Weiterl.: TIER-INFO-News 27. Mai 2010

30 views
Skip to first unread message

♥Danny♪

unread,
May 28, 2010, 1:08:56 AM5/28/10
to undisclosed-recipients
 
 
 
 
 
ZITAT
 
"Wo immer der Mensch sich das Recht nimmt,
ein Tier einem Zweck zu opfern,
begeht er nicht nur Unrecht, sondern ein Verbrechen."

Karlheinz Deschner (1924)
Dr. phil. deutscher Historiker,
Literaturwissenschaftler, preisgekrönter Autor.
 
 
Aus unserem TIER-ZITATE Archiv
 
 
Wir wünschen ALLEN Tierschützern und Tierrechtlern einen schönen und sonnigen Wochenausklang.
 
Herzliche Grüße,
 
Gerd und Trudi 
 
 
Tierversuchsgegner Rhein-Erft -
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE e.V.
Ordensstr. 22 
D - 50129 Bergheim-Auenheim
Redakteurin TIER-INFO: Trudi Straeten
Vorsitzender: Gerd Straeten
sowie Mitglied im Internet(z)werk für Tiere/ IfT Deutschland
Mail-Adresse: Tier...@gmx.de
HP: www.tierversuchsgegner-pulheim.de 
www.ift-onlinezentrale.de ,
www.tvg-pulheim.de , www.tigerschutz.de
 
-------------------------------------------------------------------
 
Werden Sie Mitglied: http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende:
Spendenkonto: KSK Köln Nr.: 015 600 1487  BLZ: 370 502 99
 

 
* Achtung! - Schuhe- und Altkleidersammlungen in ..
* Der große Augenblick
* Vermisst: Hovawart-Hündin Ronja und Hovawart-Rüde Anton (Sohn von Ronja)
* Telgte: Hundehalter wurde Waffengewalt angedroht
* Drei Storchenküken aus dem Horst gestohlen
* Eichelsdorf: Kater Krümels Klettertour endet spektakulär
* Kater mit Drahtschlinge gequält
* Tierquäler verletzt Reitpferde schwer
* Viersen: Tiere verwesen neben Radweg
* Protest Sanitätsausbildung US Army Teil 2!!!!
* Mastanlage in Thüringen - 600 Schweine ersticken nach Blitz
* Züchter ernten Proteststurm
* Nie mehr wieder Zirkus?
 
* Pressemitteilung zur Tierrechtsdemo in Saarbrücken am 29.05.10
* Letztes Update zur Demo übermorgen in Saarbrücken
 
Ausland:
* Telefonaktion 31.15.2010 Dänische Botschaft - Delfinabschlachtung FÄRÖER-Inseln
* Protest gegen die vorsätzliche Zerstörung einer großen Fahlseglerkolonie (Apus pallidus) in der spanischen Hafenstadt Algeciras
* Österreich: Absurder Höhepunkt im Anti-Tierschutz-Prozess - Tierschützer wegen Tierquälerei angeklagt: Mittwoch Zeugenvernehmungen
 
* Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps
* Helfen Sie uns helfen
* Grundsätzliches der Redaktion
 

 
Der Inhalt des TIER-INFO-Newsletter der TVG-Pulheim unterliegt dem Copyright.
Veröffentlichungen des gesamten Newsletter oder einzelne Artikel daraus,
sind nur mit genauer Quellenangabe erlaubt.



Achtung! - Schuhe- und Altkleidersammlungen in ..

Auch in Ihrem Ort? 

Da in diesem Zusammenhang immer auch Haustiere - insbesondere Katzen - spurlos verschwinden,
bitten wir auf Verdächtigkeiten zu achten (fremde Kennzeichen, suchende Personen, die sich
widerrechtlich auf privatem Grundstück befinden etc.). 
Melden Sie Verdächtigkeiten immer der Polizei und uns! 
                                                                                                                        
Warnen Sie Ihre Nachbarn! Dulden Sie keine Sammelbehälter auf Ihrem privaten Grundstück!

"Haustier verschwunden - was tun?" 
Informationen unter:
www.tvg-pulheim.de und www.tierversuchsgegner-pulheim.de

Vermisstenmeldungen unter: www.pfotensuche.de
auch unter: www.katzensuchdienst.de von TSV Samtpfote.

Alle vermissten Katzen findet Ihr unter:
http://www.katzensuchdienst.de/Bundeslaender.html
Alle zugelaufenen unter:
http://www.katzensuchdienst.de/zugelaufen.html  

Hier findet Ihr auch die Anzeigen mit Bild

++++++

Informationen rund um das Thema "Giftköder" sind auf dieser empfehlenswerten Homepage enthalten:
http://giftkoeder-alarm.de/

Bitte geben Sie diese Infos weiter und beteiligen Sie sich an der ständigen Aktualisierung der Homepage.
 

 

Der große Augenblick

 

In seinem Käfig saß ein kleiner Vogel und sah mit sehnsüchtigen Augen in den Sonnenschein.

Es war ein Singvogel und es war in einem Kulturstaat – jedenfalls in einem solchen, der sich so nannte.

   In blauer Ferne standen blaue Berge.

„Hinter den Bergen liegt der Süden,“ dachte der kleine Vogel. „Ich bin nur einmal den Weg dahin geflogen. Dann nicht wieder.“

   Die fernen Berge erschienen ihm ganz nah. Die Sehnsucht rückte sie so nah vor die Gitterstäbe.

    „Sie sind so sehr nah,“ sagte der kleine Vogel. „Wenn nur die Gitterstäbe nicht wären. Wenn die Tür sich nur einmal öffnete – ein einziges Mal. Dann käme der große Augenblick, und ich wäre mit ein paar Flügelschlägen hinter den blauen Bergen.“

   Die Kraniche zogen. Durch die Herbstluft klang ihr klagender Schrei – klagend und lockend. Es war der Ruf nach dem Süden. 

   Sie verschwanden hinter den blauen  Bergen.

Der kleine Vogel rannte gegen die Gitterstäbe.

   Der Winter kam und der kleine Vogel wurde still. Der Schnee fiel und die blauen Berge waren grau geworden. Der Weg nach dem Süden lag in Kälte und Nebel.

   Es kamen viele Winter und viele Sommer. Es kamen viele Jahre. Die Berge wurden blau und wurden wieder grau. Die Zugvögel kamen vom Süden und zogen nach Süden. Der kleine Vogel hinter dem Gitter wartete auf den großen Augenblick.

   Dann kam ein klarer sonniger Herbsttag. Da war die Tür des Käfigs geöffnet. Man hatte sie im Versehen offen gelassen. Mit Willen tun es die Menschen nicht.

   Der große Augenblick war da! Der kleine Vogel zitterte vor Freude und Erregung. Vorsichtig und scheu huschte er hinaus und flatterte auf den nächsten Baum. Alles um ihn herum verwirrte ihn. Er war es nicht mehr gewohnt.

   In blauer Ferne standen blaue Berge. Aber sie schienen jetzt sehr fern zu sein. Viel zu fern für die Flügel, die sich jahrelang nicht mehr geregt hatten hinter den Gitterstäben.  Doch es musste sein!   Der große Augenblick war ja da!

   Der kleine Vogel nahm all seinen Mut und seine Kraft zusammen und breitete die Flügel weit, weit aus – zum Flug nach dem Süden, hinter die blauen Berge.

   Aber er kam nicht weiter als bis zum nächsten Ast. Waren die Flügel verkümmert in den langen Jahren, oder war es etwas anderes, das in ihm verkümmert war? Er wusste es selbst nicht. Die blauen Berge waren fern, viel, viel zu fern für ihn.

