Danke
Annemarie
Welche Produkte?
Soviel ich weiss ist im Scancode auch der Hersteller enthalten.
Alfredo
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W. Straile wrote:
> Kann mir bitte jemand sagen welche Markenhersteller sich hinter den
> Discounter-Produkten ( Aldi u.Lidl) verbergen?
siehe FAQ -> http://www.aldibaran.de/faq/faq5.html
Grüße, Tanja
"Alfredo" <al...@greenmail.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:3f0d9...@corp.newsgroups.com...
>
> "W. Straile" <W.St...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:bek3bq$1fn$05$1...@news.t-online.com...
> > Kann mir bitte jemand sagen welche Markenhersteller sich hinter den
> > Discounter-Produkten ( Aldi u.Lidl) verbergen?
>
> Welche Produkte?
> Soviel ich weiss ist im Scancode auch der Hersteller enthalten.
Meistens nicht. Denn häufig haben Handelsunternehmen einen eigenen
Firmencode im EAN-Code. Und damit ist der Hersteller nicht mehr auffindbar.
Wie ich sehe, postest Du mit einer Schweizer E-Mail-Adresse und ausserdem
diskutierst Du in ch-Newsgroups mit. Daher nehme ich an, dass Du in der
Schweiz wohnst.
Wenn Du mal in den Coop gehst, achte dich einmal darauf. Nahezu alle
Eigenmarken (ohne Frischprodukte und ohne zahlreiche Betty Bossi-Produkte)
haben im EAN 76 (=Ländercode) 10807 (=Firmencode) xxxxx (=Produktcode
innerhalb der Firma) x (=Prüfziffer) enthalten. Teilweise ist sogar der
Hersteller im Klartext draufgedruckt.
"W. Straile" <W.St...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bek3bq$1fn$05$1...@news.t-online.com...
>Lindt und Kattus, die haben ja sonst kaum Absatz.
Lidl GranGala Schokolade könnte tatsächlich von Lindt France stammen.
Was natürlich nicht bedeutet, dass sie auch so gut ist. Die Vollmilch
ist in D im Preis von 85 cents auf 49 gefallen.
Gruß
Carsten
> Kann mir bitte jemand sagen welche Markenhersteller sich hinter den
> Discounter-Produkten ( Aldi u.Lidl) verbergen?
In dem Zusammenhang würde mich auch mal interessieren, wer denn die
Produkte von dm herstellt, z.B. die Waschmittel der Eigenmarke "denk
mit".
Gruß
Uwe
"Uwe Schlenther" <U.Schl...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bels8j$6gbjp$1...@ID-55811.news.uni-berlin.de...
Waschmittel: Keine Ahnung
Körperpflegeartikel wie Handcremes, Sonnerncrems, Duschgels werden oft durch
die Schweizer Migros-Gesellschaft MIBELLE (Umsatz mit Unternehmen ausserhalb
des Migros-Konzerns*: CHF 45 Millionen, d.h. EUR 30 Millionen) oder die
Wella-Tochter Kissling produziert.
Gut möglich, dass die Migros-Gesellschaft MIFA (Umsatz mit Unternehmen
ausserhalb des Migros-Konzerns* CHF 29 Millionen, d.h. EUR 20 Millionen) das
Waschmittel für einige Handelsmarken produziert. Im Geschäftsbereich heisst
es "Im Private-Label-Markt Europa wurde die Position weiter ausgebaut."
Grüsse
Ralf Beyeler
* Die Migros ist der grösste Einzelhändler der Schweiz mit einem Umsatz von
CHF 20 Milliarden, d.h. EUR 13 Milliarden. Das Unternehmen lässt ein grosser
Teil des Sortiments in eigenen Fabriken, die zu 100% der Migros gehören,
produzieren. Für 2002 betrug der Umsatz der Industrie rund CHF 3.8
Milliarden.
"W. Straile" <W.St...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bek3bq$1fn$05$1...@news.t-online.com...
> Kann mir bitte jemand sagen welche Markenhersteller sich hinter den
> Discounter-Produkten ( Aldi u.Lidl) verbergen?
