*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
| | Plüschhausener |
| .-"""-. | Plüschi Post |
| / \ *~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
| \ / | 33333 PPPPP |
| .-"""-.-`.-.-.< _ | 3 P P |
| / _,-\ ()()_/:) | 3333 PPPPP |
| \ / , ` `| | 3 P |
| '-..-| \-.,___, / | 33333 P |
| \ `-.__/ / *~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
| `-.__.-'` | Ausgabe 255 |
| | September 2023 |
*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
Ein neuer Monat, der meteorologische Herbstanfang.
Es beginnen die b(ä)rigen Monate, die Plüschbären freuen sich sehr.
Bedfeutet es doch das die in den nächsten Monaten vierl futtern um
genug Winterschlafspeck anzusetzen. Ich mach da mal mit.
[*Geschehnisse*]
Alles im Trott hier im Pott.
Oder alles in Sause in Plüschhausen.
[*Statistik*]
,---------------------------------------------
| Gruppenstatistik fuer: de.alt.fan.pluesch
|| Auswertung fuer Aug 2023
| Gesamtanzahl von Postings: 614
| `--------------------------------------------
Pos| Poster | Anz. Postings
----------------------------------------------
1.| Paulchen aus Görlitz | 213 = 34,69%
2.| Rudolf das Rentier | 200 = 32,57%
3.| Schnaffus aus Hamburg | 81 = 13,19%
4.| José aus Olinda). | 70 = 10,90%
5.| Maus Heidi | 48 = 7,81%
:====================================================================:
: Postingstatistik fuer de.* im Monat 2023-08 :
:====================================================================:
: Nr. : Anzahl : Prozent : Newsgroup :
:--------------------------------------------------------------------:
: 1. : 6164 : 24.33% : de.talk.tagesgeschehen :
: 2. : 5336 : 21.07% : de.soc.politik.misc :
: 3. : 1991 : 7.86% : de.sci.electronics :
: 4. : 1902 : 7.51% : de.etc.sprache.deutsch :
: 5. : 1033 : 4.08% : de.comp.os.unix.linux.misc :
: 6. : 1004 : 3.96% : de.alt.talk.unmut :
: 7. : 1004 : 3.96% : de.sci.mathematik :
: 8. : 883 : 3.49% : de.rec.fahrrad :
: 9. : 867 : 3.42% : de.sci.physik :
: 10. : 849 : 3.35% : de.comm.software.mozilla.mailnews :
: 11. : 809 : 3.19% : de.alt.folklore.ddr :
: 12. : 747 : 2.95% : de.sci.theologie :
: 13. : 693 : 2.74% : de.soc.umwelt :
: 14. : 614 : 2.42% : de.alt.fan.pluesch :
..
: 21. : 381 : 1.50% : de.alt.fan.aldi :
Das war wieder ein guter Monat und Glückwunsch an Paulchen.
[*Wissenswertes*}
Deutschlandwetter im Sommer 2023
Ausgabejahr 2023
Datum 30.08.2023
Seit 27 Jahren war jeder Sommer in Deutschland zu warm
Offenbach, 30. August 2023 – Die Temperatur des Sommers 2023 liegt in
Deutschland deutlich über dem vieljährigen Mittel. „Seit nun 27 Jahren
werden in Deutschland zuwarme Sommer gemessen. Wieder können wir den
Klimawandel live erleben,“ kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des
Deutschen Wetterdienstes (DWD), die aktuelle Sommerbilanz des
nationalen Wetterdienstes. Einem außerordentlich sonnenverwöhnten Juni
folgte ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher
Auftakt im August. Begleitet wurde der Witterungsverlauf von
zunehmenden Niederschlägen und einer leicht überdurchschnittlichen
Sonnenscheindauer. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der
Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
Von tropischer Hitze und frühherbstlicher Frische – Sommer mit großen
Schwankungen
Das Temperaturmittel lag im Sommer 2023 mit 18,6 Grad Celsius (°C) um
2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961
bis 1990 (16,3 °C) - der 27. zu warme Sommer in Folge. Im Vergleich
zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C)
betrug die Abweichung 1,0 Grad. Nach dem am 3.6. in Sohland an der
Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde,
herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine
außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme
Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach
(Bayern) gipfelten. Daraufhin gab uns die erste Augustdekade einen
Vorgeschmack auf den Herbst. Mitte August drehte das Thermostat wieder
auf und in feuchter Luft wurde die Wärme zu einer großen Bürde. Mit
Abschluss des Sommers kehrte die von Vielen ersehnte Abkühlung zurück.
Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus
Im Sommer 2023 fiel mit rund 270 Litern pro Quadratmeter (l/m²) ein
gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961
bis 1990 (239 l/m²). Das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei
241 l/m². Im Laufe des Sommers gab es Niederschläge im ganzen Land.
Sie erreichten ihr Maximum im August. Es kam zu teils heftigen
Starkregen- und Hagelgewittern, zum Sommerfinale aber auch zu
Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten. Direkt an den
Alpen wurden im Laufe der drei Monate bis zu 600 l/m² gemessen. Im
Fichtelgebirge (Station Bad Berneck) wurde während eines Unwetters am
22.6. mit 120,7 l/m² der höchste Tagesniederschlag erfasst.
Vergleichbare Mengen fielen während der Sommermonate örtlich im
Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.
Heiterer Sommer mit dem zweitsonnigsten Juni seit Messbeginn
Mit 720 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll von 614 Stunden
(Periode 1961 bis 1990) um etwa 17 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis
2020 (654 Stunden) betrug das Plus rund 10 Prozent. Aufsehen erregte
vor allem der Juni als Zweitsonnigster seit Messbeginn. Am meisten
schien die Sonne mit über 800 Stunden im Alpenvorland und an der
Grenze zur Schweiz.
Das Wetter in den Bundesländern im Sommer 2023
(In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der
internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit
diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des
längerfristigen Klimawandels)
Baden-Württemberg: Die warme Jahreszeit war im Südwesten geprägt vom
zweitwärmsten sowie sonnigsten und trockensten Juni. Nach extremer
Hitze in der ersten Julihälfte wurde es bis in den August hinein
nasser und kühler. Erst in der zweiten Augusthälfte bäumte sich die
Hitze noch einmal auf. Der Sommer 2023 verabschiedete sich mit einer
Mitteltemperatur 19,4 °C (16,2 °C) und 261 l/m² (292 l/m²)
Niederschlag. Als sonnigste Sommerregion 2023 meldete der Südwesten
775 Stunden (636 Stunden).
Bayern: In Bayern kam mit dem Sommer 2023 auch der zweitsonnigste und
trockenste Juni. Ab Mitte Juli folgten nach teils großer Hitze, mit
dem deutschlandweiten Höchstwert von 38,8 °C am 15.7. in
Möhrendorf-Kleinseebach, kühlere Luftmassen und Niederschläge. Erst im
Verlauf des Augusts wurde es wieder hochsommerlich, aber auch tropisch
schwül mit schweren Unwettern. In Summe brachte der Sommer im Mittel
18,8 °C (15,8 °C) warme Luftmassen, 315 l/m² (314 l/m²) Niederschlag
und sonnige 755 Stunden (623 Stunden). Bayern war damit die
zweitsonnigste Region.
Berlin: Der Sommer 2023 zeichnete für Berlin ein ziemlich
wechselhaftes und nasses Bild. Besonders niederschlagsreich war dabei
der Juni. Am Ende standen in der Sommerbilanz etwa 230 l/m² (182
l/m²). Das Temperaturmittel lag bei 19,6 °C (17,8 °C). Die Hauptstadt
platzierte sich vor dem Saarland als das wärmste Bundesland. Die Sonne
schien in den letzten drei Monaten 715 Stunden (664 Stunden).
Brandenburg: Nach dem außergewöhnlich trockenen Mai überraschte der
Sommer 2023 Brandenburg mit einer regelrechten Niederschlagsshow. 200
l/m² (177 l/m²) wurden eingesammelt. Im Vergleich zu den anderen
Bundesländern war Brandenburg damit die trockenste Region. Die
Gebietsmitteltemperatur der Sommerperiode ergab einen Wert von warmen
19,0 °C (17,3 °C). 685 Stunden (662 Stunden) zeigte sich die
Sommersonne.