   Da flatterte er still in den Käfig zurück.

   Die Kraniche zogen. Durch die Herbstluft klang ihr klagender Schrei – klagend und lockend. Es war der Ruf nach dem Süden.

   Sie verschwanden hinter den blauen Bergen.

Da senkte der kleine Vogel den Kopf und barg ihn unter dem Flügel.

   Der große Augenblick war vorüber.

 

Manfred Kyber  (1880 bis 1933), nach der Erstausgabe von 1912

 

 
Vermisst: Hovawart-Hündin Ronja und Hovawart-Rüde Anton (Sohn von Ronja)
 
Sent: Wednesday, May 26, 2010 8:35 PM
Subject: vermisste Hunde
 
Hallo Zusammen,
bitte verteilt das so weit Ihr könnt- gerne auch ins angrenzende Ausland! Ihr habt hiermit offiziell die Erlaubnis!
Danke für Eure Mithilfe. Jeder der selber Hunde hat, kann sich bestimmt vorstellen, was die Besitzer jetzt durchmachen.


Suchmeldung: Hunde

Hovawart-Hündin Ronja , 4 Jahre alt, Fell: blond, Chip: 276096900155563 ,
Hovawart-Rüde Anton (Sohn von Ronja), 10 Monate alt, Fell: blond, Chip: 276093400014604,
sind seit 30.03.2010 in Buchenbach/Kirchzarten (ca. 10 km von Freiburg entfernt) verschwunden.
Die Hunde sind aggressionsfrei und werden bei tiergestützten Therapien eingesetzt. Aufgrund der
Gesamtumstände ist davon auszugehen, dass die beiden Hunde "entwendet" worden sind, die Polizei ermittelt
wegen des dringenden Verdachts des Diebstahls (im November 2009 sind auf ähnliche Weise
in Müllheim/Baden 2 Irish Setter verschwunden).


Beide Hunde sind bei "Tasso" und im polizeilichen Fahndungssystem registriert.

Wer Hinweise zum Verbleib der beiden Hunde machen kann, möchte sich bitte mit dem

Polizeirevier Müllheim,

POK Hänert

T. 07631-1788144 oder 07631-1788-0.

oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung setzen.


Uwe Hänert
Polizeioberkommissar
Polizeirevier Müllheim
- Bezirksdienst -
Schwarzwaldstraße 14-16
79379 Müllheim
Telefon: 07631-1788144
Fax: 07631-1788149
E-Mail: Haen...@polizei.bwl.de

 
Telgte: Hundehalter wurde Waffengewalt angedroht

Müssen die Hunde an die Leine? Innerstädtisch ja, aber im Klatenberg nicht, wenn man von der Wacholderheide absieht. Trotzdem müssen die Halter auch dann dafür Sorge tragen, dass die Tiere nicht andere belästigen oder gar eine Gefahr von ihnen ausgeht.
Foto: (WN)

Telgte - Für Volker Klann ist eine Grenze überschritten. Wiederholt seien seine Frau und er im Klatenberg beschimpft worden, als sie dort mit ihren Hunden spazieren gegangen seien. „Jetzt wurde offen mit Waffengewalt gedroht“, sagt er und behält sich nach dieser verbalen Eskalation eine Anzeige vor.

Möglicherweise hätten Anlieger des Klatenbergs in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Hunden in ihrem Umfeld gemacht, räumt Klann ein. Trotzdem gingen diese Anfeindungen zu weit. Er selbst, so betont Klann, habe immer Beutel dabei, um die Hinterlassenschaften seiner Tiere zu entfernen.
  
Einer, der im Klatenberg wohnt, hat beobachtet, dass viele Halter ihre Hunde im Griff hätten, aber einige eben nicht. „Und dann kommt es zu Konflikten.“ Generell dürfen Hunde im Klatenberg nämlich unangeleint laufen - mit Ausnahme der Wacholderheide, bei der es sich um ein Naturschutzgebiet handele, wie Heribert Schönauer, Sprecher der Stadtverwaltung, auf Anfrage unserer Zeitung erläutert. Wenn ein Hund nicht angeleint ist, müsse er trotzdem in der Verfügungsgewalt des Halters sein, sodass von ihm keine Gefahr ausgehen könne.

Dass ein Anwohner im Klatenberg am Ende eines öffentlichen Weges ein Schild aufgestellt habe, das Spaziergängern mit Hunden den Durchgang verbietet, sei ordnungsbehördlich nicht zu beanstanden, so Schönauer. Denn ab diesem Schild handele es sich um einen Privatweg. Einer Bewertung dieses Schrittes enthielt sich der stellvertretende Verwaltungschef. „Das nehmen wir zur Kenntnis.“

In Telgte waren im Januar 1488 Hunde gemeldet, 116 weniger als vor einem Jahr. Auch an anderen Stellen der Stadt kommt es immer mal wieder zu Konfliktsituationen wegen der Vierbeiner. Ganz aktuell sind es die Vorfälle um die Warendorfer Meute in Raestrup. Weit häufiger werden Streit und Verärgerung jedoch durch die Hundehaufen ausgelöst, die sehr oft nicht entfernt werden.

Wo ist die Hundeproblematik in Telgte besonders auffällig? Wir fragen unsere Leser. Diskutieren Sie in unserem Online-Forum mit.

VON ROLAND GREIFE, TELGTE
27 · 05 · 10
 

 
Drei Storchenküken aus dem Horst gestohlen

Jaderpark Zoologischer Direktor verärgert über dreisten Tierraub aus dem Gehege – Polizei ist eingeschaltet

Verunsichert suchen die Storcheneltern ihren Nachwuchs. Drei Küken sind gestohlen worden. Die Polizei ermittelt. BILD: Jan Lehmann 
Die Täter haben ein Loch in den Zaun des Zoogeländes geschnitten. Möglicherweise werden sie die Tiere als ihre eigenen ausgeben.

von Jan Lehmann

Jaderberg - Immer wieder guckt die Storchenhenne in das Nest. Sie ist verunsichert, weil ihre drei Jungtiere fehlen. „Das wird jetzt noch einige Tage so gehen“, meint der Zoologische Direktor des Jaderparks Dr. Dieter Minnemann. Die drei kleinen Küken sind in der Nacht zum Pfingstmontag gestohlen worden. Das steht für den Zoologen fest.

Zwar komme es vor, dass Marder oder Katzen kleine Zootiere töten und fressen, kampflos hätte die Störchin das aber niemals zugelassen; es hätten also Spuren zurückbleiben müssen. Außerdem schaffe es ein Marder nicht, drei Küken von der Größe eines Meerschweinchens abzutransportieren.

Für Diebe sei das aber kein Problem, meint Dr. Minnemann. Möglicherweise habe der Täter die Henne vertrieben und die Küken einfach in einen Rucksack gesteckt. Ein Loch im Zaun des Zoogeländes deutet darauf hin, dass sich Unbefugte Zugang verschafft haben. Die Zooleitung schaltete deshalb die Polizei ein.

Obwohl Storchenküken für 600 bis 800 Euro gehandelt werden, ist der Markt sehr begrenzt. „Der Dieb muss selbst Storchhalter sein“, sagt Dr. Minnemann. Sonst gelinge es ihm nicht, die Tiere als seine eigenen auszugeben und beringen zu lassen. Möglicherweise handelt es um einen Storchhalter, dessen Tiere keine Nachkommen gezeugt haben.

Das nun kinderlose Storchenpaar im Zoo stammt aus der Berner Storchenstation von Udo Hilfers. Die beiden Störche sind wegen eines Unfalls flugunfähig.
 
