Was nicht funktioniert ist die verwendung von dynamischen DNS-Severn:
Um
immer den passenden nameserver zu verwenden habe ich in den
ipppd.ipppX Dateien
die Optionen ms-get-dns und ms-get-wins aktiviert. Das soll eigentlich
beim einloggen
die Adressen der DNS-Server abholen und dann den ip-up-Scripten
übergeben, damit damit
die /etc/resolv.conf gesetzt werden kann. Das funktioniert aber
unabhängig vom Provider
nur mit ippp0. Bei den anderen sind die entsprechenden Variablen
einfach leer (DNS1, DNS2,
USEPEERDNS). An den Konfigurationsdateien kanns nicht liegen, die sind
identisch (bis
auf die providerspezifischen Unterschiede wie Nummer und login).
Ist das ein bekanntes Problem? Gibt es eine Lösung? Eine feste
resolv.conf möchte
ich eigentlich vermeiden.
Gruß,
Jürgen