Aus einem Artikel der FTD:
Marken von der Rolle
Von Meike Schreiber und Elisabeth Atzler
Knuspert gleich. Sieht gleich aus. Schmeckt auch gleich. Wer in
Bahlsen-Chips beißt, spürt kaum einen Unterschied zum Salzgebäck vom
Discounter Aldi.
Dort liegen die Chips unter dem Namen Ibu im Regal - und kosten ein paar
Dutzend Cent weniger als das Original. Was das Hannoveraner Unternehmen nur
ungern zugibt: Ihre Markenchips und das Ibu-Knabberzeug stammen vom gleichen
Hersteller - Bahlsen.
No-Name-Produkte - seien es Sonnencremes, Kekse, Gummibärchen oder gar
Jogginghosen - liegen voll im Trend. Bedrängt durch Wirtschaftskrise und
Teuro-Diskussion sind aufgeklärte Verbraucher immer weniger bereit, ihr Geld
für teure Markenwaren auszugeben. Weil viele Markenartikler sich kurzfristig
hohen Umsatz versprechen und ihre Kapazitäten auslasten wollen, verkaufen
sie die Markenprodukte zunehmend namenlos. Daneben produzieren immer mehr
mittelständische Unternehmen ausschließlich No-Name-Produkte, auch
Handelsmarken genannt.
Die billigen Alternativen zur Marke greifen um sich. Nach Angaben des
Handelsexperten Fred Otto vom Marktforschungsunternehmen AC Nielsen machen
sie sich bisher vor allem bei Nahrungsmitteln und in der pflegenden Kosmetik
breit, neuerdings aber auch in der dekorativen Kosmetik. Grundsätzlich
wecken einfache No-Name-Produkte bei den Kunden am schnellsten Vertrauen.
Der Renner bei den Handelsmarken ist Toilettenpapier. Das behauptet Johann
Lindenberg, Vorsitzender des 380 Firmen starken Markenverbandes und
Deutschland-Chef von Unilever. Seines Wissens nach werden 60 Prozent des
Marktes von No-Name-Rollen beherrscht.
Jeder dritte Euro für No-Name-Produkte
Die unbekannten Namen profitieren vom starken Wachstum der Discounter.
Inklusive Aldi konnten nach Angaben von AC Nielsen die Billig-Supermärkte
ihren Marktanteil im vergangenen Jahr auf fast 40 Prozent ausweiten. Der
Umsatz der Handelsmarken im Lebensmitteleinzelhandel wuchs 2002 gegenüber
dem Vorjahr um mehr als zehn Prozent.
Inzwischen geben die deutschen Kunden jeden dritten Euro für
No-Name-Produkte aus. Gefördert wird der Trend dadurch, dass immer mehr
Käufer wissen, dass sich hinter den Handelsmarken oft große Namen verbergen.
Der Eiskremhersteller Schöller, der zu Nestlé gehört, ist einer der größten
Aldi-Zulieferer. Und die Ombra-Sonnencreme stammt von der Wella-Tochter
Kiessling.
Kiessling gilt unter Branchenkennern als einer der wichtigsten Produzenten
von Körperpflegehandelsmarken. Die Firma liefert Kosmetika im Wert von
schätzungsweise 80 Mio. Euro aus, neben Aldi auch an die Drogerieketten
Schlecker und Kd. Im Gegensatz zum schwachen Markenartikelgeschäft, das sich
auf Grund der Konsumzurückhaltung in Deutschland schleppend entwickle, habe
sich der Umsatz mit Eigenmarken 2002 erhöht, heißt es dazu knapp und
nüchtern im Wella-Geschäftsbericht. "Trotz des anhaltenden Preisdrucks
konnten die Umsatzerlöse um sechs Prozent gesteigert werden." Keine zehn
Zeilen ist dem Unternehmen die Erwähnung der lukrativen Handelsmarke wert.
"Wir nennen das keine Marken, denn es sind keine", sagt eine Sprecherin
dazu.