 

 
aktualisiert: 27.05.2010 18:52 Uhr
 
Eichelsdorf
Kater Krümels Klettertour endet spektakulär

Foto: Aus 15 Metern Höhe vom Baum geholt: Erleichterung bei Haustier und Herrchen

Wo hat sich denn Krümel verkrümelt? Das fragten sich die Besitzer des Katers Krümel aus Eichelsdorf. Da der Kater sich sonst in regelmäßigen Abständen blicken lässt, war es schon ungewöhnlich, dass er seit dem Morgen spurlos verschwunden war. 

Zwar war immer wieder ein Miauen zu hören, doch da in Eichelsdorf jede Menge Katzen unterwegs sind, ist dies nicht ungewöhnlich. Erst am Nachmittag, als das Miauen immer kläglicher und lauter wurde, konnte der Kater in 15 Meter Höhe auf einer Pappel gesichtet werden. Er saß jammernd auf einem Zweig und sah offensichtlich keine Möglichkeit, wieder auf den Boden zurückzufinden.
Aufgrund der Höhe, in der Krümel festsaß, scheiterten eigene Rettungsversuche mit Leiter und Leckerchen. Doch da kam den Katzenbesitzern die rettende Idee. Schließlich gibt es am Ort das Forstunternehmen Bergmann. Und Daniel Bergmann hat eine Kletterausbildung absolviert, um unzugängliche Bäume ausschneiden zu können.
Mit der richtigen Ausrüstung rückte der Kletterer an und machte sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen an die Arbeit: Starke Windböen erschwerten nicht nur das Platzieren der Wurfleine, sondern machten auch das Klettern in dem vom Wind gepeitschten Laubwerk des gewaltigen Baumes zu einer Herausforderung.
Und er wurde von Krümel, der sonst sehr skeptisch auf fremde Menschen reagiert, sehnsüchtig erwartet. „Ich kum ja scho“, hörte man des Öfteren aus dem Blattwerk der Pappel, wenn Daniel auf das klägliche und immer energisch werdende Maunzen des Katers antwortete. Doch beim Vorarbeiten zum Kater stand natürlich die eigene Sicherheit an erster Stelle.
Mit Spannung wurde diese ganze Aktion von den Nachbarn, die sich mittlerweile auf der anliegenden Wiese versammelt hatten, beobachtet. Ein Jutesack lag für den Transport des Katers schon bereit. Diesen benötigte der Retter in luftiger Höhe aber gar nicht. Bereitwillig ließ sich Krümel auf den Schoß nehmen und hielt während des Abseilens ganz still. Er wusste wohl nur zu gut, dass ihm von Daniel keine Gefahr drohte, sondern die heiß ersehnte Rettung nahte. Neugierig, aber auch ein bisschen verstört, blickte er über den Arm von Daniel und wunderte sich wohl ein kleines bisschen, dass ihm von unten so viele strahlende Gesichter entgegen blickten.
Mit Erleichterung nahmen die Besitzer ihren abenteuerlustigen Kater in Empfang und freuten sich, dass sie ihren Krümel wohlbehalten wieder hatten. Und lachend erklären sie: „Hängt die Katze mal im Baum fest - nicht verzagen, Bergmann fragen.“
Was die Feuerwehr rät
Doch eigentlich ist für solche Tierrettungen die Feuerwehr zuständig. Karl-Heinz Vollert, Kommandant der Feuerwehr Hofheim erklärt hierzu: „Die Mensch- und Tierrettung durch die Feuerwehr ist kostenlos. Circa zweimal im Jahr rücken wir aus, um Katzen aus ausweglosen Situationen zu befreien. Dabei ist in der Regel ein Einsatz davon quasi umsonst, weil die Katze bei der Befreiungsaktion aus Angst von ganz alleine wieder nach unten klettert.“
Vollert rät daher, nicht leichtfertig die Feuerwehr zum Einsatz zu rufen. Denn für einen Einsatz müssen meist die Feuerwehrleute von der Arbeit abgezogen werden und die Stadt für den Verdienstausfall aufkommen. Auch wenn die Katze nach mehrmaligen Lockrufen nicht gleich den Weg zum Boden findet, soll man abwarten, bis sich die Lage beruhigt. Oft kommen die Stubentiger von ganz alleine herunter, wenn es auf die Fütterungszeit zugeht. Auch mit einem Feuerwehreinsatz ist es besser, bis zum Abend zu warten, um Verdienstausfälle zu vermeiden.
 
Von unserer Mitarbeiterin Anette Tiller
 
 

 
Katzenjammer
Kater mit Drahtschlinge gequält

Von Wolf-Dieter Obst , aktualisiert am 27.05.2010 um 10:20
 Bild 1 von 4  
Foto: Tierheim Stuttgart

Stuttgart - Der Kater bietet ein Bild des Jammers: Eine Drahtschlinge um den Hals, bereits in die Haut eingewachsen. Nur ein Auge, der Körper stark abgemagert. Ein Wunder, dass die Katze, die offenbar seit Monaten durch Stuttgart streunt, das alles überlebte. Eine Katze soll ja sieben beziehungsweise neun Leben haben - das vergangene sollte der Kater so schnell wie möglich abhaken.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der Tiernotdienst eingeschaltet worden, nachdem ein Anwohner der Burgherrenstraße in Feuerbach das Tier in seinem Garten im Gras entdeckt hatte. Der grau-weiß getigerte Kater wurde ins Tierheim nach Botnang gebracht, dort von Mitarbeiterin Antje Geiss begutachtet. Das linke Auge fehlte, war offenbar fachmännisch operativ entfernt worden. "Das Tier war außerdem kastriert", sagt Antje Geiss, "es muss also einmal einen Besitzer gehabt haben."
Kater nur noch Wegwerfware
Offenbar war der Kater zuletzt nur noch Wegwerfware. Unbekannte Tierquäler wollte ihn ins Jenseits befördern - mit einer Drahtschlinge um den Hals. Antje Geiss entdeckte die Spuren zufällig, als sie den Hals näher begutachtete, weil der kein Fell mehr hatte. Eine Drahtschlinge war bereits in die Haut eingewachsen.
Ein Befund, der an den Fall des Bimmel-Fuchses erinnert. Unbekannte hatte einem Fuchs eine Kette mit einer Glocke um den Hals gebunden und im Stadtteil Gaisburg ausgesetzt. Der Fuchs konnte dadurch nicht mehr jagen - und entwischte mehrfach den Tierfreunden, die ihn von der Glocke befreien wollten. Anfang April wurde er in Gaisburg aufgespürt. Angesichts der schwerwiegenden Wunden durch die eingewachsene Kette erlöste ein Polizist mit einem Schuss aus der Dienstwaffe den Fuchs von seinen Leiden.
Der Kater hat dagegen etwas mehr Glück. Durch die Schlinge litt er erkennbar unter Atemnot, konnte nicht jagen, sich kaum ernähren. "Als er hier abgegeben wurde, drohte ihm ein Nierenversagen", sagt Antje Geiss, "mit Infusionen konnten wir ihn wieder aufpäppeln." Inzwischen ist der Kater wieder soweit, dass er frisst.
Die Ermittlungsgruppe Tierschutz der Polizei hat den Fall übernommen. Jährlich gehen bei der Dienststelle mehr als 750 Anzeigen ein. In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Fälle der Tierquälerei mehr als verdoppelt. Dabei machen vernachlässigte und kranke Tiere den fünf Spezialisten immer mehr Arbeit. Bei vorsätzlicher Tierquälerei nimmt die Zahl der Fälle über die Jahre ab.
 
