Petra
> Wer in AT hat noch dieses Pickerl? Es funktioniert zumindest bei
> mir. Während die Nachbarwohnungstüre mit Werbeschrott zugehängt
> ist, bleibt meine Türe sauber.
Solch ein Aufkleber ist für den Zusteller vollkommen unverbindlich.
Der Zusteller, wie auch bei mir, der mich kennt und weiß, daß ich keine
Werbung haben will, der schmeißt sie mir auch nicht rein. Seitdem hier
ein neuer Zusteller ist quillt mein Briefkasten über von Werbung.
Vor einigen Jahren kam von der Postverwaltung mal eine Nachfrage ob man
Werbung haben will oder nicht. Ich habe damals nicht darauf reagiert
weil, wie gesagt der /alte/ Zusteller wußte, daß ich keine Werbung haben
will.
Um den Wunsch verbindlich zu machen muß man das bei der Postverwaltung
in Wien extra beantragen.
Wolfgang
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openSUSE 11.3-(i686)/KDE 4.5.3/Kernel: Linux 2.6.34.7-0.5-desktop i686
http://www.wolfgang-bauer.at
Funktioniert bei mir in Wien an der Wohnungstüre nicht immer.
Vermutlich sind die Pizzaleute des Lesens unkundig.
An der Hausbriefanlage (GsD hat Feibra noch keine Zugriff) funktioniert das.
In Lassee nicht, da hat Feibra (ein Slowakischer Knecht) den Generalschlüssel
und die Slowaken pfeifen auf das Pickerl.
Manni
Von Pizzas bin ich verschont geblieben, seitdem ich des öfteren
den Werbeschrott ohne Briefmarke und ohne Absender mit dem
dezenten Hinweis auf das Anti-Werbungs-Pickerl an der
Wohnungstüre zurückgeschickt habe.
Hans
Ich habe das von Dir gelernt. Daher mache ich das auch.
Aber ein "Nichtlesenkönnender" wird damit zur Unperson.
Was ich nicht verstehe, ist, dass im Eingangsbereich eine wohnungszugeordnete
Ablagemöglichkeit besteht. Der Neandertaler könnte sich viel Arbeit ersparn.
Manni
kA. *g*
Bei uns funktioniert es beim Briefkasten gar nicht (hatten
letztens 5 Stück von ein un dem selben Schrott drinnen) und bei
der Wohnungstüre meistens. Wobei ich es mir zu Gewohnheit gemacht
habe, die Leute anzurufen und sie über ihre Geldverschwendung
(sprich Verteiler zu bezahlen für gar nix) zu informieren.
Renate
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Hier könnte meine Signatur stehen.