Ich bewahre meine gesamte Musiksammlung in einem frei gew�hlten Ordner
(d:\musik\) auf.
Das soll auch weiterhin so bleiben.
iTunes registriert nicht, wenn in diesem Ordner St�cke gel�scht wurden
oder hinzugekommen sind.
Mit Hilfe des Werkzeugs ITLU
http://itlu.ownz.ch/wordpress/?page_id=6
sto�e ich alle paar Wochen manuell eine Ein-Weg-Synchronisation
zwischen der iTunes-Datenbank und dem Ordner an.
Frage:
2009 ist ja in iTunes der Ordner "Automatisch zu iTunes hinzuf�gen"
hinzugekommen.
Gibt es vielleicht jetzt einen Weg/ein Skript/ein Hilfswerkzeug
(verwendbar unter Windows 7) einen frei gew�hlten Ordner /automatisch/
mit der iTunes-Datenbank synchron zu halten.
Wenn also in dem Ordner St�cke gel�scht werden, sollen (ohne weiteres
Zutun) sie unmittelbar danach auch in der iTunes-Datenbank gel�scht
werden.
Wenn St�cke hinzukommen, sollen sie in der iTunes-Datenbank erg�nzt
werden.
Sprich: es soll genau das geschehen, was ITLU erledigt.
Nur soll es automatisch stattfinden.
Monitoring mit einem anderen Wort.
> Ich bewahre meine gesamte Musiksammlung in einem frei gew�hlten Ordner
> (d:\musik\) auf.
> Das soll auch weiterhin so bleiben.
Du k�nntest iTunes sagen, wo seine Mediathek liegen soll, also genau das
gew�nschte d:\musik\.
Mache ich in der Firma mit meinem Mac genauso - BootDisk ist eine SSD,
iTunes-Mediathek liegt auf der Platte...
--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
>Andreas Borutta <bor...@gmx.de> wrote:
>
>> Ich bewahre meine gesamte Musiksammlung in einem frei gew�hlten Ordner
>> (d:\musik\) auf.
>> Das soll auch weiterhin so bleiben.
>
>Du k�nntest iTunes sagen, wo seine Mediathek liegen soll, also genau das
>gew�nschte d:\musik\.
>
>Mache ich in der Firma mit meinem Mac genauso - BootDisk ist eine SSD,
>iTunes-Mediathek liegt auf der Platte...
Ich denke, das macht Andreas auch so, nur merkt iTunes dann trotzdem nicht,
wenn er manuell �nderungen in der Musiksammlung vornimmt.
Aber ITLU in regelm��igen Intervalle automatisiert ausf�hren w�re ein
naheliegender Ansatz.
Bye
woffi
--
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich bin irre.
Eine summt.
> Andreas Borutta <bor...@gmx.de> wrote:
>
>> Ich bewahre meine gesamte Musiksammlung in einem frei gew�hlten Ordner
>> (d:\musik\) auf.
>> Das soll auch weiterhin so bleiben.
>
> Du k�nntest iTunes sagen, wo seine Mediathek liegen soll, also genau das
> gew�nschte d:\musik\.
Das ist hier der Fall. Klar.
Aber es l�st nicht die Aufgabe, die ich gepostet habe.
> Ich denke, das macht Andreas auch so, nur merkt iTunes dann trotzdem nicht,
> wenn er manuell �nderungen in der Musiksammlung vornimmt.
was spricht denn dagegen, die �nderungen in iTunes vorzunehmen ?
Dann ist alles synchron ...
>> Ich denke, das macht Andreas auch so, nur merkt iTunes dann trotzdem nicht,
>> wenn er manuell �nderungen in der Musiksammlung vornimmt.
>
> was spricht denn dagegen, die �nderungen in iTunes vorzunehmen ?
> Dann ist alles synchron ...
Ich erledige Dateioperationen lieber im Dateimanager. Per Tastatur.
Ohne Maus.
Nur als ein Motiv.
Aber der Thread soll keineswegs ausdr�cken, dass ich meine bevorzugte
Variante der Musiksammlungsverwaltung per Dateimanager f�r
seligmachend halte.
BTW verwende ich auch zur Pflege/�berarbeitung der Tags nicht iTunes,
sondern das deutlich m�chtigeres Werkzeug MP3Tag.
> Ja, Mp3Tag benutze ich auch.