Hinweise im Kater-Fall werden erbeten über Telefon 0711/8990-3900.
 
 
 

 
Tierquäler verletzt Reitpferde schwer

Donnerstag, 27. Mai 2010, 17:11 Uhr
Krefeld (dpa/lnw) - Ein unbekannter Tierquäler hat zwei Pferden auf einem Gelände in Krefeld schwere Verletzungen zugefügt. Eine 45- jährige Duisburgerin hatte bereits am vergangenen Samstag eine große Blutlache auf dem Sandplatz des Grundstücks entdeckt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dann stellte sie bei ihrem Pferd und dem einer anderen Reiterin schwere Verletzungen im Genitalbereich fest. Die Pferde mussten von einem Tierarzt behandelt werden. Die Ermittler schließen aus, dass sich die Tiere selbst verletzt haben. Die Polizei sucht nach Zeugen, die in der Umgebung des Tatorts verdächtige Beobachtungen gemacht haben
 
 

 
Viersen
Tiere verwesen neben Radweg

VON GABI LAUE - zuletzt aktualisiert: 27.05.2010
Viersen (RP) Fünf Tage lang lagen vier Kadaver unweit des Radwegs in der Nähe der Autobahnauffahrt Mackenstein. Die Straßenmeisterei hatte sie dort abgelegt. Eine "schwarze Sammelstelle" ist jedoch nicht im Sinne des Gesetzes.

Nach Tagen: Die Viersener Feuerwehr und sorgte für den Transport zur Tierkörper-Beseitigung. Foto: Jungmann
An der Kreisstraße 8 entdeckte der ehemalige Landwirt Karl Schoenmackers vier verendete Tiere: Ein Reh, zwei Kitze und ein Dachs lagen hinter der Autobahnbrücke der A 61, gut einen Meter vom Radweg entfernt. "Vermutlich sind die auf der Autobahn überfahren und hier zum Abtransport abgelegt worden, dachte ich", erzählt er der RP. Doch abgeholt wurden die Kadaver nicht, erst samstags erbarmte sich die Feuerwehr und sorgte für den Transport zur Tierkörper-Beseitigung. "Die Abdeckerei Kühleheide liegt nur wenige hundert Meter entfernt. Dass man die Tiere nicht umgehend dorthin gebracht hat, dafür habe ich kein Verständnis," so der Senior.
Feuerwehr im Einsatz
Zwei Tage nach seiner Entdeckung – der Geruch nach Verwesung breitete sich aus – hatte Schoenmackers eine vorbeifahrende Polizeistreife angehalten. Die Beamten gaben ihm die Bereitschafts-Rufnummer des Kreis-Veterinäramtes und beruhigten den Mann: Die Abdeckerei werde die Tiere sicher abholen. Als dies auch am Samstag noch nicht der Fall war, kam die von der Polizei angeforderte Feuerwehr Viersen zum Einsatz. "Was da gemacht worden ist, war nicht korrekt", ärgerte sich der Viersener Feuerwehrchef Frank Kersbaum. "Und ich weiß auch nicht, warum das so gelaufen ist. Eigentlich sollte die Firma Denzin an der Hardter Straße die Tierkörper aufnehmen. Unser Einsatzbericht ist jetzt zum Ordnungsamt gegangen." Um Seuchen vorzubeugen, schreibt das Tierkörperbeseitigungsgesetz vor, dass Tierkörper, -teile und Erzeugnisse so zu beseitigen sind, "dass die Gesundheit von Mensch und Tier, die Verunreinigung von Gewässern, Boden und Futter sowie schädliche Einwirkungen auf die Umwelt nicht entstehen und die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht gefährdet oder gestört wird". Eine Lagerung von mindestens fünf Tagen, wie sie Karl Schoenmackers beobachtete, kann nicht im Sinne dieses Gesetzes sein.
 
 

 
Von: mona artz
 
Protest Sanitätsausbildung US Army Teil 2!!!!

ihr lieben, nach dem ersten erfolg hat die deutsche firma, die im auftrag
der us army einen antrag gestellt hat, diesen zurückgezogen. jedoch
will die us army diese versuche/ausbildung weiter durchführen.
demzufolge gehen wir davon aus, das sie eine neue firma suchen, die
den antrag stellt. jedoch ist kein antrag etwas wert, wenn ihn die behörden
nicht genehmigen. egal wer ihn stellt.

daher nun teil 2 der protestaktion, auch um zu wiederlegen, das dieses
vorhaben medizinisch in irgendeiner form notwendig ist. wir haben nun
die fakten angegangen.

da das schreiben in englisch abgeschickt werden muss, damit auch bei
dem letzten der us army alles genau verständlich ist, und um es auch international
durch alle netzwerke zu schicken, haben wir das deutsche schreiben nur noch durch
den google translator gejagt. also bitte net wundern, weil das e bissi wild rüberkommt,
gell ;-)

also in diesem sinne, weiter gehts, packe me das an!!!

eure ramona
+++
 
208...@auswaertiges-amt.de;
ConsM...@state.gov;
consula...@usabremen.de;
daniela...@diplo.de;
e09...@auswaertiges-amt.de;
in...@medizin-im-gruenen.de;
IRCFra...@state.gov;
mbx.us...@eur.army.mil;
MeetUS...@usembassy.de;
MeetUS-du...@usconsulate.de;
MeetUS-f...@usconsulate.de;
MeetUS-...@usconsulate.de;
MeetUS-...@usconsulate.de;
MeetUS...@usconsulate.de;
michaela...@diplo.de;
ordnu...@weiden-oberpfalz.de;
posts...@alf-we.bayern.de;
posts...@auswaertiges-amt.de;
posts...@lg-wen.bayern.de;
posts...@neustadt.de;
posts...@reg-opf.bayern.de;
posts...@stk.bayern.de;
rech...@weiden-oberpfalz.de;
umw...@weiden-oberpfalz.de;
usagh...@eur.army.mil;
veteri...@weiden-oberpfalz.de;


Concerning: The sense of (ab-)using pigs for first aid training purposes

Mrs. Patton, and everyone involved in live rescue training of US-Forces,

We really disbelieve, that it is necessary to injure and kill pigs for sanitary purposes!
The following reasons are showing, that pigs are not suitable for life rescue training purposes:
When you have to rescue a heavy injured human being, it has to be done by Rautek-grip to avoid further injury of the spinal column. The upper part of the body including the head had to be uplifted carefully by the paramedics (also to make breathing more easily) and then the paramedic had to winkle the right fore arm of the injured person at 90° to grip it with both hands from the backside, one hand placed at the wrist and the other close to the elbow. Then the paramedic has to pull the injured away from the scene of accident. Can you imagine, how this grip can be trained at a pig?
The next important thing is reanimation, means artificial respiration and cardiopulmonary resuscitation: the head needs to be expanded to a certain position and then the unconscious victim has to be given artificial respiration, mouth by mouth or by a special bag valve mask. We are wondering , how it can work at a pig´s trunk and jaw. There are anatomical differences between a human and a pig face! The next point is cardiopulmonary resuscitation. The heart of a pig is very similar to a human heart, so that the use of a heart defibrillator probably would be successful. But does it work to press a pig´s ripcage the same way as a human one for heart massage? We doubt as well as there are dummies available, proved in thousands of first aid courses.
Another important job is to stop bleedings. In most European countries the population as well as paramedics are also trained on dummies for ligation of the big arteries. There are also no bleeding pigs required.
Also for covering and first care of burns you really not need to lighten a pig! The covering can be trained on dummies as well.
But what will be the true reason for injuring pigs, when everything can be trained without torturing animals? Probably it will be the horrible atmosphere: The paramedic s are suffering from traumata, when they are arriving at the place of accident. Human beings, shivering, screaming, soldiers being faceless, just having a bloody surface, where former have been eyes, nose and a mouth. A screaming pig, foaming at its mouth from fear and pain is not as horrible as a deadly wounded soldier, addressing you with words, grasping your hand, calling your name when you know him!
And this leads us to another important point, the stunning! A stunned creature is easier to handle than one which is still conscious. The muscles of a stunned creature are atonic, a conscious creature suffering from pain often has a hypertonic body, muscles shivering or clenching. If you really want to simulate the conditions of theatre of war, stunning is not helpful! So we also doubt, that the animal will be stunned before injuring them!
And finally we wonder, why you apply for (ab-)using 15 pigs only? Do you intend to train just 15 paramedics? Training just 15 paramedics shows on the one hand that it is not necessary to simulate an effective training on real wounded creatures or do you intend to (ab-)use even more than these 15 pigs, you are officially applying for?

