Am 21.11.2023 um 09:58 schrieb Ludger Averborg:
> On Tue, 21 Nov 2023 09:34:29 +0100, Lutz Meisinger <
L.Mei...@gmx.net> wrote:
>
>> Am 20.11.2023 um 22:21 schrieb Ludger Averborg:
>>> On Mon, 20 Nov 2023 18:27:27 +0100, Lutz Meisinger <
L.Mei...@gmx.net> wrote:
>>>
>>>> Niemand weiß genau, was die Aromastoffe in dieser Limonade sind. Recherchieren lassen sie sich auch
>>>> nicht.
>>>
>>> Ich vermute, dass trifft für ganz viele Produkte zu. Du wirst scheitern, wenn du
>>> versuchst, alle Substanzen im Erdbeeraroma, was dem Joghurt zugesetzt ist
>>> "natürliches Aroma"), zu ermitteln oder in der simplen Zitronenbrause.
>>>
>>> Der Erdbeergeschmack oder der Zitronengeschmack oder der Vanillegeschmack wird
>>> eben _nicht_ von einer einzigen Substanz hervorgerufen.
>>>
>>> l.
>>>
>> wie auch beim Tonic Water. Ich soll etwas trinken, dessen Bestandteile man vor mir geheimhält
>
> Grade das Geheimhalten ist ja für Markenprodukte bedeutungsvoll. Nur Coca Cola
> schmeckt eben wie Coca Cola, nur Haribo wie Haribo und nur Jacobs Kaffee wie
> Jacobs.
>
>> und ob
>> es allergisch oder sogar giftig wirken könnte, weiß ich dann auch nicht (allergisch = giftig für
>> manche Personen). Ich soll dem BfR und den Herstellern blind vertrauen.
>>
> Ja. Denn deren Rezeptur vertragen (fast) alle Kunden, und dass ev. du dagegen
> allergisch bist, kannst du nur durch Selbstversuch ermitteln.
>
> Es gibt manche Stoffe, die wohl häufiger Unverträglichkeiten hervorrufen,
> Sellerie, "Nüsse" (obwohl das eine völlig heterogene Gruppe ist, die nur die
> Umhüllung der Früchte gemeinsam hat), Gluten, und was weiß ich noch alles.
>
> Wenn diese Stoffe drin sind/sein können wird das auf den Artikel aufgedruckt.
>
> l.
>
im Zeitalter der Lebensmittelanalytik hat das Geheimhalten nicht mehr viel Sinn, es sei denn man
will dem Kunden etwas verheimlichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelanalytik
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