Zunächst: Wie ich im Beitrag "Die geliebte Feuerkost ist tödlich!"
vom
17.02.03 20:46 schrieb, sind eben Parasiten, also u.a. Würmer, neben
anderen
Individuen für uns Menschen Garant für lebenslange Gesundheit. Die
brauchen
wir dringendst im Körper, zumindest in Form ihrer Eier, Sporen, und
sonstigen Überlebensformen! Auszug: "Auch wenn der Aribert Deckers
auf einer
Webseite noch so viele Parasiten, Viren, Bazillen für noch so
gefährliche,
zu bekämpfende Täter erklärt. Denen wir angeblich die armen Kranken
zur
Auslese ausliefern wollen. NEIN, NEIN, NEIN! Die werden sofort zahm
und lieb
zu uns, wenn wir anfangen ROHFUTTER zu verputzen. (Wobei unbedingt
zuvor
...) Ja, so ist das! Die ungewaschenen Blätter können Euch töten,
(Infektion - Einlagerungen im Lungengewebe - Erstickungstod). Genau
diese
gefährlichen Blättchen halten mich, meine Frau und ein paar tausend
andere
seit vielen Jahren gesund.)"
und nun dieses naturheilkundliche Forschungsergebnis der
"wissenschaftlichen
Schulmedizin":
<Zitatanfang>
Würmer zur Behandlung der Crohn-Krankheit, Parasiten unterdrücken
Immunantwort auf Bakterien
Iowa City, Iowa (pte, 14. Dezember 2004 11:07) - Parasitäre
Würmer sind
scheinbar eine effektive Behandlungsmethode für die entzündliche
Darmerkrankung Morbus Crohn. Ein Forscherteam von der
Universität Iowa
http://www.uiowa.edu/ wies bei einer großen Mehrheit von 29
Crohn-Patienten nach, dass sie eine Besserung erfuhren, wenn sie
über
einen Zeitraum von 24 Wochen einen bestimmten parasitären Wurm
schluckten. Die Wissenschaftler glauben, dass Darmwürmer, wie
beispielsweise Spulwürmer und Fadenwürmer, die Crohn-Krankheit
in den
Entwicklungsländern verhindern. Dort ist es durchaus gewöhnlich,
dass
Menschen diese Würmer beherbergen und die Raten einer
Crohn-Erkrankung
sind niedrig. Dagegen sind sie in der entwickelten Welt relativ
hoch, wo
nur wenige Menschen Darmwürmer in sich tragen.
In den Entwicklungsländern kontaminieren die Eier des Wurms
Essen,
Wasser, Luft, Fäkalien, Haus- und Wildtiere. Sie treten auf
Toilettensitzen und Türklinken auf. Sind die Eier erst einmal im
Körper,
schlüpfen im Darm bald die ersten Würmer aus den Eiern. Im
Gegensatz zu
anderen Würmern, wie Bandwürmern, verursachen sie keine
Krankheiten und
breiten sich nicht zu anderen Körperteilen aus. In der aktuellen
Studie
wurden 29 erwachsene Crohn-Patienten angehalten, alle drei
Wochen 2.500
Peitschenwurm-Eier der Spezies Trichuris suis, die normalerweise
beim
Schwein auftritt, für einen Zeitraum von 24 Wochen zu schlucken.
Fünf der Patienten stiegen aus, aber schon nach der Hälfte der
Behandlungszeit berichteten 22 Patienten eine signifikante
Verbesserung
ihrer Symptome. 19 Personen hatten gar keine Symptome mehr. Am
Ende des
Versuchs hatten alle bis auf einen Patienten Verbesserungen
gezeigt, 21
waren nach eigenen Angaben symptomfrei. Es gab keinen Hinweis
darauf,
dass die Würmer irgendwelche Nebenwirkungen verursachten, doch
denjenigen Probanden, die zusätzlich Medikamente zur
Unterdrückung des
Immunsystems nahmen, ging es noch eine Spur besser.
Die Crohn-Krankheit wird durch eine übertriebene Immunantwort
auf
normale Eingeweidebakterien verursacht. Die Forscher gehen davon
aus,
dass die Darmwürmer die Immunantwort unterdrücken und
infolgedessen die
Entzündung dämpfen. (Nein! Die räumen den Darm auf und reinigen
ihn von
den
bis zu 5 kg schrecklich stinkenden Darmballast der
widernatürlich
Küchen- und
Industriefraß schlabbernden Zivilisationsmenschen. Erst das
bewirkt, daß
Mikroorganismen und das Abwehrsystem ruhig werden - Heilung
eintritt.
ES)
Damit wären sie eine einfache Alternative zu
herkömmlichen Therapien oder könnten kombiniert genutzt werden.
Die Eier
der Würmer werden im Stuhl ausgeschieden, können aber keinen
anderen
Wirt besiedeln, bevor sie nicht einige Wochen lang im Erdboden
ausgebrütet worden sind. Somit stellen sie kein Risiko für die
öffentliche Gesundheit dar. Es sind aber noch Studien in
größerem Umfang
notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen. (Ende)
<Zitatende>
Dazu mein Kommentar von meiner Webseite
http://www.welt-und-wasser.de/wpkn/pressemitteilungen/presmitt.htm:
Merke: Nachdem die Medikamente versagen und die Menschen immer
kranker
machen, sucht die Bande der Menschenvergifter in ihrer Verzweiflung
im
naturheilkundlichen Denken nach Halt. Wir von IBES nehmen tagtäglich
diese
Naturmedizin mit Selbstverständlichkeit zu uns, ohne, daß wir das
Geringste
davon merken. Ohne daß unsere Besucher Ekel empfinden. Was für
Patienten in
der Klinik unmöglich ist. Guten Appetit am dortigen Ekel-Wurmfraß!
Beim
Urmethodiker findet sich weder Band- noch Spul- noch anderes Gewürm.
Die
Medizinerbande gibt damit endlich zu: Mit ihren Wurmgiften, mit
denen sie
das weise Handeln der Natur verhindert, verursacht sie "Morbus
Crohn", die
Darmkrankheiten. Sie selber sind die wahren Verursacher dieser und
aller
anderen Leiden. Zum Großteil. Und die Erzeuger immer neuer,
schlimmerer.
Aber erkennen wir an, daß junge Schulmediziner neue Wege zu gehen
bereit
sind. Ein wichtiger Schritt zur Überwindung deren Schreckenssystems!
(siehe
meinen Usenetbeitrag ...)
Da aber müssen unsere deutschen Medizinforscher auf der Strecke
bleiben,
denn die sind nicht in einem aufgeschlosseneren Umfeld wie in den
USA,
sondern müssen in dem erstarrten Schwindelsystem ihrer Erfinder
arbeiten.
Das verlangt der Kodex, der ihnen Gift zur Heilung einzusetzen
vorschreibt.
Und wenn die Person endlich soweit ist, Stahl und Strahl.
Ja, Würmer werden nun wieder mit dem großen Werk der Evolution
betraut -
anstelle der überheblichen Pharmabosse etc. Weil die was drauf haben
...,
die Naturbediensteten. Das wird spannend, wenn die, die nichts von
Natur
verstehen (dürfen) von deren Kräften profitieren wollen! Ich dagegen
bin 100
%ig in die Natur eingebunden, erkläre alle Krankheit und Heilung
plausibel.
Darf mir keine Irrtümer erlauben, wenige Stunden später bekäme ich
die
Quittung und in schweren Fällen eine dicke Rechnung am Knie und an
der
Backe - oder von den Patienten. Dafür profitiere ich köstlich von
ihrem
Potential.
Schöne Weihnachten
Erhard Schütze