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Re: Traum

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Dorothee Hermann

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Oct 29, 2023, 10:33:01 AM10/29/23
to
Am 29.10.23 um 11:25 schrieb Stefan Ram:

> Heute träumte ich von einer Bestellung. Ich dachte im Traum, daß ich
> ja so selten Burger kaufe, daß ich ohne gesundheitliche Bedenken
> bestellen kann, also lautete meine Bestellung: "double bacon double
> cheese".
Mal davon abgesehen, dass an einem Burger nichts gesundheitlich
bedenkliches ist (die Kalorien, der Fettanteil und die wenigen Vitamine
halten sich in Grenzen), und wenn man sich nicht ausschließlich von so
einem Zeugs ernährt und vielleicht sich der einhundertzwanzig Kilo
gefährlich nähert- dann bringt es keinen Mann, keine Frau und
wenauchimmerum!

Nur: Sollte ich mir vielleicht Sorgen um dich machen - also, was du so
träumst? Ist ja immer ein Zeichen, was so unterschwellige und
unerfüllte Wünsche sind!
(Semikolon, Minus, Klammer zu)

Also: Fass dir ein Herz und kauf dir gleich zwei (von einem wird man ja
nicht satt) und genieße die!

(Oder geh in ein Restaurant oder "Burger-Laden", da kosten die
vielleicht mehr als bei MD, sind aber auch gehaltvoller)


Dorothee
---
...vor paar Tagen selbst gemacht:
https://share-your-photo.com/74e32dfdcc
oder
https://share-your-photo.com/img/74e32dfdcc.jpg

Andreas M. Kirchwitz

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Oct 30, 2023, 6:14:12 AM10/30/23
to
Stefan Ram <r...@zedat.fu-berlin.de> wrote:

> Heute träumte ich von einer Bestellung. Ich dachte im
> Traum, daß ich ja so selten Burger kaufe, daß ich ohne
> gesundheitliche Bedenken bestellen kann, also lautete
> meine Bestellung: "double bacon double cheese".

Wenn ich mir so anschaue, dass man in vielen (auch hochpreisigen)
Restaurants das Essen inzwischen nur noch aus dem hochindustriellen
Convenience-Baukasten bekommt, ist vielleicht ein saftiger Burger,
wo man oft sogar zusehen kann, wie alles frisch zubereitet wird,
am Ende manchmal vielleicht sogar die bessere Wahl.

Klar, am besten selber kochen, aber dies ist ja die Fastfood-
und nicht die Mampf-Gruppe. :-)

Bei der aktuellen Politik kann ich mir eh kein langes Leben mehr
leisten, also hab ich lieber jetzt noch Spaß, solange es geht.

Guten Appetit ... Andreas

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Oct 30, 2023, 10:50:33 AM10/30/23
to
Stefan Ram <r...@zedat.fu-berlin.de> wrote:

>> Convenience-Baukasten bekommt, ist vielleicht ein saftiger Burger,
>> wo man oft sogar zusehen kann, wie alles frisch zubereitet wird,
>> am Ende manchmal vielleicht sogar die bessere Wahl.
>
> Das war der Punkt, an dem ich 2006 wieder damit aufhörte:
> Ich sah hier in Zehlendorf, wie der einzige Arbeiter in
> der Filiale erst mit dem Geld hantierte und dann direkt die
> Bestandteile des Burgers handhabte. Es gab auch Fälle von
> Durchfall nach dem Verzehr - wobei ich hier natürlich nicht
> sicher sein kann, daß ein Kausalzusammenhang besteht.

Was ist der Unterschied zu jedem anderen Restaurant, Imbiss
oder Cafe? Bei üblichen Kontrollen gibt es bei allen Arten
von Läden was zu meckern. Klar, in der Presse verkauft sich
eine Schlagzeile besser, wenn man eine bekannte US-Kette
verprügeln kann statt des unbekannten Italieners um die Ecke.

Das mit dem Bargeld wird auch etwas überdramatisiert. Also ich
möchte natürlich auch nicht mit versifftem Bargeld hantieren,
was in Ketchup und Frittenfett getränkt ist, aber grundsätzlich
sind es vor allem die Kunden, die gar keine Chance haben, sich
ständig die Hände zu waschen, und ich selbst muss mit den
gleichen Fingern essen, mit denen ich zuvor bar bezahlt habe.

Also selbst wenn das Restaurant alles richtig macht, sind alle
Kunden immer noch ein Problem, und zwar das zahlenmäßig größere.

Damit sage ich nicht, Hygiene wäre egal, und es gibt einige
Lebensmittel (z.B. rohes Hähnchen), da grenzt es beinahe an
Selbstmord, nicht auf hohe Sauberkeit zu achten, aber damit
wird z.B. in den gängigen Burger-Ketten gar nicht hantiert.