However, German laws do not cover these cruel experiments, because
as nothing else we can characterize your planned experiments for sanitary training purposes!
Most of all, we do not understand, why German authorities neither gave a statement nor any other comment on this case. Especially after public protests it would be the duty of government agencies, the civil servants, to comply with the public request.
We are expecting, that the U.S. Forces will give up their horrible project in a country where they just are guests, and that our German authorities will take influence according to their duty and the applicable laws.
As usual, this letter also goes through all the social networks and distributors.

Best regards,

Ramona Artz
 
++++++
 
in deutsch:

Betreff: Der Sinn des (Miss-)(Ge-)brauchens von Schweinen für Erste-Hilfe-ausbildungszwecke

Frau Patton und jedermann, der in das Lebensrettungstraining der US-Streitkräfte involviert ist,

wir bezweifeln ernsthaft, dass es notwendig ist, Schweine zu Sanitätsausbildungszwecken
zu verletzen und zu töten!

Die folgenden Begründungen zeigen, dass Schweine für
Lebensrettungsausbildungszwecke nicht geeignet sind:

Wenn man einen Schwerverletzten bergen muss, ist der Rautek-Griff anzuwenden,
um weitere Verletzungen der Wirbelsäule zu vermeiden. Der Oberkörper inklusive
des Kopfes muss von Sanitätern vorsichtig angehoben werden (auch um die Atmung
zu erleichtern) und dann muss der Sanitäter den Unterarm des Verletzen um 90°
anwinkeln und mit beiden Händen greifen, eine am Handgelenk, die andere nahe am
Ellenbogen. Dann muss der Sanitäter den Verletzten aus der Gefahrenzone ziehen.
Können Sie sich vorstellen, wie dieser Griff an einem Schwein trainiert werden kann?

Die nächste wichtige Sache ist die Reanimation, bedeutet künstliche Beatmung
und Herz-Lungen-Massage: Der Kopf wird bis zu einer bestimmten Position
überstreckt, und dann muss das bewusstlose Opfer künstlich beatmet werden, Mund
zu Mund oder mit einer speziellen Beatmungsmaske. Wir fragen uns, wie das funktioniert,
mit einem Schweinerüssel und Maul?

Es gibt anatomische Unterschiede zwischen einem menschlichen und einem Schweinegesicht!

Der nächste Punkt ist die Herz-Lungen- Wiederbelebung: Das Herz eines Schweines
ist einem menschlichen sehr ähnlich, so dass der Einsatz eines Defibrillators
wahrscheinlich erfolgreich wäre. Aber funktioniert es, den Brustkorb eines
Schweines wie einen menschlichen im Rahmen einer Herzmassage zu pressen? Wir
bezweifeln das, insofern es Dummies gibt, bewährt in Tausenden erster Hilfe Kurse!

Eine andere wichtige Aufgabe ist das Stillen von Blutungen. In den meisten
europäischen Ländern werden sowohl die Bevölkerung als auch Sanitäter an
Dummies für die Abbindung der großen Arterien trainiert. Da sind auch keine
blutenden Schweine erforderlich.

Für das Abdecken und die Erstversorgung von Brandwunden müssen Sie wirklich
kein Schwein anzünden! Das Abdecken kann genauso gut an Dummies geübt werden.

Aber was wird der wahre Grund für das Verletzen von Schweinen sein, wenn alles
geübt werden kann, ohne Tiere zu verletzen? Wahrscheinlich wird es die
schreckliche Atmosphäre sein: Die Sanitäter erleiden Traumata, wenn sie am
Unfallort ankommen. Menschliche Wesen, zitternd, schreiend, Soldaten, die
gesichtslos sind, die nur eine blutige Oberfläche haben, wo vorher Augen, eine
Nase und der Mund waren. Ein schreiendes Schwein, aus dem Maul schäumend vor
Angst und Schmerz ist nicht so fürchterlich wie ein tödlich verwundeter Soldat,
der Sie mit Worten anspricht, nach Ihrer Hand greift, ihren Namen ruft, wenn
Sie ihn kennen!

Und dieses führt uns zu einem anderen wichtigen Punkt, der Betäubung! Ein
betäubtes Lebewesen ist leichter zu handhaben als ein bewusstloses. Die Muskeln
eines betäubten Lebewesens sind hypotonisch, ein Lebewesen mit Bewusstsein,
welches Schmerzen leidet, hat oftmals einen hypertonischen Körper, die Muskeln
zittern oder verkrampfen. Wenn Sie wirklich die Bedingungen eines
Kriegsschauplatzes simulieren wollen, ist eine Betäubung nicht hilfreich! Daher
bezweifeln wir auch, dass die Tiere betäubt werden, bevor man sie verletzt!

Und schließlich fragen wir uns, warum Sie nur eine Freigabe für den
(Miss-)(Ge-)brauch von 15 Schweinen angefragt haben? Möchten Sie nur 15
Sanitäter ausbilden? Die Ausbildung von nur 15 Sanitätern zeigt, dass es nicht
nötig ist, ein wirksames Training an wirklich verwundeten Lebewesen zu
simulieren, oder beabsichtigen Sie mehr als diese 15 Schweine zu
(miss-)(ge-)brauchen, für die Sie offiziell angefragt haben?

Wie auch immer, die deutschen Gesetze decken nicht diese grausamen Experimente, denn

Als etwas anderes können wir Ihre geplanten Tierversuche zwecks Sanitätsausbildung
Nicht bezeichnen.

Insgesamt entzieht es sich auch völlig unserer Kenntnis, warum die deutschen Behörden

Hier weder eine Stellungnahme noch irgendeinen sonstigen
Kommentar dazu abgegeben haben. Gerade nach derartigen öffentlichen Protesten
wäre es eine Pflicht der Staatsdiener

Gewesen, ihr Pflicht auch gegenüber dem Bürger wahrzunehmen.

Wir erwarten, das die US Army ihr grausames Vorhaben in
einem Land, in dem sie

Letztlich Gast sind, fallen lassen und unsere deutschen
Behörden entsprechend ihrer

Pflicht und der Gesetzgebung auf diese Einfluss nehmen.

Wie gewohnt geht auch dieses Schreiben durch alle sozialen
Netzwerke und Verteiler.