> Wenn ich neue Musik habe, bearbeite ich die Tags mit Mp3Tag und lasse
> sie dann von iTunes importieren, welches die Dateien automatisch in die
> richtigen Ordner verfrachtet. Ich arbeite musikm�ssig nie im
> Dateimanager, sondern immer in iTunes und ordne dort die Songs �ber
> diverse Playlists. Irgendwann muss man sich denke ich zu einer
> arbeitsweise durchringen, ich habe mich entschlossen, die manuelle
> Einsortierung in Ordner ganz zu unterlassen. Wennn die Files alle
> vern�nftig getaggt sind, k�nnen die Dateien im Prinzip auch alle in
> einem Ordner sein ...
Grunds�tzlich stimme ich Dir in Deiner Betrachtung zu.
Wenn alle Tracks konsistent und durchdacht getaggt sind ben�tigt man
keinerlei Ordnerstruktur mehr auf Dateiebene.
Vermutlich gibt es au�er iTunes noch diverse andere Musikanwendungen,
die mit so einem "Ordner, der alle Tracks enth�lt" problemlos umgehen
k�nnen.
Dennoch sch�tze ich die Ebene Dateiverwaltung als rudiment�re
Verwaltungsebene zu sehr, als sie ganz aufgeben zu wollen.
Da spielt sicher auch der Wunsch hinein, bei so einer Sache wie der
langj�hrigen Pflege einer Musiksammlung, wo enorm viel Zeit drin
steckt, sich in keine leicht vermeidbare Abh�ngigkeit zu begeben.
Sprich:
W�rde meine Musikverwaltungssoftware kollabieren, k�nnte ich immer
noch leidlich bequem in meiner Sammlung vom Dateimanager aus
navigieren.
Das gibt mir ein gutes Gef�hl :)
Auf welches ich nicht verzichten mag.
Technisch sehe ich keinen Grund, der gegen ein Echtzeit-Monitoring
eines Ordners spr�che.
Wer wei�, vielleicht kommt das ja doch mal.
Oder ich entdecke eine Automatisierungsskript f�r ITLU unter Windows.
> W�rde meine Musikverwaltungssoftware kollabieren, k�nnte ich immer
> noch leidlich bequem in meiner Sammlung vom Dateimanager aus
> navigieren.
> Das gibt mir ein gutes Gef�hl :)
> Auf welches ich nicht verzichten mag.
M�chte ich auch nicht.
Aber ich w�re nie so diszipliniert, die Ordnerverwaltung so sorgf�ltig
vorzunehmen, wie iTunes das ohne mein Zutun (bzw. nach den von mir
gesetzten Tags) �bernimmt.
Meines Erachtens ist es schlicht doppelte Arbeit, die man sich macht -
selbst wenn sich die iTunes-Datenbank automatisch mit dem Archivbereich
synchronisiert: Es m�ssen dann immernoch einerseits die Tags und
andererseits die Ordner manuell bearbeitet werden. Wozu?
W.
>> W�rde meine Musikverwaltungssoftware kollabieren, k�nnte ich immer
>> noch leidlich bequem in meiner Sammlung vom Dateimanager aus
>> navigieren.
>> Das gibt mir ein gutes Gef�hl :)
>> Auf welches ich nicht verzichten mag.
>
> M�chte ich auch nicht.
>
> Aber ich w�re nie so diszipliniert, die Ordnerverwaltung so sorgf�ltig
> vorzunehmen, wie iTunes das ohne mein Zutun (bzw. nach den von mir
> gesetzten Tags) �bernimmt.
Meine Disziplin besteht darin, f�r jedes Album einen Ordner anzulegen,
und f�r jeden Interpret/Band.
Plus einen Ordner f�r Compilations.
> Meines Erachtens ist es schlicht doppelte Arbeit, die man sich macht -
> selbst wenn sich die iTunes-Datenbank automatisch mit dem Archivbereich
> synchronisiert: Es m�ssen dann immernoch einerseits die Tags und
> andererseits die Ordner manuell bearbeitet werden. Wozu?
Ich vermute, Du �bersch�tzt die Sorgfalt, die ich in meine
Ordnerstruktur stecke.
Wozu?
F�r das Empfinden, auf unterster Verwaltungsebene die Struktur selbst
zu kontrollieren.
Damit m�chte ich nicht ausdr�cken, dass ich an der Art und Weise wie
iTunes Ordnerstrukturen erzeugt, etwas zu kritisieren h�tte.