Bargeldlos zahlen hat durchaus Vorteile. :-)

> Aber ich vermisse die Burger doch etwas. Einige meiner
> Lieblingsburger gibt es wohl auch gar nicht mehr. Dazu gehört sicher
> der McRib mit Westernsoße aus den 80ern (in einem Styroporbehälter).

McRib gibt es immer noch und er schmeckt wie beschrieben.
Ob es genau das gleiche Rezept ist wie damals, vermag ich
allerdings nicht zu sagen.

> Bei besserer Hygiene würde ich also sicher gerne wieder Burger kaufen.

Die Anzahl von Lebensmittelvergiftungen, die ich mir in
"klassischen" Restaurants eingefangen habe, kann ich schon
lange nicht mehr an nur zwei Händen abzählen.

Wenn ich meinen Magen schonen will, konsumiere ich Fastfood,
danach habe ich zwar nicht unbedingt supergesund gegessen,
aber Verdauungsbeschwerden kenne ich von dort nicht.

Grüße, Andreas

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Oct 30, 2023, 12:48:11 PM10/30/23
to
Stefan Ram <r...@zedat.fu-berlin.de> wrote:

>> sind es vor allem die Kunden, die gar keine Chance haben, sich
>> ständig die Hände zu waschen, und ich selbst muss mit den
>
> Ich halte den Burger so in dem Papier, das ihn umhüllt,
> daß ich ihn beim Essen nicht mit den Fingern berühre.

Die größeren Burger kommen in Pappschachteln, und auch die übrigen
Speisen sind eher für die Finger ausgelegt. Nicht nur in den großen
Ketten, die Du wohl vor allem im Sinn hast, das ist auch in anderen
Fastfood-Läden nicht viel anders, dass man Essen an den Fingern hat,
außer vielleicht bei der nahezu ausgestorbenen Currywurst, die isst
man wirklich nicht mit den Fingern.

Eigentlich müsste die Menschheit längst ausgestorben sein. :-)

Dreckiges Bargeld ist eine Urban Legend. Wir empfinden Bargeld zwar
im Kopf als schmutzig, weil es durch so viele (unbekannte) Hände
gegangen ist, doch in Wahrheit ist es in der Praxis unbedenklich.

Such mal nach Belegen, dass tatsächlich durch Bargeld irgendwelche
Massenvergiftungen stattgefunden haben.

Über viele Jahre haben sich Angestellte mit Handschuhen rumgequält,
obwohl die überhaupt nicht für Hygiene gedacht sind. Im Gegenteil,
weil der Mensch den Schmutz nicht mehr spürt auf der Haut, ist am
Ende damit alles dreckiger. Inzwischen benutzt kaum noch jemand
Handschuhe, und das ist gut so. Sowohl für die Angestellten als
auch für die Kunden.

Hygiene ist ein grundsätzliches Verständnis, und besonders panisch
muss man nur in Spezialfällen sein, meist geht es um rohes Fleisch.
Da geht es aber weniger um den Schutz des Kunden, denn das wird eh
alles noch erhitzt, sondern um die Angestellten, die sich sonst
selbst verseuchen.

Wenn beim Bäcker Bargeld und Brötchen durch die gleiche Hand gehen,
ist das unbedenklich. Falls Du Gegenbeweise findest, ich bin neugierig.

Inzwischen sind sowohl in kleinen Läden als auch in großen Ketten
Abläufe oft so angepasst worden, dass mit minimalem Mehraufwand
nur noch selten die Nahrung direkt berührt werden muss. Und wenn
Handschuhe getragen werden, dann nicht zum Schutz der Kunden,
sondern der Angestellten, nämlich um deren Haut zu schützen.

>|Seit die die Westernsauce aus dem Programm genommen haben bin
>|ich stinkig.
>
> . Es könnte aber vielleicht in einigen Filialien noch eine
> Sauce mit dieser Bezeichnung geben, vielleicht ist das
> regional unterschiedlich.

Beim Big Mac wurde kürzlich das Rezept geändert. Es gab ihn sogar
kurzzeitig für 1 € zur Eingewöhnung. :-)

Eigentlich bin ich ganz froh, wenn es bei den Ketten auch mal
Veränderungen gibt. Manchmal vermisse ich alte Rezepte, aber
insgesamt freue ich mich viel mehr über neue Erfahrungen.

Früher gab es bei McD und BK jeden Monat so Länderaktionen,
das war die allerbeste Zeit überhaupt. Ist leider irgendwann
eingestampft worden. Warum eigentlich? Logistik zu schwierig?

