On Thu, 13 Oct 2022 19:35:07 +0200, Hermann Riemann wrote:
>
> Am 13.10.22 um 02:18 schrieb Andreas Kohlbach:
>> Vielleicht der Erste, weil er der Erste war. Geht mir zumindest bei alten
>> Computern so. Ich mag alle "Home Computer", da sie praktisch einmalig
>> waren. Dann auch den ersten IBM-PC (5150) und vielleicht noch den
>> PS/2. Vielleicht noch einen der ersten seiner Klone (Compaq), aber das
>> war es.
>
> Mein Z80 6502 System auf Basis von elektor Platinen habe ich noch.
> Und noch meine sicher malware freie
>
http://www.hermann-riemann.de/pic/meine_erste_QUERT_Tastatur.jpg
> Für den Betrieb bräuchte ich allerdings noch die 5V Stromversorgung
> und einen Ersatz für den Epson TX80 Nadeldrucker.
> Und eventuell einen Ersatz für den 24x80 TTL Monitor für den 6845 Chip.
Z80 und 6502 in einem System?
>> Was in einigen Jahrzehnten IMO auch einen großen Sammlerwert als Auto
>> haben dürfte, ist der aktuelle Dodge Charger oder Challenger, vielleicht
>> auch Ford Mustang. Weil sie allem Anschein nach die letzten Muscle Cars
>> sein werden (die man btw. heute noch kaufen kann). Ab 2024 werden
>> Nachfolger voll elektrisch sein. Wenn ich das Geld hätte (und in 50
>> Jahren noch leben würde, was unwahrscheinlich ist), würde ich mir einen
>> kaufen.
>
> Dann doch eher
>
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/messerschmitt-kr-e-5000-elektrischer-kabinenroller/
>
> Allerdings die farbigen LEDs mit ständigen Farbwechsel im Innenraum,
> wie es derzeit bei meinem neuen PC Mode ist, will ich nicht.
Wer Oldtimer mit aktueller Technologie ausstattet, hat Grundlegendes
nicht verstanden.
Sehe ich auch bei Youtubern so, die beim Restaurieren der Retro-Kisten in
der Regel darauf achten, nur mit Originalteilen zu arbeiten, soweit ich
geht. Ich habe fühle mich schon unkomfortabel, wenn ein aktueller
6502-Klon verbaut wird. Vor allem, weil es heute noch viele Originale gibt.
> Hermann
> vermutend, das in 15 Jahren auf den Aussenseiten von Pkws
> ständig Werbefilme ablaufen.
> Mit touchscreens für Bestellungen. ( Bumm)
Ich, dass man dann "sein" Auto haben kann. Also selbst eine Form und
anderes kreiert, was an einer Art 3D-Drucker erstellt wird.
Getriebe scheinen nur von einem Hersteller zu kommen., Einspritzanlagen
alle von Bosch, Lampen von Hella und Tachos und anderes von VDO. Motoren
eines Herstellers finden sich auch bei anderen Herstellern (zumindest
Ford und Volkswagen, sowie BMW und Toyota tauschen sich aus), und VW
schweißt und lackiert einige Porsche in Hannover, die dann in Stuttgart
fertig assembliert werden.
Derzeit (schon länger) scheinen sich Marken nur noch durch das
Marken-Emblem zu unterscheiden. Dann wird es weltweit bald vielleicht nur
noch einen Hersteller geben, der Dank aktueller Technologie in vielleicht
2035 Autos jeder vom Kunden gewünschter Form herstellt, und von erwähnten
Zulieferern deren Teile einbaut, die heute schon weitgehend identisch sind.
--
Andreas