Mit freundlichen Grüßen,

 
Dienstag, 25. Mai 2010

Mastanlage in Thüringen - 600 Schweine ersticken nach Blitz

(Foto: picture-alliance/ dpa)

Etwa 600 Schweine sind nach einem Blitzeinschlag in einer Mastanlage in Nordthüringen erstickt. Der Blitz legte am Pfingstmontag Lüftungs-, Alarm-und Telefonanlage in dem Gebäude lahm. Daraufhin kam es in dem Stall in Abtsbessingen zu Sauerstoffmangel und erhöhter Ammoniak-Konzentration in der Luft.
Hätte die Alarmanlage funktioniert, wäre ein Mitarbeiter automatisch alarmiert worden. Stattdessen starben die Tiere reihenweise und wurden erst am Dienstagmorgen entdeckt. Nur etwa 100 Schweine wurden gerettet und in einem anderen Stall der Mastanlage untergebracht. Die Tierkadaver werden nun entsorgt.
 
 

 
Landwirtschaft

Züchter ernten Proteststurm

VON DETLEF VALTINK, 21.05.10, 20:51h, aktualisiert 21.05.10, 21:01h

Schweine in einer Zuchtanlage. (Foto: Frank Gehrmann)

GÜSTEN/MZ. In Sachsen-Anhalt gibt es einen neuen heftigen Konflikt um eine geplante Massentierhaltung. Die landwirtschaftliche Betriebsgemeinschaft Schackenthal (Salzlandkreis) will in einem Radius von weniger als fünf Kilometern eine Anlage für Legehennen mit 450 000 Tieren, für Junghennen (150 000 Tiere), eine Schweinemastanlage mit 30 000 Tieren und eine Biogasanlage bauen. Eine Bürgerinitiative spricht - sollte das Projekt verwirklicht werden - von Deutschlands größter Massentierhaltung und kündigt heftigen Protest an. Ähnlichen Widerstand vor allem gegen Schweinemastanlagen hatte es in der Vergangenheit in vielen Teilen des Landes gegeben.
Viele Menschen im Salzlandkreis sind besorgt, auch wenn noch keine Unterlagen zur Genehmigung eingereicht sind. Allein während einer Info-Veranstaltung am Donnerstagabend in Güsten drängten 400 Personen in den Saal. Denn die Geruchsbelästigungen durch die bereits bestehenden und vergleichsweisen kleinen Schweinmastanlagen sind allgegenwärtig. Und es könnten nach Schätzungen künftig bei den rund 600 000 Tieren 1 000 Tonnen Kot pro Woche in den Ställen anfallen, sagte Klaus Gerner, Sprecher der Bürgerinitiative. Dann, so vermutet Gerner, krieche eine Dunstwolke in Richtung der umliegenden Gemeinden. Befürchtet werden zudem Belastungen durch Überdüngung, Staub und Gefahren für das Grundwasser im Naturschutzgebiet Wippertal. "Wir planen die neuen Anlagen so", sagt hingegen Investor Marcus Horsch, "dass die Belästigungen so gering wie möglich ausfallen. Dazu gehört auch eine Abluftwäsche im Schweinestall."
Heftig umstritten ist auch eine geplante Schweinemastanlage in Hedersleben (Mansfeld-Südharz). Ein Investor will dort Ställe für 15 000 Tiere bauen. Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren beim Landsverwaltungsamt. Inzwischen sind mehr als 2 000 Protestunterschriften gesammelt worden. Seinerzeit heftig umstrittene Pläne für eine Mastanlage bei Allstedt (Mansfeld-Südharz) sind indes vom Tisch. Der Investor zog seinen Antrag zurück, nachdem es hohe Umweltauflagen gab.
In Sachsen-Anhalt gibt es nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums rund 150 Anlagen zur Schweinehaltung mit Platz für jeweils mehr als 3 000 Tiere. In 15 der Anlagen werden über 10 000 Schweine gehalten, zwei Ställe - in Gladau (Jerichower Land) und Großkayna (Burgenlandkreis) - bieten mehr als 50 000 Tierplätze.
 
 

 
Nie mehr wieder Zirkus?

Geislingen.  Die Folgen der geplanten Bebauung des Städtischen Sportplatzes machen sich bemerkbar: Ein Großzirkus, der auf dem bisherigen Festplatz gastieren wollte, bekam eine Absage. Kein Platz mehr vorhanden.

Als Reto Hütter, Tourneeleiter von "Circus Carl Busch" jetzt bei der Geislinger Stadtverwaltung nachfragte, ob der Städtische Sportplatz für ein Gastspiel zur Verfügung stehe, wurde er abgewiesen. Das Gelände, so hat ihm die zuständige Sachbearbeiterin beschieden, stehe nicht mehr zur Verfügung. Man sei überdies zu dem Entschluss gekommen, dass es in Geislingen keinen Zirkus mehr geben werde, zitiert Hütter aus dem Gespräch.
Dass er in seinen Tourneeplan kurzfristig für Anfang August ein Gastspiel in Geislingen einschieben wollte, hat wirtschaftliche Gründe: Anstatt nämlich, wie vorgesehen, aus dem süddeutschen Raum einen Abstecher nach Mainz zu machen, wäre Geislingen viel besser an der Route gelegen. Dass man ihm hier nach dem Verlust des bisherigen Festgeländes auch keinen anderen Standort anbieten konnte, hat den Zirkusmann überrascht und enttäuscht gleichermaßen. Deshalb ist er jetzt bei privaten Grundstücksbesitzern auf der Suche - in der Hoffnung, ein etwa 8000 Quadratmeter großes Areal zu finden. Dies jedoch, so lässt Stadtbaumeister Karl Vogelmann durchblicken, werde nicht so einfach sein. Denn dazu bedürfe es der entsprechenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen (Wasser, Kanal und Strom) sowie im Falle von feuchter Witterung auch eines festen Untergrunds, weil ansonsten die Gefahr bestünde, dass die schweren Transportfahrzeuge im Morast stecken blieben.
Im Übrigen gibt Vogelmann zu bedenken, dass man es keinesfalls sehr bedauere, würde kein Zirkus mehr kommen - weil es "immer Probleme und Ärger" gebe und die Pachteinnahmen in keinem Verhältnis dazu stünden. Hintergrund: Oft schon habe man anschließend Müll wegräumen oder die Bezahlung der Wasserrechnung mehrfach anmahnen müssen. Auch sei es schon vorgekommen, dass Zirkus-Unternehmen vom städtischen Bauhof Grünzeug für die Tiere gewollt hätten. Andernfalls, so eine Drohung, an die sich Vogelmann noch lebhaft erinnern kann, würden sich die Elefanten über den Bewuchs entlang des Platzes hermachen.
Ganz ausschließen wolle man künftige Zirkus-Gastspiele aber nicht, versichert der Stadtbaumeister. Schon Anfang des Jahres hatte er drei Alternativen ins Gespräch gebracht: Das neue Gewerbegebiet Espan an der Gemarkungsgrenze zu Kuchen, das brachliegende Bahngelände abseits der Konrad-Adenauer-Straße sowie eine Fläche beim Umspannwerk im Eybacher Tal.
Alle drei sind jedoch mit Unsicherheiten behaftet. Im Espan, wo sich auf Geislinger Markungsfläche bisher kein einziger Betrieb angesiedelt hat, könnte sich möglicherweise bald ein Interessent finden, weshalb wohl abgewartet werden muss, was dann noch als Veranstaltungsfläche übrig bliebe.
Beim Bahngelände stellt sich nicht nur die Frage der Kosten, sondern auch, inwieweit ein Zirkus-Gastspiel mit dem dortigen Hubschrauberlandeplatz der Helfenstein Klinik in Einklang zu bringen wäre. Und das im Eybacher Tal anvisierte Areal ist an einen Unternehmer verpachtet.
Vogelmann verweist auf die Kosten, die mit der Neuanlegung eines Festplatzes verbunden wären. Und er gibt zu bedenken, ob sich diese hohe Investition überhaupt lohne. Denn bei einem Zirkus-Gastspiel seien aus Pacht und Wassergebühr nur rund tausend Euro zu erwirtschaften.
 