Guten Appetit ... Andreas

Andreas Kohlbach

unread,
Oct 30, 2023, 7:23:34 PM10/30/23
to
On Mon, 30 Oct 2023 16:48:09 -0000 (UTC), Andreas M. Kirchwitz wrote:
>
> [...] außer vielleicht bei der nahezu ausgestorbenen Currywurst,

Gibt es nicht mehr?!! :-(

Habe ich bis zu meinem Weggang aus Deutschland 2003 immer mal gehabt,
wenn ich durch die Fuzo ging.

Currywurst kennt man hier in Nordamerika gar nicht. Also seit 20 Jahren
keine mehr gehabt. Obwohl es die Zutaten hier natürlich gibt.

> die isst man wirklich nicht mit den Fingern.

Da gab es eine spezielle geformte Schale (aber auch, wenn man nur Pommes
(rot-weiß) bestellte) und eine kleine Holzgabel mit zwei Forken zu.
--
Andreas

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Oct 30, 2023, 8:46:29 PM10/30/23
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> On 30 Oct 2023 15:58:48 GMT, Stefan Ram wrote:
>>
>> Ich halte den Burger so in dem Papier, das ihn umhüllt,
>> daß ich ihn beim Essen nicht mit den Fingern berühre.
>
> Versuch es mit Messer und Gabel. ;-)

Wo bleibt da noch der Spaß? :-)

> Verstehe ich aber. Ich hatte unterwegs mal Heißhunger auf Burger und
> hielt an einem (damals neuen) Drive-Through. Um erst danach zu merken,
> dass ich den beim Fahren ja anfassen muss. Oder er mir durch die Finger
> flutscht, um auf dem Schoß oder Sitz zu laden. Bin dann die restlichen
> 200 Kilometer nach Hause, um ihn dort in der Mikrowelle zu vergewaltigen.

Für unterwegs sind die relativ kleinen und spartanisch belegten
Hamburger und Cheeseburger von McD/BK eigentlich ideal, um sie
nebenbei mit einer Hand zu snacken, ohne sich selbst oder seine
Umgebung einzusauen. Und wie Stefan schon erwähnte, die gibt es
praktischerweise in Papier, womit man sie bequem halten kann.

Persönlich bin ich allerdings nicht so der Drive-Through-Typ,
weil größeres Essen im Auto irgendwie unpraktisch ist, das lenkt
bei 250 km/h ein bisschen ab, wenn man im Fußraum nach der
runtergefallenen Pommes grabbelt. :-)

First-World-Problems ... Andreas

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Oct 30, 2023, 8:52:25 PM10/30/23
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> Ein Bekannter berichtete in den 80ern bei diesem neuen Amerikanischen
> Fastfood Restaurant namens McDonald's gearbeitet zu haben. Und wenn mal
> eine Scheibe gefrorenen Fleisches auf den Boden fiel, hat man die doch
> noch verwendet.

Alles richtig gemacht. Jedes Kind kennt die 5-Sekunden-Regel. :-)

Weisheiten fürs Leben ... Andreas

Andreas M. Kirchwitz

unread,
Nov 1, 2023, 9:43:05 PM11/1/23
to
Andreas Kohlbach <a...@spamfence.net> wrote:

> On 31 Oct 2023 10:40:47 GMT, Stefan Ram wrote:
>>
>> |Der Studie zufolge werden Böden jetzt als unterschätzte Quelle
>> |für die Verbreitung von Krankheitserregern identifiziert.
>
> Auch das "Bei Euch kann man vom Fußboden essen" kann man in zweierlei
> Hinsicht auslegen. ;-)

In meiner Küche zu Hause kannst Du problemlos vom Boden essen,
da findest Du eigentlich immer was. :-)

Dorothee Hermann

unread,
Nov 2, 2023, 5:34:18 AM11/2/23
to
Am 02.11.23 um 02:43 schrieb Andreas M. Kirchwitz:
> Andreas Kohlbach wrote: Auch das "Bei Euch kann man vom Fußboden
> essen" kann man in
>> zweierlei Hinsicht auslegen. ;-)

> In meiner Küche zu Hause kannst Du problemlos vom Boden essen, da
> findest Du eigentlich immer was. :-)

Dann hast du keinen Hund ;-)
(Natürlich wird immer erst dann diskret gesucht, wenn ich nicht mehr in
der Küche bin - und sogar ein Radieschen wurde nicht verschmäht)


Dorothee

Thomas Hochstein

unread,
Nov 4, 2023, 8:15:03 AM11/4/23
to
Andreas Kohlbach schrieb:

> On 30 Oct 2023 10:35:34 GMT, Stefan Ram wrote:
>> Bei besserer Hygiene würde ich also sicher gerne wieder Burger kaufen.
>
> Weil man bei denen heute zuschauen kann sehe ich, dass man
> Plastikhandschuhe trägt.