Ich m�chte auf dieser Ebene einfach die Kontrolle nicht abgeben.
Auch weil ich diese "Arbeit" des Anlegens der Ordner nie als
belastende M�he empfunden habe.
Typischerweise �ndere ich an der Ordnerstruktur nachtr�glich nix mehr.
Am Tagging der gesammten Sammlung jedoch sehr wohl. Dessen Evolution
ist noch nicht abgeschlossen.
Auch wenn die �nderungen seltener geworden sind und geringer ausfallen
als in der st�rmischen Phase.
> Meine Disziplin besteht darin, f�r jedes Album einen Ordner anzulegen,
> und f�r jeden Interpret/Band.
> Plus einen Ordner f�r Compilations.
Also genau so, wie es iTunes auch automatisch verrichten w�rde.
> > Meines Erachtens ist es schlicht doppelte Arbeit, die man sich macht -
> > selbst wenn sich die iTunes-Datenbank automatisch mit dem Archivbereich
> > synchronisiert: Es m�ssen dann immernoch einerseits die Tags und
> > andererseits die Ordner manuell bearbeitet werden. Wozu?
>
> Ich vermute, Du �bersch�tzt die Sorgfalt, die ich in meine
> Ordnerstruktur stecke.
Naja, wenn Deine Sorgfalt zu w�nschen �brig l�sst, ist's ja erst recht
f�r die Katz. Ich �bersch�tze jedenfalls *meine* Sorgfalt, die ich bei
sowas aufbringen w�rde, ganz sicher nicht. Und wei� daher, dass ich es
nicht besonders sorgf�ltig hinbr�chte.
> Wozu?
>
> F�r das Empfinden, auf unterster Verwaltungsebene die Struktur selbst
> zu kontrollieren.
Ok, dagegen l�sst sich nat�rlich nicht argumentieren.
> Damit m�chte ich nicht ausdr�cken, dass ich an der Art und Weise wie
> iTunes Ordnerstrukturen erzeugt, etwas zu kritisieren h�tte.
Sie ist ja auch offenbar identisch mit der von Dir manuell erzeugten.
> Ich m�chte auf dieser Ebene einfach die Kontrolle nicht abgeben.
> Auch weil ich diese "Arbeit" des Anlegens der Ordner nie als
> belastende M�he empfunden habe.
> Typischerweise �ndere ich an der Ordnerstruktur nachtr�glich nix mehr.
>
> Am Tagging der gesammten Sammlung jedoch sehr wohl. Dessen Evolution
> ist noch nicht abgeschlossen.
Aber gerade f�r diese F�lle ist doch die automatische Ordnerverwaltung
ideal: Es wird gew�hrleistet, dass die Ordnerstruktur mit dem Tagging
�bereinstimmt.
W.
>
>Grunds�tzlich stimme ich Dir in Deiner Betrachtung zu.
>Wenn alle Tracks konsistent und durchdacht getaggt sind ben�tigt man
>keinerlei Ordnerstruktur mehr auf Dateiebene.
Wenn Du die Track einfach in iTunes ziehst, legt iTUnes so eine
Ordnerstruktur ganz von alleine an. Und wenn Du dann Tags bearbeitet,
werden die Dateien auch automatisch entsprechen verschoben, Verziechnisse
umbenannt etc.
ZUmindest auf dem Mac klappt das v�llig problemlos.
>Dennoch sch�tze ich die Ebene Dateiverwaltung als rudiment�re
>Verwaltungsebene zu sehr, als sie ganz aufgeben zu wollen.
>Da spielt sicher auch der Wunsch hinein, bei so einer Sache wie der
>langj�hrigen Pflege einer Musiksammlung, wo enorm viel Zeit drin
>steckt, sich in keine leicht vermeidbare Abh�ngigkeit zu begeben.
Klar - aber ...
>
>Sprich:
>W�rde meine Musikverwaltungssoftware kollabieren, k�nnte ich immer
>noch leidlich bequem in meiner Sammlung vom Dateimanager aus
>navigieren.
>Das gibt mir ein gutes Gef�hl :)
>Auf welches ich nicht verzichten mag.
... darauf w�rdest Du auch nicht verzichten.
