Am 17.01.2023 um 19:11 schrieb Paulchen aus Görlitz:
>>>> Ich stellte fest das das Posting nicht angekommen ist.
>>>> Hier ist es noch einmal.
>>>
>>> Das gibt es doch nicht!
>>
>> Ich hab mich da in Verdacht. Weiß nur nicht warum.
>> Im Thunderbird gilt es ab abgeschickt und liegt auch im gesendet Ordner.
>> Aber auf dem Server ist es nicht angekommen.
>>
>> Und dann war auch die Formatierung total verrückt.
>
> Ich hab auch schon überlegt, ob ich was falsch mache. Aber was solte das
> sein? Bei allen anderen Postings klappt es ja auch.
>
Das ist es ja. Bei den anderen klappt es.
>>>> Und weil Paulchen ihr über den Weg lief bekam er alles ab und wußte
>>>> nicht warum.
>>>> Er wollte nur in Ruhe seinen Kaffee trinken.
>>>> Rudolf sah die Szene vom offenen Fenster as und lachte laut. Darauf
>>>> bekam er einen heftigen Schluckauf so das Rosa ihm feste auf den Rücken
>>>> haute und er vor Schreck den Kaffeepott fallenließ. Der fiel runter und
>>>> der Omi vor die Füße. Sie rief laut nach Hilfe und der Polizei. Ab er es
>>>> kam nur Rosa die den Pott wieder holte. Frt war glücklicherweise nicht
>>>> kaputt.
>>>
>>> Paulchen war ein kleines bisschen schadenfroh und kicherte in sich
>>> hinein. Dann beschloss er, ins Rathaus zu gehen und die Post
>>> abzuarbeiten. Sicher hatten ihn viele liebe Neujahrsgrüße erreicht.
>>> Rudolf war sehr traurig über den zerbrochenen Kaffeepott, denn das war
>>> sein Lieblingsbecher. Rosa meinte, im Januar würde es viele günstige
>>> Angebote geben und so schleppte sie ihn durch alle
>>> Haushaltswarengeschäfte von Plüschhausen.
>>>
>> Und sie kauften einige Kaffeepötte, aber keinen der so war wieder von
>> Rudolf.
>> Also mußte er das Opfer bringen und einen neuen Pott eintrinken.
>> ach mehreren Kafees war er ein wenig aufgekratzt, ging ins Rathaus und
>> Paulchen u zanken. Der ratzte in seinen Bürostuhl und wurde nun dabei
>> mit Soundgefilmt und lieve gestreamt. Ein Hoch auf die aktuellen
>> Smartphones. Rudolf hatte seinen Spaß.
>> Und alle die das angeschaut hatten auch. Und das waren sehr viele.
>
> Als Paulchen das mitbekam, winkte er lässig ab. Ihm machte das nichts
> aus, denn er schlief den Schlaf der Gerechten, nachdem er 142 lange
> Briefe mit vielen netten Neuhjahrsgrüßen von Plüschhausener Bürgern
> gelesen hatte. Und natürlich hat er die auch gleich alle beantwortet.
> Das machte sehr sehr müde. Und so beschloss er, nach Hause zu gehen und
> weiterzupennen.
>
Ab er er kam nicht dazu denn in der Burg war Großkampftag. Es wurde
geputzt, gewienert und aufgeräumt. Rita sah ihn und schon hatte er eine
Aufgabe bekommen. Zunächst sollte er alle Teppiche ausbürsten und dann
die Flurfenster putzen. Da hing er nämlich immer um alles zu beobachten.
Er zeigte seinen Unwillen aber es half nichts. Da mußte er jetzt durch.
Rudolf hatte es ebenso erwischt. Er durfte alle Flure und Treppen fegen.