Am 14.02.24 um 10:48 schrieb F. W.:
> Ich war OS/2-Entwickler und musste OS/2 behalten. Erst als Strafe
> wahrgenommen, installierte ich später auch auf meinem privaten PC OS/2.
> Grund war die bessere aktualisierte Version und der 3.11-Modus, der auf
> meinem privaten Rechner sehr gut lief. Und eben Borland-Pascal für OS/2
> vorhanden war.
Ich hatte damals OS/2, weil ich PC mit 32 bit +
C++ von Borland haben wollte.
Mein erster Installationsversuch ist,
im Gegensatz zu DOS und Linux, gescheitert.
Statt Festplatte hatte ich Wechselplatte.
Der erste Rat der IBM help line , gleiche Speicherriegel
zu verwenden, hat nicht geholfen.
Dann bekam ich die Anleitung,
wie ich die IBM Plattenverwaltung deaktiviere,
um sie durch BIOS Zugriff zu ersetzen.
Damit ging es dann.
Einer der Testprogramme war, etwa wie viel Speicher
bekomme ich mit malloc.
Also Schleife aus malloc und free mit jeweils doppelter Länge.
Im Gegensatz zu windows95 und Linux
stürzte das Programm unter OS/2 ab.
Mit späteren updates funktionierte das Programm,
wobei ich immer nur halb soviel Speicher bekam wie unter
windows und Linux.
Ganz später musste ich wegen OS/2 Speicherverwaltung
ins BIOS eingreifen.
Immerhin der MS Flugsimulator für DOS
funktionierte unter OS/2 im Gegensatz zu windows 95.
Ich dachte, man könne während einer C++ Installation
( 3 Disketten ) schon mal editieren.
Dann tippte zwecks Zeilenwechsel RETURN
was aber vom Button "Diskette eingelegt" abgefangen wurde.
Nachdem die Unterschiede C++ Borland und OS/2 mir zu groß vorkamen,
versuchte ich das C++ von IBM.
Also if eingetippt und schon erschien so etwas wie if(){}else{}
was mich erst mal zu weg editieren brachte.
Dann versuchte ich IBM GUI IDE.
Die haben Texte generiert.
Ich habe da eigenen code eingefügt und wollte die GUI erweitern.
Das hatte zur Folge, das meine Texte überschrieben wurden.
( Danach versuchte ich Visual C++ von windows,
welches an hello world im flat modus gescheitert ist.
Danach Rückkehr zu C unter Linux. )
Hermann
sich auch noch an eine Werbe CD von IBM erinnernd,
mit halb so großem Radius, dafür aber Sägezahn Rand.
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