Ich kann das verstehen: auf meinem Windows-Rechner habe ich exakt aus den
gleichen Gr�nden exakt genauso gehandelt, mit exakt den gleichen Problemen,
Als ich dann im Herbst letzten Jahres zum Mac migriert bin, habe ich mir
gedacht: das soll alles einfach sein, ich versuch's jetzt einfach mal so,
wie Apple sich das gedacht hat und wie Millionen von Usern gut damit leben
k�nnen - und das war eine gute Entscheidung. Funktioniert problemlos, und
man hat immer noch eine Verzeichnisstruktur
<Interpret>\<Album>\<Tracknummer> - <Titel>
>Oder ich entdecke eine Automatisierungsskript f�r ITLU unter Windows.
Da man ITLU per Kommandozeile mit Parametern starten kann ist *das* doch
wirklich trvial.
>>Grunds�tzlich stimme ich Dir in Deiner Betrachtung zu.
>>Wenn alle Tracks konsistent und durchdacht getaggt sind ben�tigt man
>>keinerlei Ordnerstruktur mehr auf Dateiebene.
>
> Wenn Du die Track einfach in iTunes ziehst, legt iTUnes so eine
> Ordnerstruktur ganz von alleine an. Und wenn Du dann Tags bearbeitet,
> werden die Dateien auch automatisch entsprechen verschoben, Verziechnisse
> umbenannt etc.
>
> ZUmindest auf dem Mac klappt das v�llig problemlos.
>
>>Dennoch sch�tze ich die Ebene Dateiverwaltung als rudiment�re
>>Verwaltungsebene zu sehr, als sie ganz aufgeben zu wollen.
>>Da spielt sicher auch der Wunsch hinein, bei so einer Sache wie der
>>langj�hrigen Pflege einer Musiksammlung, wo enorm viel Zeit drin
>>steckt, sich in keine leicht vermeidbare Abh�ngigkeit zu begeben.
>
> Klar - aber ...
>>
>>Sprich:
>>W�rde meine Musikverwaltungssoftware kollabieren, k�nnte ich immer
>>noch leidlich bequem in meiner Sammlung vom Dateimanager aus
>>navigieren.
>>Das gibt mir ein gutes Gef�hl :)
>>Auf welches ich nicht verzichten mag.
>
> ... darauf w�rdest Du auch nicht verzichten.
Es kommt drauf an, was man unter "kollabieren" versteht.
Mir ist es unsympathisch iTunes zu erlauben, Verzeichnisse und
Dateinamen zu �ndern.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist: ein Software- oder Bedienfehler
k�nnte Unerw�nschtes in der Verzeichnisstruktur anrichten.
Wie auch immer:
ich verstehe Deine und auch Wolfgangs Argumentation.
Es w�re legitim meine Haltung in diesem Fall als stur, irrational oder
gar paranoid zu bezeichnen :)
>>Oder ich entdecke eine Automatisierungsskript f�r ITLU unter Windows.
>
> Da man ITLU per Kommandozeile mit Parametern starten kann ist *das* doch
> wirklich trvial.
Na ja, ganz trivial ist es sicher nicht, ein Skript zu verfassen,
welches nur bei �nderungen innerhalb eines Ordners aktiv wird. Nur das
w�re ja echtes Monitoring.
Einfach jeden Tag ITLU per zeitgesteuertem Skript dr�ber zu schicken
w�re plump. Nicht zuletzt, weil ITLU sehr l�nglich r�delt.
>> Meine Disziplin besteht darin, f�r jedes Album einen Ordner anzulegen,
>> und f�r jeden Interpret/Band.
>> Plus einen Ordner f�r Compilations.
>
> Also genau so, wie es iTunes auch automatisch verrichten w�rde.
Richtig.
>>> Meines Erachtens ist es schlicht doppelte Arbeit, die man sich macht -
>>> selbst wenn sich die iTunes-Datenbank automatisch mit dem Archivbereich
>>> synchronisiert: Es m�ssen dann immernoch einerseits die Tags und
>>> andererseits die Ordner manuell bearbeitet werden. Wozu?
>>
>> Ich vermute, Du �bersch�tzt die Sorgfalt, die ich in meine
>> Ordnerstruktur stecke.
>
> Naja, wenn Deine Sorgfalt zu w�nschen �brig l�sst, ist's ja erst recht
> f�r die Katz. Ich �bersch�tze jedenfalls *meine* Sorgfalt, die ich bei
> sowas aufbringen w�rde, ganz sicher nicht. Und wei� daher, dass ich es
> nicht besonders sorgf�ltig hinbr�chte.