Handelsmarken als Randgeschäft
Die meisten Markenartikelhersteller sind äußerst verschwiegen, wenn es um
ihre No-Name-Produkte geht. "Im Grunde wissen wir sehr wenig über die
Handelsmarkenhersteller", sagt Handelsexperte Otto. Weder Handel noch
Hersteller redeten gerne darüber und ließen sich ungern in die Karten
schauen. Zudem gilt die Produktion von Handelsmarken meist als Randgeschäft,
auf das sich offiziell niemand konzentrieren will.
Einige Hersteller halten auch krampfhaft an ihrem Markenportfolio fest. "Wir
sind absolut markenloyal, wir leben vom klassischen
Lebensmitteleinzelhandel, und er lebt von uns", beschreibt Anke Borge,
Sprecherin von Wagner Tiefkühlprodukte, die enge Beziehung von Handel und
Hersteller. Wagner Pizza, die rund 33 Prozent des Markts für Tielfkühlpizzen
belegt, gibt es daher nicht als Handelsmarke. ",Geiz ist geil' geht am Ende
auf Kosten des Verbrauchers", sagt sie.
Klare Grenzen für Marken
Markenverbandschef Lindenberg stößt in das gleiche Horn. "Ich glaube, die
Markenartikel müssen sich klarer abgrenzen", sagt er und verweist auf die
schwarzen Schafe in den eigenen Reihen. Es dürfe nicht der Verdacht
aufkommen, dass Hersteller identische Produkte als Markenartikel und
Handelsmarken verkauften.
Der Verband ist schlecht zu sprechen auf die Unternehmen, die im großen Stil
neben Markenartikeln No-Name-Produkte auf den Markt bringen.
"Markenproduzenten sollten sich viel stärker auf die Konsumenteninteressen
konzentrieren", rät Marktforscher Otto. Unternehmensberater empfehlen den
Markenartiklern, ganz auf die Handelsmarken zu verzichten. Gerade in
schlechten Zeiten unterhöhlten die Handelsmarken die eigenen, mühsam
aufgebauten Marken.
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Private Labels
Aldi inkognito
Es muss nicht immer Marke sein: "Private Labels" bestimmen zunehmend das
Bild in den Supermarktregalen. Mehr als 30 Prozent des deutschen
Einzelhandelsvolumens machen diese Eigenmarken der Discounter mittlerweile
aus. Dass auch Großunternehmen dieses Segment für sich entdecken, hat sich
jüngst in Amsterdam gezeigt: 1300 Aussteller aus 60 Ländern kamen zur
Handelsmarkenmesse "World of Private Label" - darunter Konzerne wie Henkel,
Procter & Gamble, Kimberly-Clark und Nestlé. Allein 185 deutsche Unternehmen
zeigten sich auf der Messe.
Der Erfolg der Private Labels ist nicht nur mit ihrer aggressiven
Preispolitik zu erklären: Während Markenartikler auf ihr Know-how in
Entwicklung und Marketing bauen, leben Handelsmarkenhersteller von ihrer
effizienten Produktion sowie der engen Zusammenarbeit mit Discountern. Exakt
nach deren Vorgaben wird die Fertigung gesteuert - Verbraucherbedürfnisse
können so direkter erfüllt werden.
Heimlich, still und leise
Auch wenn sie nicht gern offen darüber reden, dass ihre Produkte inkognito
meist für weniger Geld zu haben sind: Zahlreiche große Markenhersteller
haben sich inzwischen dem Trend angeschlossen und produzieren Private
Label-Produkte unter anderem Namen. So lässt Henkel sein Tochterunternehmen
Chemolux No-Name-Reinigungsmittel herstellen, Reckit Benckiser produziert
Waschmittel über Propack, und Humana liefert Quark und Pudding an Aldi.
Typisch für die Handelsmarkenproduzenten sind jedoch inhabergeführte
Unternehmen wie Dalli, Krüger oder Zamek. Sie verfügen für die
Zusammenarbeit mit den Discountern über die notwendige Flexibilität und sind
mit ihren Fabrikationsanlagen permanent innovativ. So stellte Zamek auf der
Amsterdamer Messe über seine Tochter "Dr. Lange" eine neue Party-Dip-Serie
vor, mit der weitere Käuferschichten erschlossen werden sollen.
