Am 08.01.23 um 22:03 schrieb Thomas Hochstein:
> Andreas Neumann schrieb:
>
>> Ich sach nur Robin S. Socha, der ist zum Glück schon lange Geschichte.
>
> Robin war nun keineswegs ein Troll, sondern ein Freund des klaren Wortes.
Das ist nun nicht wie "Schätzwert nach Schwacke". Was dem einen als
Klares Wort gilt, kommt dem anderen als Persönlicher Angriff vor. Das
liegt im Wesen des Mediums Text das eben die Direkte Nonverbale Ebene
des Persönlichen Kontaktes fehlt. Da kommt es eben leicht zu
Mist-Verständnissen. Ist doch beim Fratzenbuch eigentlich das gleiche oder?
So weit ich erinnere habe ich mit Ulrich auch schon Diskutiert während
andere ihn schon filterten. Ebenso mit Detlev Bosau auch wenn das oft
schwierig war. Und dann gab's da noch jemanden (Name vergessen) in der
Elektrotechnik Gruppe der seine Smart-Grid (o.ä.) Idee mit Religiösem
Eifer verfocht - und von vielen nicht ernst genommen wurde. Ich konnte
dem auch nichts abgewinnen.
Aber was wäre die Welt wenn alle die gleiche Meinung hätten und es keine
Diskussionen mehr bräuchte z.B. zwischen denen die Blauäugig jedem Neuen
Hype hinterher rennen und jenen die ernüchtert von andauerndem Versagen
von Versprechungen zur Vorsicht rieten.
== Meinungs-Diktatur! Was genau das ist was viele Große heute betreiben
wollen, die Deutungs/Meinungs-hoheit zu gewinnen. Hat früher die Kirche
für sich beansprucht. Heute sind es eher Weltliche Einflüsse die man zu
den Echten Trollen zählen muß. Im Echten Leben.
Kann mich übrigens nicht an einen Robin S. Socha erinnern. Und finde nur
einen 17 Jahre alten Thread bei narkive aus einer BSD Gruppe. Dort war
ich zu der zeit nicht aktiv.