Meine Ordnernamen habe ich bisher nach dem jeweiligen erstmaligen
Anlegen praktisch nie mehr ge�ndert.
Daher habe ich keinen Anlass sorgf�ltiger als bisher vorzugehen.
>> Wozu?
>>
>> F�r das Empfinden, auf unterster Verwaltungsebene die Struktur selbst
>> zu kontrollieren.
>
> Ok, dagegen l�sst sich nat�rlich nicht argumentieren.
>
>> Damit m�chte ich nicht ausdr�cken, dass ich an der Art und Weise wie
>> iTunes Ordnerstrukturen erzeugt, etwas zu kritisieren h�tte.
>
> Sie ist ja auch offenbar identisch mit der von Dir manuell erzeugten.
Daher, siehe auch meine Antwort auf Wolfgang Krietschs Posting:
es ist v�llig legitim meine Position in dieser Angelegenheit als nicht
allein n�chtern und vernunftgeleitet zu betrachten ;)
>> Ich m�chte auf dieser Ebene einfach die Kontrolle nicht abgeben.
>> Auch weil ich diese "Arbeit" des Anlegens der Ordner nie als
>> belastende M�he empfunden habe.
>> Typischerweise �ndere ich an der Ordnerstruktur nachtr�glich nix mehr.
>>
>> Am Tagging der gesammten Sammlung jedoch sehr wohl. Dessen Evolution
>> ist noch nicht abgeschlossen.
>
> Aber gerade f�r diese F�lle ist doch die automatische Ordnerverwaltung
> ideal: Es wird gew�hrleistet, dass die Ordnerstruktur mit dem Tagging
> �bereinstimmt.
Die Ordnerstruktur war von den �nderungen im Tagging - bisher - nie
betroffen.
Aber Du hast nat�rlich Recht: w�rde ich mich z.B. entschlie�en alle
Tracks von Alben, die aus mehr als einer CD bestehen, in einen
einzigen Ordner zusammen zu kippen, dann m�sste ich in der Tat
h�ndisch die Ordnerstruktur anpassen.
h verstehe Deine und auch Wolfgangs Argumentation.
>
>Es w�re legitim meine Haltung in diesem Fall als stur, irrational oder
>gar paranoid zu bezeichnen :)
Ist sie - aber, wie gesagt, ich habe das lange Zeit genauso gemacht, von
daher spotte ich nur verhalten.
Andererseits: ein Backup seine m�hsam gesammelten Medien hat man doch
hoffentlich sowieso - da h�lt sich das Risiko in Grenzen.
>Na ja, ganz trivial ist es sicher nicht, ein Skript zu verfassen,
>welches nur bei �nderungen innerhalb eines Ordners aktiv wird. Nur das
>w�re ja echtes Monitoring.
>Einfach jeden Tag ITLU per zeitgesteuertem Skript dr�ber zu schicken
>w�re plump. Nicht zuletzt, weil ITLU sehr l�nglich r�delt.
Stimmt auch wieder .... ich *glaube* mich zu erinnern, mal ein Tool namens
"FolderWatch" oder so gesehen zu haben, mit dem man einen Ordner �berwachen
und abh�ngig von �nderungen Aktionen ausl�sen konnte.
AUf 'nem Mac w�r's einfach - aber das n�tzt Dir halt nix ;)
>>Na ja, ganz trivial ist es sicher nicht, ein Skript zu verfassen,
>>welches nur bei �nderungen innerhalb eines Ordners aktiv wird. Nur das
>>w�re ja echtes Monitoring.
>>Einfach jeden Tag ITLU per zeitgesteuertem Skript dr�ber zu schicken
>>w�re plump. Nicht zuletzt, weil ITLU sehr l�nglich r�delt.
>
> Stimmt auch wieder .... ich *glaube* mich zu erinnern, mal ein Tool namens
> "FolderWatch" oder so gesehen zu haben, mit dem man einen Ordner �berwachen
> und abh�ngig von �nderungen Aktionen ausl�sen konnte.
Folder Watch:
http://albumbrowser.klarita.net/itfw.html
Wenn ich es richtig sehe, bemerkt dieses Werkzeug, anders als ITLU,
nicht, wenn MP3-Tags von St�cken bearbeitet wurden.
Wie auch immer: ich bin kein Programmierer und daher w�rde mir eh nur
ein fertiges Skript etwas n�tzen.