Bremen: In Bremen brachte der 18,1 °C (16,6 °C) warme Sommer 2023
einen außergewöhnlich sonnigen Juni, der dann in einem
abwechslungsreichen Juli und nassen August mündete. Gut 320 l/m² (219
l/m²) wurden in den drei Monaten erfasst. Bremen dürfte damit knapp
vor NRW das nasseste Bundesland sein. 700 Sonnenstunden (589 Stunden)
gab es trotz Niederschlagsreichtum zu verkünden.
Hamburg: Für Hamburg lässt sich für den Sommer 2023 folgendes
zusammenfassen: Was im Juni mit sehr vielen Sonnenstunden begann,
endete im Juli und August mit zahlreichen Niederschlagstagen. So
fielen in der im Mittel 18,2 °C (16,5 °C) warmen Sommerluft in den
letzten drei Monaten satte 305 l/m² (218 l/m²). Die Sonne ließ sich
insgesamt rund 700 Stunden (618 Stunden) blicken.
Hessen: Der Sommer 2023 startete in Hessen mit dem drittwärmsten und
sonnigsten Juni seit Aufzeichnungsbeginn. Im Laufe des Julis wendete
sich aber das Wetterblatt: Niederschläge häuften sich bei
gleichzeitiger Abkühlung. Eine tropisch-heiße Phase gab es erst wieder
in der zweiten Augusthälfte. Gemittelte warme 18,7 °C (16,2 °C) und
720 Stunden (586 Stunden) Sonnenschein wurden bis zum Sommerende
berechnet. Dazu fielen 260 l/m² (222 l/m²). Ein Vergleich: Im Sommer
2022, dem trockensten seit Messbeginn, fielen dort gerade mal 87 l/m².
Mecklenburg-Vorpommern: Der 17,8 °C (16,3 °C) warme Sommer erzielte
hier 205 l/m² (187 l/m. Die Sonnenscheindauer lag bei 720 Stunden (676
Stunden).
Niedersachsen: Hier trat im Sommerquartal nach dem sonnigsten Juni
seit Messbeginn eine wechselhafte und sehr nasse Witterung in
Erscheinung. Im Mittel konnten in den drei Sommermonaten 18,0 °C (16,2
°C) verzeichnet werden. Die Niederschlagsmengen erreichten
bemerkenswerte 290 l/m² und überschritten die üblichen 219 l/m²
deutlich. Die Sonne glänzte dennoch mit 680 Stunden (583 Stunden) über
den Sommer hinweg.
Nordrhein-Westfalen: Als Sommerauftakt verkündete NRW den
zweitwärmsten und sonnigsten Juni. In den darauffolgenden Monaten Juli
und August fielen reichlich Niederschläge, die das Gesamtvolumen des
Sommers auf knapp 320 l/m² (240 l/m²) hoben. Die Sonne schien 670
Stunden (554 Stunden). Damit war NRW im Ländervergleich die
schattigste Region der Republik. Die Sommertemperatur lag bei
durchschnittlich 18,4 °C (16,3 °C).
Rheinland-Pfalz: Der im Mittel 18,9 °C (16,3 °C) warme Sommer umfasste
den zweitwärmsten und sonnigsten Juni seit Messbeginn. Nass wurden
dagegen der Juli und August. Über die drei Sommermonate wurden so 225
l/m² (218 l/m²) ermittelt. Ein deutlicheres Plus ergab die
Sonnenscheinausbeute mit 730 Stunden (595 Stunden).
Saarland: Mit 19,4 °C (16,7 °C) war das Saarland im Sommer 2023 das
zweitwärmste Bundesland. Den Sommerauftakt machte der zweitwärmste und
sonnigste Juni seit Messbeginn. Im Juli und August dominierten
zunehmend die Niederschläge das Wettergeschehen, sodass bis zum
Sommerfinale eine Niederschlagsmenge von 240 l/m² (226 l/m²) ermittelt
werden konnte. Sonnige 745 Stunden (631 Stunden) sorgten aber auch für
reichlich Gelegenheit, den Sommer zu genießen.