 

 
Pressemitteilung zur Tierrechtsdemo in Saarbrücken am 29.05.10
 
 
                                                                                                                     Saarbrücken, 27.05.10
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
mit vielen Infoständen, Videos auf Großbildschirm, einer Demo durch die Innenstadt und Redebeiträgen während Zwischenstopps vor diversen Tierausbeutergeschäften werden
 
"Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V." zusammen mit den "Tierfreunden - Ortsgruppe Fulda", der "Tierrechtsinitiative Rhein-Main - TIRM", den Luxemburger Tierrechtsorganisationen "Save Animals" und "Animal Justice" sowie dem Luxemburger Veganversand "Veganlife" am 29.05.10 die glatte Fassade, den Schein von zivilisiertem Glanz und den Glitter der Einkaufsstraßen niederreißen und die bittere Realität der allgegenwärtigen und alltäglichen brutalen Gewalt gegen Tiere zeigen!
 
Wir wollen deutlich machen, dass das Ausmaß der Tierausbeutung weit über "Robbenschlachtung" hinausgeht und welche unvorstellbaren Grausamkeiten sich hinter "Pelz", "Leder", "Fleisch", "Fisch", "Froschschenkeln", "Gänsestopfleber" und allen anderen "Tierprodukten" verbergen.

An diesem Tag soll und wird die aktive Solidarität mit Tieren unüberseh- und unüberhörbar werden!
 
Start der Demo ist ca. 12.30 Uhr ab Bahnhofstraße (Höhe Sinn-Leffers) an den Infoständen. Wir demonstrieren in der Bahnhofstraße vor den beiden NORDSEE-Filialen, Mc Donalds, den Pelz- und Leder verkaufenden Modehäusern ZARA, Bentz und Spring Garden sowie im Eingangsbereich der Fröschengasse gegen den Verkauf von Froschschenkeln des Restaurants Toscana.Das Tierfreunde-Infomobil wird den Demozug ab ca. 13.00 Uhr ab Obertorstraße in Saarbrücken mit Musik,Kurzinfos und Tierrechtsvideos begleiten.
Weitere Demoziele mit  unüberhörbaren Zwischenkundgebungen sind: Gästehaus Erfort (Gänsestopfleber) - Mainzer Straße, die Fleischgroßmärkte Schröder und Schwamm - Straße des 13. Januar.
 
Zurück geht der Demozug über Arndtstraße, Großherzog-Friedrich-Straße, Kaiserstraße wo es weitere Redebeiträge vor "Saarbrücker Hähnchengrill" und "Metzgerei Schröder" geben wird. Über die Sulzbachstraße endet der Demozug schließlich gegen 15.00 Uhr am Ausgangspunkt in der Bahnhofstraße bei den Infoständen.
 
Wir bieten an diesem Tag von 10.00 bis 18.00 Uhr an zahlreichen Infoständen gegen Spende rein pflanzliche (vegane) Spezialitäten an und informieren die Passanten über das gesamte Spektrum tierrechtsrelevanter Themen. Da die meisten Tiere für Nahrung gezüchtet, gemästet, gequält und getötet werden, liegt der Schwerpunkt der Information darin, aufzuzeigen, wie unendlich vielfältig, gesund und lecker die vegane Küche tatsächlich ist.
 
Der Gesamterlös aus Verkauf und Spenden dieser Demo kommt dem Saarbrücker Stadttaubenprojekt zugute. Im Anschluss der Demo wird es zur Hauptgeschäftszeit gegen 15.30 Uhr an den Infoständen noch explizit eine Kundgebung zum Thema Stadttauben und unser diesbzgl. Projekt geben. Wir hoffen auf diese Weise die Menschen in Saarbrücken und die Geschäftsleute für die Not der Stadttauben zu sensibilisieren.
 
Wir bitten um freundliche, redaktionelle Berichterstattung.
  
Kontakt:           b.f...@kabelmail.de
  
                        0170/ 784 9162
alternativ:        0173/ 93 545 17 
 
Brigitte Faust
(Geschäftsführerin)

Tierrechte - gemeinsam erreichen
 
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -
Mitglied bei "Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. "
http://www.tvg-saar.de/
 

 
Letztes Update zur Demo übermorgen in Saarbrücken
 
Hallo zusammen,
 
auf unserer Homepage findet ihr das letzte Update mit Hinweis auf Parkmöglichkeit zur Tierrechts-Demo am 29.05.10 in Saarbrücken:
 
www.tvg-saar.de
 
Wie bereits auf unserer letzten Demositzung am 18.05.10 besprochen und einstimmig von allen Demo-Orga-Mitgliedern beschlossen,
kommt der Gesamterlös aus Verkauf und Spenden dieser Demo dem Saarbrücker Stadttaubenprojekt zugute.
 
Um ca. 15 Uhr wird es mitten in der Hauptgeschäftszone (Bahnhofstraße - Höhe Hausnr. 80) zur Hauptgeschäftszeit explizit einen Redebeitrag
zum Thema Stadttauben geben. Wir hoffen auf diese Weise die Menschen in Saarbrücken und die Geschäftsleute für die Not der Stadttauben zu
sensibilisieren.
 
Die Vorbereitungen zur Demo haben das gesamte Orgateam viel Zeit und Kraft gekostet, dies soll nicht umsonst gewesen sein!
 
Ich bitte euch daher nochmals ALLE, diese Demo den Tieren - insbesondere den Stadttauben - zuliebe durch euer Mitwirken, durch
Werbung für diese Demo, durch eure Teilnahme an der Demo zu unterstützen. Denn wie wir alle wissen, findet eine Demo um so mehr
Beachtung, je mehr Teilnehmer sie zählt.
 
Das Tierfreunde-Infomobil wird den Demozug mit Redebeiträgen, Infos und Musik von 12.00 - 15.00 Uhr durch Saarbrücken begleiten.
 
Bitte kommt zahlreich nach Saarbrücken und zeigt, dass ihr gegen jede Form von Tierausbeutung und Tierquälerei seid!
 
Vielen Dank im voraus und
mit lieben Grüßen
 
Brigitte Faust
Tierrechte - gemeinsam erreichen
 
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -
Mitglied bei "Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. "
http://www.tvg-saar.de/  
 

 
From: "mona artz"
 
Telefonaktion 31.15.2010 Dänische Botschaft - Delfinabschlachtung FÄRÖER-Inseln

Date: Monday, 31 May 2010
Time: 08:00 - 16:00
Location: TELEFON-AKTION!!!

DescriptionTelefonaktion!
Telefonaktion! Telefonaktion! Telefonaktion! Telefonaktion!

Ich habe gerade mit der dänischen Botschaft telefoniert um gegen das
Abschlachten der Calderon-Dephine auf den Farörer-Inseln zu
protestieren, neben der E-Mail und meinem postalischen Schreiben.

Man sagte mir, das der zuständige Mitarbeiter erst am Montag wieder im Haus
 ist. Welch gute gelegenheit dort massiv anzurufen und in der
Angelegenheit Rede und Antwort stehen zu lassen. Natürlich wird man Euch
 recht schnell abwimmeln, wenn wirklich sehr viele personen anrufen.
Besteht dann auf jeden Fall auf einen Gesprächstermin, wann der
zuständige Mitarbeiter zurückruft! Droht im äußersten Falle mit
offizieller Beschwerde, dass Anfragen von EU-Bürgern nicht beantwortet
werden.

