Roland White sagt mir eine glänzende wissenschaftliche Karriere voraus:
> Nico Hoffmann <
oxen...@gmx.de> schrieb:
>> Aber... geht das auch mit Bier?
>
> Da Du ja - wie wir festgestellt haben - studiert bist: Promoviere doch zu
> dieser Fragestellung zum Dr. hopf. oder so. Mangels übergeordneter Stellen
> könntest Du Dich dann auch selbst zum Professor ernennen und ein
> „Forschungszentrum für angewandte Cervisiologie“ gründen. Was Du da allein
> an Trink... äh, Forschungsgeldern abgreifen könntest!
Ich finde auch, dass der Genuß von Bier leider einem
wissenschaftlichem Unterbau entbehrt. Wir alle spüren diesen
bedauerlichen Mangel in vielerlei Hinsicht bereits in ganz
alltäglichen Dingen!
Ich kann z.B. nicht fundiert entscheiden, ob ich beim weiteren
Nachdenken über dieses Thema ein Pils, ein Helles oder ein Weizen
trinken soll.
Als praktisch orientierter Weltherrscher ernenne ich mich daher erst
einmal zum Professor der Cervisiologie - das war ein sehr guter
Vorschlag von dir.
N., nach Diktat in Richtung Kyhlschrank verreist, um ein Bier
auszuknobeln.
--
"Manche Leute wirken sympathischer und reifer und einfach
ausgeglichener, wenn es ihnen nicht so gut geht."
(Komm, süßer Tod)