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Holger Jansen

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May 26, 1998, 3:00:00 AM5/26/98
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Probleme auf der Stadtbahn
halten an:

Pro Bahn: Bahnvorstand muss sich zum Chaos in Berlin
aeußern

BERLIN (pb) Der Fahrgastverband Pro Bahn wirft der
Deutschen Bahn massive Fehler bei der Inbetriebnahme
der Stadtbahn in Berlin vor. "Da war manches mit der
heissen Nadel gestrickt", meint Pro Bahn-Sprecher
Holger Jansen. Die Bahn waere besser beraten gewesen,
vorerst nur einen Teil der Zuege über die Stadtbahn zu
leiten. Ab Ende September haetten dann die Zugzahlen
weiter gesteigert werden koennen. Betroffen sind jetzt
Bahnkunden in ganz Deutschland. So lag die
Puenktlichkeit der Fernzuege beispielsweise am Dienstag
abend in Dortmund bei nur noch 81 Prozent.

Auf Kritik stoesst die Informationspolitik des
Unternehmens. "Bei solchen Stoerungen muß sich auch das
zustaendige Mitglied im Bahnvorstand aeussern", fordert
Pro Bahn-Sprecher Jansen. Der Bereich Fernverkehr wird
bei der Bahn seit Anfang Mai von Axel Nawrocki
verantwortet. Nawrocki war bisher zu keiner
Stellungnahme bereit.

Pro Bahn weist nochmals darauf hin, daß Reisende im ICE
sich bei einer Verspaetung von mehr als 30 Minuten den
Aufpreis als Gutschein ersetzen lassen können.
Fahrgaeste in anderen Zügen muessen auf die Kulanz des
Schienenunternehmens hoffen (z.B. fuer Hotel- oder
Taxikosten).


Verantwortlich/Kontakt: Holger Jansen, Information und
Kommunikation.
0172-291 22 69 oder über die
Bundesgeschäftsstelle.


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