Sachsen: In Sachsen ergaben die DWD-Auswertungen für den Sommer 2023
warme 18,5 °C (16,5 °C), 235 l/m² (222 l/m²) Niederschlag und sonnige
705 Stunden (609 Stunden). Besonders lichtdurchflutet waren der Juni
und Juli. In klarer und trockener Luft meldete Sohland an der Spree am
3.6. mit -0,7 °C, den bundesweiten Tiefstwert des Sommers.
Sachsen-Anhalt: Der diesjährige 18,7 °C (16,9 °C) warme Sommer brachte
für Sachsen-Anhalt zugleich eine niederschlagsreiche Witterung.
Insgesamt fielen rund 245 l/m² (174 l/m²). Die Sonne schien, wie die
Summe von 690 Stunden (610 Stunden) zeigt, aber nicht zu kurz.
Schleswig-Holstein: Die nördlichste Region Deutschlands verzeichnete
in der Sommerbilanz den zweitsonnigsten Juni, gefolgt von einem
niederschlagsreichen Juli und einem selten sommerlichen August. Die
durchschnittlichen Temperaturen der vergangenen drei Monate erreichten
warme 17,2 °C (15,8 °C). Dennoch war Schleswig-Holstein das kühlste
Bundesland. Niederschlagsseitig kamen 260 l/m² (222 l/m²) zusammen,
während die Sonne mit großzügigen 720 Stunden (645 Stunden) strahlte.
Thüringen: In Thüringen kletterten die Thermometer im Sommer auf warme
18,2 °C (15,8 °C) Dazu übertraf der Sommerniederschlag mit etwa 260
l/m² sein Soll von 210 l/m² deutlich. Überdurchschnittlich oft schien
auch die Sonne mit 695 Stunden (592 Stunden), was vor allem auf den
sehr sonnigen Juni zurückzuführen war.
Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige
Werte. Die für die letzten zwei Tage des Monats verwendeten Daten
basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle
Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.
Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag
und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des
Folgemonats als „Thema des Tages“ unter
www.dwd.de/tagesthema. Einen
umfassenden klimatologischen Rückblick und eine Vorschau finden Sie ab
dem 10. des Folgemonats unter
www.dwd.de/klimastatus.
[*Zahlentippen*]
Gesucht wird die Summe der gezogenen Zahlen der Mittwoch- bzw.
Samstagziehung (je nach dem, was zeitlich am günstigsten liegt).
Als weiteres Highlight gibt es einen Jackpot.
Jeder Mitspieler legt für seinen Tipp einen Goldtaler in den Jackpot.
Derjenige, der die exakte Summe einer Ziehung getippt hat, der knackt
den Jackpot. Bei 2 "Knacker" wird der Pott geteilt.
Tipp: Minimum ist 28, Maximum liegt bei 288.
Wer wird Tippkönig, wer Vize? Und wer knackt den Jackpot?
Unser aktueller Jackpot ist mit 5 Goldtalern gefüllt.
Schreibt euren Tipp bitte unter diese Zeilen bis 18 Uhr am
Ziehungstag.
08Die maßgebende Ziehung wird die Samstagsziehung am 09.09.2023 sein.
(
www.lotto.de)
Rudolf: 165
Erinnerung:
Die Ziehung im letzten Monat ergab 182.
Schnaffus lag am nächsten dran.
Der Jackpot enthält 15 Goldtaler.
[*Zitate*]
- Konfuzius sagen viel wenn Tag lang.
- Die Dunkelheit ist echt,
das Licht scheint nur so.
- Eigrnlob stimmt sagt der Egoist.
- Lieber Falten im Hemd als ganz ohne Muster.
- Ein Weltuntergang am frühen Morgen
kann einem den ganzen Tag versauen.
- Kopf hoch - auch wenn der Hals dreckig ist.
Viel Spaß bei derr Lektüre.
--
Plüschige Grüße von Rudolf dem Rentier
"Pudding auf Brot geht auch zur Not."
Rudolf in dafp