag zuhause immer noch keine Änderung
>des Zustands, drum für den nächsten Tag Augenarztbesuch vorgenommen.
>Am nächsten Tag waren aber alle Symptome weg, obwohl ich keinerlei
>Heilungsversuche oder Hausmittelchen angewandt hatte.
>Zeitlich 5 Monate nach dem Sulfur-Test.
Kannst du dir ja mal genau hinsichtlich Modalitäten, Empfindungen
etc. nochmal anschauen.
Sehr verdächtig als Prüfsymptom !
>
>Die zweite "Spontanheilung" war gut ein dreiviertel Jahr nach dem Sulphur-Test
>ein Wespenstich, der von uns nicht behandelt wurde und überraschenderweise
>keine Schwellung oder so (wie ich es noch von den Wespenstichen in meiner
>Kindheit her kannte) hervorrief.
Kann ich nichts dazu sagen.
Es könnte höchstens sein, dass Sulph. mviel mehr bewirkt hat,
als du hier zugibst. Aber das weiss ich halt nicht.
Dass da was "überraschendes" war, schreibst ja *du* selber.
>
>Klassischer Fall, wenn ich in beiden Fällen irgendetwas versucht hätte,
>das keine eigene Wirkung hat, wären diese Heilungen trotzdem aufgetreten,
>und üblicherweise hätts dann wohl geheissen "ja, XX hat mir da ganz toll
>geholfen". (auf solche Effekt wollte ich hinaus, sowas kann nämlich immer
>vorkommen ...)
>
>> Oder sollte ich noch warten, bis du noch mehr ausgetratscht hast ?
>
>Hab ich jetzt genug "ausgetratscht"? Wie konstruierst du in diesen Fällen
>eine Wirkung der Sulfurkügelchen von vor einem Jahr? Mach doch mal ...
Nein, hast du nicht.
Aber da bin ich dann machtlos.
Und drum hat es auch keinen Sinn mit dir.
Gut dass die Sache mit den "Darmgeschichten" war.
Das willst versuchst du ja auch schon umzudeuteln
"war ja vorher ..." und wegzuinterpretieren.
Ein "Virus" stünde übrigens nicht im gegensatz zur *Empfänglichkeit*
des Organismus.
Wo Sumpf ist, sammelt sich Sumpfgetier.
Selbstverständlich tauchen Infektionen bei Arzneimittelprüfungen
auf. Selbstverständlich kann man Infekte homöopathisch auch heilen.
Da kommt kein "Virus" an dagegen und kein Bakterium.
"Krankheit entsteht durch Erbschaft oder Ansteckung" (Hahnemann)
>
>
>> Vor unsrer Abmachung damals, hast du ja noch behauptet rel.
>> gesund zu sein. Wo kommen die ganzen Symptome her, die
>> da "spontangeheilt" werden müssen ?
>
>Darf man denn nie mehr akut krank werden? Keine Infektion (wie z.B.
>ne Grippe, eine einfache Erkältung oder ne Entzündung) mehr bekommen?
>Keinen Wespenstich mehr?
Du weisst schon, um was es ging. Tu nicht so.
>
>
>> PS Ein paar Leitsymptome for you:
>
>Danke. Ziemlich lange Liste ... (so vom Überfliegen scheine ich kein
>"Sulfur-Typ" zu sein ...)
Wer weiss.
mfG.
Wolfgang
>> Kannst du dir ja mal genau hinsichtlich Modalitäten, Empfindungen
>> etc. nochmal anschauen.
>> Sehr verdächtig als Prüfsymptom !
>
>5 Monate nach dem Nehmen von Sulfur D12???
>
>(ich meine, daß wir damals mal so von 6 (oder 12?) Wochen Nachbeobachtung
>sprachen ...)
Du hast ja eine ganze 10g Flasche schrittweise genommen.
Das ist schon happig.
Und durch dein bestrittenes "Darmgeschichten und Sodbrennen"
vermute ich eine Empfindlichkeit für Sulph.
Das war ja überhaupt für mich das hauptindiz.
Sonst hätte ich auch so späte Sympt. nicht mehr berücksichtigt.
5 Monate finde ich da nicht mehr zu lange.
>
>9 Monate danach bewirkt es, daß ein Wespenstich nicht anschwillt und
>keine Probleme macht?
Wenn`s eine Heilwirkung gewesen wäre, dann ja.
Aber dann wären bestimmt noch gewisse andere kleinere
Symptome besser geworden. Was man halt so hat.
Prüfsymptom ist das sowieso nicht.
>
>
>> Nein, hast du nicht.
>> Aber da bin ich dann machtlos.
>> Und drum hat es auch keinen Sinn mit dir.