Dass sich Firmen wie Aldi, Lidl oder Schlecker inzwischen selbst als Marke
profilieren konnten, ist nicht zuletzt ein Verdienst ihrer
Private-Label-Partner. Preis und Qualität der Produkte stimmen zumeist. Der
Druck auf die Hersteller ist enorm: Erhält eine Handelsmarke bei den Proben
der Stiftung Warentest nicht wenigstens ein "Gut", muss der Produzent seine
Ware aus den Discounter-Regalen wieder abholen.
>Lindt und Kattus, die haben ja sonst kaum Absatz.
IMHO ist Lindt (zumindest in D) eine der Firmen, die ausschließlich
die eigenen Markenprodukte fertigen und keinerlei Handelsmarken im
Programm haben.
Spästestens bevor das in der FAQ landet, sollte man bei lindt.de mal
nachfragen.
Viele Grüße, Torsten
>Kann mir bitte jemand sagen welche Markenhersteller sich hinter den
>Discounter-Produkten ( Aldi u.Lidl) verbergen?
Noch ein Link:
http://www.freenet.de/freenet/finanzen/sparen/rubriken/essen/marken/11.html
Oft sind aber die Hersteller von No-Name-Produkten Hersteller von
zweitklassigen Markenprodukten. Produkte von Griesson, Krueger oder
Esquisa kosten auch unter Originalnamen meist nicht mehr als beim
Discounter. Eis stammt immer von Nestle oder Unilever, oder? Das sagt
über die Qualität aber garnichts aus.
Gruß
Carsten
>Oft sind aber die Hersteller von No-Name-Produkten Hersteller von
>zweitklassigen Markenprodukten. Produkte von Griesson, Krueger oder
>Esquisa kosten auch unter Originalnamen meist nicht mehr als beim
>Discounter.
Aeh? Zweitklassig? Was hast du an den Produkten von Griesson-de
Beukelaer auszusetzen?
>Gruß
>Carsten
Gruss, Roman
Die relativ frischen Cookies in den USA schmecken besser. In
Frankreich, wo die amerikanische Marke "LU" den Markt beherrscht,
schmecken sie mir auch besser, wenn auch nicht so gut wie die frischen
in den USA. Griesson Cookies sind extrem bröselig(i.e. trocken). Einen
anderen Anbieter scheint es in (D) leider nicht mehr zu geben.
Die Monarc Doppelkekse schmecken auch nicht gerade wie De Beukalear,
selbst, wenn es die gleiche Firma sein sollte.
Gruß
Carsten
> Aeh? Zweitklassig? Was hast du an den Produkten von Griesson-de
> Beukelaer auszusetzen?
mein Kollege Heinz Gries wird es mir hoffentlich verzeihen,-
aber es war und ist immer seine Philosophie gewesen, Markenprodukte zu
kopieren, um so die für diese gemachte Werbung mitzubenutzen, und Kasse
zu machen. Mein Respekt gilt aber Heinz Gries, daß er, nachdem wir alle
dachten er würde wegen seiner schweren Erkrankung verkaufen,-
stattdessen sogar noch De Beukelar geschluckt hat,- während andere
Markenartikel-Kopier in der Branche (z.B. Paul Wolf) eingingen.
>mein Kollege Heinz Gries wird es mir hoffentlich verzeihen,-
Auch Kekshersteller? 8-)
>Mein Respekt gilt aber Heinz Gries, daß er, nachdem wir alle
>dachten er würde wegen seiner schweren Erkrankung verkaufen,-
>stattdessen sogar noch De Beukelar geschluckt hat,- während andere
>Markenartikel-Kopier in der Branche (z.B. Paul Wolf) eingingen.
Trotz der geringen Preise hat er mehr Reibach mit seinen Produkten
gemacht, was man allerdings auch gut rausschmeckt.
Gruß
Carsten
>Die relativ frischen Cookies in den USA schmecken besser. In
>Frankreich, wo die amerikanische Marke "LU" den Markt beherrscht,
>schmecken sie mir auch besser, wenn auch nicht so gut wie die frischen
>in den USA. Griesson Cookies sind extrem bröselig(i.e. trocken). Einen
>anderen Anbieter scheint es in (D) leider nicht mehr zu geben.