In welchem Bezug steht das zu "besserer Hygiene"?

Thomas Hochstein

unread,
Nov 5, 2023, 6:00:04 AM11/5/23
to
Andreas Kohlbach schrieb:
> Da wird keiner wagen, meinem Beispiel zu folgen, eine heruntergefallene
> Fleischscheibe wieder auf ein Brötchen zu legen.

Was bringt Dich auf diesen eigenartigen Gedanken? Es ist völlig üblich,
Plastikhandschuhe zu tragen, damit Geld anzunehmen und zu zählen und dann
(mit denselben Handschuhen) Nahrungsmittel zusammenzustellen.

> Und selbst wenn man allein wegen des Tragen von Handschuhen keine
> besondere Hygiene nachweisen kann,

Das Tragen von Handschuhe ist *weniger* hygienisch als das Verwenden der
bloßen Hand. Hände wäscht man natürlich, bevor man mit Essen hantiert; wie
oft hast Du gesehen, dass jemand seine behandschuhten Hände wäscht, und
wie sinnvoll wäre das?

Entgegen mancher Ansicht - oft durchaus gebildeter Leute - haben
Schutzhandschuhe auch im medizinischen Bereich nicht den Zweck, den
Patienten zu schützen oder "hygienischer" zu sein, sondern sollen
ausschließlich den Träger vor Kontaminationen schützen. Einzige Ausnahme
sind sterile Handschuhe; das gilt aber nur so lange, als damit auch
ausschließlich sterile Bereiche berührt werden.

> gibt es Kunden ein gutes Gefühl, berechtigt oder nicht.

Ja, jeden Tag steht ein Dummer auf, das ist wahr.

-thh

Mike Grantz

unread,
Nov 5, 2023, 11:51:34 PM11/5/23
to
On 31.10.2023 00:23, Andreas Kohlbach wrote:
> On Mon, 30 Oct 2023 16:48:09 -0000 (UTC), Andreas M. Kirchwitz wrote:
>>
>> [...] außer vielleicht bei der nahezu ausgestorbenen Currywurst,
>
> Gibt es nicht mehr?!! :-(

Hä? Wenn ich eine Currywurst möchte, dann finde ich im Umkreis von 150
Metern drei Läden, im Umkreis von 2-3 Kilometern noch mal ein paar mehr
und im Umkreis von 25 Kilometern so viele, dass ich sie gar nicht alle
aufzählen kann.
> Currywurst kennt man hier in Nordamerika gar nicht. Also seit 20 Jahren
> keine mehr gehabt. Obwohl es die Zutaten hier natürlich gibt.

Klar kennt man die. Genauso wie Döner. Allerdings findet man sie nicht
an jeder Ecke.

Beispiel: https://www.chelseamarket.com/directory-all/berlin-currywurst
Die gibts auch in SF und LA.

In Florida düst ein Currywursttruck durch die Gegend:
https://www.facebook.com/currywursttruckcapecoral/

Google maps findet mehr.

Hab neulich ein Streetfoodvideo aus Tokio gesehen, da gabs auch
Currywurst. :)

Mike Grantz

unread,
Nov 6, 2023, 12:03:34 PM11/6/23
to
On 31.10.2023 00:19, Andreas Kohlbach wrote:

> Verstehe ich aber. Ich hatte unterwegs mal Heißhunger auf Burger und
> hielt an einem (damals neuen) Drive-Through. Um erst danach zu merken,
> dass ich den beim Fahren ja anfassen muss. Oder er mir durch die Finger
> flutscht, um auf dem Schoß oder Sitz zu laden. Bin dann die restlichen
> 200 Kilometer nach Hause, um ihn dort in der Mikrowelle zu vergewaltigen.

Mit nem Burger am Steuer balancieren ist erlaubt, aber wehe man tippt
auch nur ganz kurz das Telefon an.

Aber so gross kann der Heisshunger ja nicht gewesen sein, wenn du ihn
erst da ausgepackt hast, wo du 200 Kilometer lang nicht halten konntest.

Mike Grantz

unread,
Nov 6, 2023, 12:05:44 PM11/6/23
to
On 01.11.2023 04:28, Andreas Kohlbach wrote:

> Das war späte 80er oder frühe 90er, als Drive-Throughs bei uns in
> Deutschland noch neu waren. Da gab es genau das, was man auch im normalen
> Restaurant bekam. Ein Big Mac schreit gerade danach, Soße und Salat der
> Schwerkraft hinzugeben. Das Packpapier ist dann OK. Aber im Auto nicht
> das Sitzpolster.

Bin mir sehr sicher, dass die zu der Zeit in einer Kartonbox daher kamen.
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