>> Gut dass die Sache mit den "Darmgeschichten" war.
>
>Nochmal: das war eine Frage, ob Sodbrennen auf sowas hindeuten
>kann. Hast ja die entsprechende Msg-Id selber angegeben.
Da kommst di mir nicht aus.
*Du* hast was von "Darmgeschichten" geschrieben,
*nicht ich*.
Nachweislich !
>
>> Das willst versuchst du ja auch schon umzudeuteln
>> "war ja vorher ..." und wegzuinterpretieren.
>
>Und du willst mir unbedingt eine Sulfurwirkung (von Sulfur D12, noch
>Monate nach dem Absetzen) "andeuteln"?
Die Freiheit nehm ich mir.
Eigentlich wollte ich die Sache auf sich beruhen lassen.
Aber deine mehrmalige Wiederholung von "ich habe gar nichts
bemerkt" hat mich nun wirklich geärgert, weil das ganz einfach
nicht mehr ehrlich ist.
>Übrigens: tolle Wirkung, wenn ich nach Nehmen gelegentlich Sodbrennen habe,
>das ich auch schon vor dem Versuch gelegentlich hatte ...
Sag mal, ich dachte du hättest das organon auf Festplatte.
Soll ich jetzt jeden einschläg. § wiederkäuen ?
Das steht da alles drin.
Hat nicht jeder Schwachstellen, die als erstes schlappmachen ?
Wieso sollten diese sich gerade *nicht* melden, wenn der Körper
mit einer künstl. Krankheit traktiert wird ?
>
>
>...
>>>> Vor unsrer Abmachung damals, hast du ja noch behauptet rel.
>>>> gesund zu sein. Wo kommen die ganzen Symptome her, die
>>>> da "spontangeheilt" werden müssen ?
>>>
>>>Darf man denn nie mehr akut krank werden? Keine Infektion (wie z.B.
>>>ne Grippe, eine einfache Erkältung oder ne Entzündung) mehr bekommen?
>>>Keinen Wespenstich mehr?
>
>> Du weisst schon, um was es ging. Tu nicht so.
>
>Ja eben. Meine Angaben waren eine Infektion (o.ä.) bzw. ein harmloser
>Wespenstich Monate nach dem Versuch.
Darmgeschichten un d Sodbrennen !
Das waren keine Monate.
>
>Ich habe nie behauptet, immun gegen alle Krankheiten zu sein.
>
>Ab wann wirst du ein gelegentliches Sodbrennen von mir _nicht_ mehr
>auf die Sulfurkügelchen von Ende 2001 zurückführen?
Du schreibst von "heftigem" und häufigem Sodbrennen.
Du kannst ja mal Cantharis lytta prüfen, das wirkt viel weniger
lange.
Das rote Auge ist schon arg spät, sieht aber sehr nach Sulph. aus.
"Wespenstich heilt schneller, schwillt weniger" das könnte höchstens
-wenn`s überhaupt relevant ist- eine Heilreaktion sein.
Du weisst ja, Heilung gibts erst in der nachwirkung, wenn die
Erstwirkung (=die Kunstkrankheit) vorüber ist.
mfG.
Wolfgang
>Guten Tag sehr geehrter Herr Dr. Karl Marx,
>Ihrer Anschrift entnehme ich, das Sie uns aus dem Reich der Toten schreiben.
this is dan,
what did you expect ?
>Ich habe -offtopic- eine Frage wegen einer Ihrer Schriften.
>Leider habe ich wenig Zeit sie zu suchen und bitte Sie darum
>um ein kurzes 'summary'.
>Das war so eine Betrachtung mit 'heiliger Familie'? Kann das sein?
please ask my ghostwriter Fred Engels
>Bitte nicht mit 'bull....' antworten
I am not a soldinfo
>Gruß
>A. Zopf
with compliments
"Dr. Karl Marx" <drkar...@aol.com> schrieb
> >Guten Tag sehr geehrter Herr Dr. Karl Marx,
> >Ihrer Anschrift entnehme ich, das Sie uns aus dem Reich der Toten
schreiben.
>
> this is dan,
> what did you expect ?
>
>
Man erwartete schlicht und einfach Intelligenz. Und dann war da nur Marx.
Rainer
>Du hast ja eine ganze 10g Flasche schrittweise genommen.
>Das ist schon happig.
ich hab schon ganz andere Mengen auf Ex getrunken und zwar
zwei 20 ml D30 einer hom. Zubereitung, die mir hier von einem
Homoeopathen-Fan vor ca. 3 Jahren empfohlen worden war. Damals
wollte ich daraus einen "Schaden" haben, der aber nicht eintrat.
Eine Wirkung trat auch nicht ein. Naja, das Zeug schmeckte halt
nach Alluhol.