Mir schmecken die Dinger (nur Schoko). Scheint wohl eine Abstimmung
auf den lokalen Markt stattgefunden zu haben.
Allerdings hat Griesson-deBeukelaer auch noch eine Edelfassung im
Programm. Probier die doch.
>Die Monarc Doppelkekse schmecken auch nicht gerade wie De Beukalear,
>selbst, wenn es die gleiche Firma sein sollte.
Es ist die gleiche Firma. Wenn gleich ich doch immer im Fabrikverkauf
mich bediene und dort "nur" das Original bekomme.
>Gruß
>Carsten
Gruss, Roman
>mein Kollege Heinz Gries wird es mir hoffentlich verzeihen,-
>aber es war und ist immer seine Philosophie gewesen, Markenprodukte zu
>kopieren, um so die für diese gemachte Werbung mitzubenutzen, und Kasse
>zu machen.
Bitte? Was denn? Prinzenrolle ist de Beukelaer, Softcake,
Leicht&Cross... alles Artikel, die es so nur von dieser
Unternehmensgruppe gibt. Selbst die "Kaffee-Kekse" wie "Cafe Musica"
sind klar vom Rest des Marktes abgesetzt.
Und wo ist der Bezug zur Frage nach der Produktqualitaet?
Gruss, Roman
Welcher Laden könnte die denn haben? Ich habe mich nach Cookies
umgeschaut. Griesson heißen sie nur manchmal, aber es sind immer die
Gleichen und kosten einklich immer 59 cents(175g Packung). Die
Brownies sind auch von Griesson, da bin ich mir sicher. Auch zu
trocken.
Gruß
Carsten
On Sat, 19 Jul 2003 23:41:54 +0200, Roman J. Rohleder
<rjr_g...@gmx.net> wrote:
>Allerdings hat Griesson-deBeukelaer auch noch eine Edelfassung im
>Programm. Probier die doch.
Welcher Laden könnte die denn haben? Ich habe mich nach Cookies
umgeschaut. Griesson heißen sie nur manchmal, aber es sind immer die
Gleichen und kosten einklich immer 59 cents(150g Packung). Die
>>Allerdings hat Griesson-deBeukelaer auch noch eine Edelfassung im
>>Programm. Probier die doch.
>
>Welcher Laden könnte die denn haben? Ich habe mich nach Cookies
>umgeschaut.
Ich finde die Dinger auf griesson.de nicht. Aber in der Metro sah ich
sie vor Jahren und im Fabrikverkauf im letzten Jahr. Eine Tuete,
aehnlich wie die fuer die kleinen "Chocolate Mountain Minis".
Griesson heißen sie nur manchmal, aber es sind immer die
>Gleichen und kosten einklich immer 59 cents(150g Packung).
Nicht im Fabrikverkauf. :-)
Die
>Brownies sind auch von Griesson, da bin ich mir sicher. Auch zu
>trocken.
Die kenne ich nicht. Ansonsten, ich trinke immer ein Glas Milch bei.
Und wenn sie offen stehen, ziehen die Dinger Feuchtigkeit.
>Gruß
>Carsten
Gruss, Roman
>Die kenne ich nicht. Ansonsten, ich trinke immer ein Glas Milch bei.
Schau mal im Tempel! Im gleichen oder Parallel-Karton wie die Cookies.
>Und wenn sie offen stehen, ziehen die Dinger Feuchtigkeit.
Der Haushaltstipp des Tages! :-)
Gruß
Carsten
> Gut möglich, dass die Migros-Gesellschaft MIFA (Umsatz mit Unternehmen
> ausserhalb des Migros-Konzerns* CHF 29 Millionen, d.h. EUR 20 Millionen)
> das Waschmittel für einige Handelsmarken produziert. Im Geschäftsbereich
> heisst es "Im Private-Label-Markt Europa wurde die Position weiter
> ausgebaut."
Auf der Verpackung steht "Hergestellt in Deutschland". Wo produziert die
MIFA denn?
Gruß
UWe
"Uwe Schlenther" <U.Schl...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bfggp9$edllb$1...@ID-55811.news.uni-berlin.de...
In der Schweiz. Also nichts.
Grüsse
Ralf Beyeler