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Abruse-Zyklus

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Harald Spiegl

unread,
Sep 7, 1994, 4:00:19 AM9/7/94
to
Hi!

Ich finde, der momentane Zyklus ist der bisher beste, den PR jemals aufgelegt
hat. Ich habe allerdings auch noch ein paar Fragen dazu:

1.: Im Zeitalter des Hyperfunks duerfte doch eine Verbindung zur Milchstrasse
kein grosses Problem darstellen, zumal die Galaktiker bei Zwischenstationen
Verstaerkerstationen zuruecklassen koennten. Wie schnell ist Hyperfunk
eigentlich?

2.: Im SOL-System geschehen wahrlich seltsame Dinge. Und diese unmittelbar,
nachdem Perry auf einer Expedition ist (Die paar Jaehrchen spielen da
auch keine Rolle). Fragt sich denn niemand, ob er fuer den Quatsch ver-
antwortlich ist (denkt irgendjemand auf Terra ueberhaupt noch an die
Zellaktivatortraeger ?).

3.: Die Barayen hatten ja nur die laecherliche Zeitspanne von 2 Millionen
Jahren zur Verfuegung. In dieser Zeit hat sich ja recht wenig auf technisch- wissenschaftlichem Gebiet weiterentwickelt (eher ins Gegenteil).
Oder war hier auch die CDU/CSU-Regierung waehernd dieser Zeit an der Macht?

4.: Im Laufe der Zyklen wurden ja immer wieder neue Waffen entwickelt.
Ist ein Abruse-Planet eigentlich gegen eine Arkon-Bombe immun? Oder warum
zuendet man nicht einfach mal eine Sonne einer Stuetzpunktwelt?

5.: Die Erde ist ja jetzt durch den Mars in Gefahr. Warum greift man nicht
auf die sagenhafte Technik zurueck und schleudert die Erde wieder in
den Malstrom, bis das Marsproblem geloest ist. Oder warum sprengt man den
Mars nicht einfach in die Luft (nun ja - bildlich gesprochen)?

Thomas Giese

unread,
Sep 7, 1994, 4:02:00 PM9/7/94
to
spiegl schrieb am 07.09.94 folgendes zum Thema "Abruse-Zyklus":


> 4.: Im Laufe der Zyklen wurden ja immer wieder neue Waffen entwickelt.
> Ist ein Abruse-Planet eigentlich gegen eine Arkon-Bombe immun? Oder
> warum zuendet man nicht einfach mal eine Sonne einer Stuetzpunktwelt?

Das wuerde der ganzen Abruse-problematik ja die Spannung nehmen 8)))
PR und Co. fliegen einfach eine Stützpunktwelt an, werfen 'ne Arkonbombe
ab und duesen zur naechsten.
Dann haette die Abruse wohl bald ausgedient.

Ausserdem wuerde es mich wundern, wenn die Ayindi mit ihrer Supertechnik
nicht auch ueber so etwas wie die Arkonbombe verfuegen wuerden.

>
> 5.: Die Erde ist ja jetzt durch den Mars in Gefahr. Warum greift man nicht
> auf die sagenhafte Technik zurueck und schleudert die Erde wieder in
> den Malstrom, bis das Marsproblem geloest ist. Oder warum sprengt man
> den Mars nicht einfach in die Luft (nun ja - bildlich gesprochen)?

Weil sich dann die ganzen gefaehrlichen Truemmer ueber das Solsystem
verteilen und den Schaden nur noch verschlimmern wuerden.


und tschuesss...
Magic


## CrossPoint v3.0 R ##

CHV...@stingray.ruhr.de

unread,
Sep 8, 1994, 6:16:42 AM9/8/94
to
spi...@clio.rz.uni-duesseldorf.de (Harald Spiegl) hat hier am 07.09.94 unter " Abruse-Zyklus "
folgendes auf die Meute losgelassen :

> Ich finde, der momentane Zyklus ist der bisher beste, den PR jemals aufgelegt
> hat. Ich habe allerdings auch noch ein paar Fragen dazu:

Nu ja, die Gänger des Netzes waren IMHO immer noch am besten.

> 1.: Im Zeitalter des Hyperfunks duerfte doch eine Verbindung zur Milchstrasse
> kein grosses Problem darstellen, zumal die Galaktiker bei Zwischenstationen
> Verstaerkerstationen zuruecklassen koennten. Wie schnell ist Hyperfunk
> eigentlich?

Der Hyperfunk ist eigentlich zeitverlustfrei, d.h. es gibt kein Hin- und
Rücklaufzeiten, die für unangenehme Pausen sorgen.

> 2.: Im SOL-System geschehen wahrlich seltsame Dinge. Und diese unmittelbar,
> nachdem Perry auf einer Expedition ist (Die paar Jaehrchen spielen da
> auch keine Rolle). Fragt sich denn niemand, ob er fuer den Quatsch ver-
> antwortlich ist (denkt irgendjemand auf Terra ueberhaupt noch an die
> Zellaktivatortraeger ?).

Hmm, wenn die Riesenschneeflocke nicht vernichtet worden wäre, wären die
Bruchstücke nicht auf dem Mars aufgeschlagen. Andererseits wäre dann das Sytem
der Ayindi langsam kristallisiert und irgendwann wären sicher Bruchstücke
hinübergelangt. Was mich nur wundert, daß nicht auch Trümmer des zerstörten
Ayindiplaneten über dem Mars materialisiert sind.


> 3.: Die Barayen hatten ja nur die laecherliche Zeitspanne von 2 Millionen
> Jahren zur Verfuegung. In dieser Zeit hat sich ja recht wenig auf technisch- wissenschaftlichem Gebiet weiterentwickelt (eher ins Gegenteil).
> Oder war hier auch die CDU/CSU-Regierung waehernd dieser Zeit an der Macht?

Tja, die Ayindi haben in der Zeit ja auch nichts gebackne bekommen. Ich weiß
auch noch nicht, wie sich die Autoren da rausreden wollen.

> 4.: Im Laufe der Zyklen wurden ja immer wieder neue Waffen entwickelt.
> Ist ein Abruse-Planet eigentlich gegen eine Arkon-Bombe immun? Oder warum
> zuendet man nicht einfach mal eine Sonne einer Stuetzpunktwelt?

Zur Zeiten des Solaren Imperiums wäre das sicher der Fall gewesen, aber heute
sind Perry & Co. etwas pazifistischer. Wahrscheinlich wird es darauf
hinauslaufen, daß die Abruse ja gar nicht so "böse" ist.

> 5.: Die Erde ist ja jetzt durch den Mars in Gefahr. Warum greift man nicht
> auf die sagenhafte Technik zurueck und schleudert die Erde wieder in
> den Malstrom, bis das Marsproblem geloest ist. Oder warum sprengt man den
> Mars nicht einfach in die Luft (nun ja - bildlich gesprochen)?

Man könnte den Mars sicherlich zerstören, aber das hätte sicherlich
Auswirkungen auf die Gravitationskräfte im Sonnensystem. Außerdem glaube ich,
daß der Mars irgendwann wieder "renaturalisiert" wird.

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