Wenn viele sich daran beteiligen sollte man das
Botschaftsgeschehen an diesem Tag erstmal lahmlegen können.

Dänische
 Botschaft
Rauchstr. 1
D-10787 Berlin

>>>>>>>> Tel. 030 / 50502000 <<<<<<<

Fax. 030 / 50502050
E-Mail: ber...@um.dk

Fakten über die barbarische Abschlachtung dieser VOM AUSSTERBEN bedrohten Tierart
(Quelle: http://www.facebook.com/?ref=logo#!/group.php?gid=122676527765693 ):

Auf den zu Dänemark gehörenden FÄRÖER-Inseln ist noch immer eine abscheuliche Praktik zulässig.
Momentan ist das Meer rot gefärbt....aber nicht aus natürlichen Gründen ! !
Sondern weil der Mensch hunderte der berühmten intelligenten CALDERON-DELFINE abschlachtet ! ! !

Das passiert jedes Jahr auf den Faröer Inseln (DK). Die meisten Teilnehmer dieses
 Massakers sind Jugendliche! Warum? Eine Art SCHLACHTFEST, um ihr Erwachsensein zu demonstrieren. ! ! !
Jeder nimmt auf die eine oder andere Art hier teil, sei es beim Töten oder als Zuschauer ! ! !
Der Calderon Delfin ist so wie viele andere Arten vom Aussterben bedroht.
Er kommt in die Nähe des Menschen um zu spielen und zu kommunizieren.
Ein Zeichen wahrer Freundschaft.
Die Delfine sterben nicht sofort. Sie werden mit dicken Haken verletzt 1, 2, oder 3 mal. In diesem Moment geben die Delfine Laute von sich, wie ein Neugeborenes und sterben langsam und kläglich ! ! !
Aber es leidet lange und während dieses prächtige Wesen in seinem eigenem Blut langsam stirbt gibt es dort KEIN MITLEID ! ! !
 

 
Protest gegen die vorsätzliche Zerstörung einer großen Fahlseglerkolonie (Apus pallidus) in der spanischen Hafenstadt Algeciras
 
Jetzt zerstört man auch noch die Heimstatt der Mauersegler! Die Vögel wissen
  nicht, wohin! Hört denn die Barbarei nie auf?!!! Bitte protestiert! Im Anhang ist ein Brief,
  entweder faxen oder als Mail schicken. Der Brief kann auch von der hp kopiert werden:

 
http://www.mauersegler.com/181.html

  danke
  mfg
  as


From: chs...@gmx.de
Protestaufruf - bitte helfen!
Date: Thu, 27 May 2010 02:57:37 +0200

Liebe Mauerseglerfreunde,

wir rufen zum Protest auf gegen die vorsätzliche Zerstörung einer großen Fahlseglerkolonie (Apus pallidus) in der spanischen Hafenstadt Algeciras und bitten um Eure Beteiligung. Nähere Informationen findet Ihr auf unserer Homepage www.mauersegler.com unter "News".
Die spanischen Vogelschützer vor Ort (COCN Tarifa) kämpfen momentan auf verlorenem Posten gegen Ignoranz und Bürokratie. Sie benötigen dringend Unterstützung in Form von internationalem Druck auf die oberste zuständige Behörde in Brüssel. 
Vielleicht gelingt es durch eine Welle internationalen Protestes, die zugenagelten Nistplätze vieler Dutzend Brutpaare dieser streng geschützten Seglerspezies wieder öffnen zu lassen. Eine unbekannte Zahl von Vögeln ist bereits in ihren Nestern eingesperrt verhungert oder beim Versuch zu entkommen eingeklemmt verendet. Ihnen können wir nicht mehr helfen. Doch es gilt, die Fahlseglerkolonie für die Zukunft zu erhalten und auch ein Fanal zu setzen für ähnliche Fälle.
Im Anhang findet Ihr ein von uns formuliertes Protestschreiben (auf deutsch und englisch), das Ihr entweder direkt verwenden oder als Vorlage für ein eigenes benutzen könnt. Bitte nicht vergessen, mit Namen, Adresse und Email zu unterzeichnen.
Bitte verbreitet diesen Protestaufruf weiter!

Wir brauchen Eure Hilfe für diese nahen Verwandten unseres Mauerseglers!

Herzliche Grüße
Christiane Haupt
 
++++++
 
Protest in englischer Sprache:

ESPO (European Sea Ports Organisation)
Treurenberg 6
B - 1000 Brüssel
Phone: +32-273634-63   Fax: +32-273663-25  e-mail: ma...@espo.be   Website: www.espo.be
 
Subject: Destruction of a Pallid Swift (Apus pallidus) colony at the port of Algeciras, Spain
 
Dear ladies and gentlemen,
 
The message of trapped famished chicks and their cruelly perished parent birds due to the irresponsible activities in Algeciras has caught worldwide attention within the last days. This horror is real, as witnesses and video clips prove.
 
I protest fiercely against this measure of extinction against a threatened (Red List, IUCN 2008) and Europe-wide protected species.
 
In November 2009, Mr. Manuel Morón Ledro, President of the Port Authority of Algeciras signed a “Declaration of Environmental Policy” stating that the port will “go beyond the normative fulfillment in matter of environment, and to increase the protection levels“. The destruction of the Swift colony contradicts this declaration. The Port Authority’s justification is an empirically not supported threat of air traffic on a helicopter landing pad to be build in close proximity.
If the responsible persons had considered the studies on bird strikes by Professor Ginati (ESA program “FlySafe”, Bird Strike Committee Europe), they had found that „[t]he rarity of serious bird-related accidents to helicopters and 4-engine aircraft is noteworthy“ (International Bird Strike Committee Proceedings and Papers, www.int-birdstrike.org/London_Papers/IBSC23 WP2.pdf). Around the globe, numerous examples demonstrate that safe air traffic and birds can exist jointly.
 
However, the destruction of nesting places to scare Pallid Swifts away is a total nonsense. Pallid Swifts are site-faithful and will return to their (closed) nesting places every year, circling around the facility and trying to get in. Furthermore, the port of Algeciras provides rich feeding grounds, so that there will always be numerous birds in this area.
Currently the Port Authority of Algeciras has tremendously tightened the problem they wanted to solve: Instead of breeding quietly, hundreds of birds circle around the building that contains their blocked nests.
 
Most states already realized that the destruction of flora and fauna destroys our livelihood as well. Protecting the environment and saving biodiversity is globally a major issue. All EU member states signed the UN Convention on Biological Diversity. No responsibly acting human being can tolerate that a EU member state trifles with nature!
 
I appeal to you: Make sure that the barred nesting places of the Pallid Swifts at the Port of Algeciras are reopened immediately! Make it possible for the birds to breed unhamperedly. Stop this disgusting war against a protected species by an EU member state!
 
I rely on your understanding and your responsible acting.
 
Sincerely,
 
(Don’t  forget your name, address and email!)
 
++++++
 
Protest in deutscher Sprache:
 
ESPO (European Sea Ports Organisation)
Treurenberg 6
B - 1000 Brüssel
Tel. +32-273634-63   Fax: +32-273663-25   E-mail: ma...@espo.be   Website: www.espo.be
 
 
Betreff: Zerstörung einer Kolonie von Fahlseglern (Apus pallidus) im Hafen von Algeciras/Spanien
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Die Nachrichten von den unverantwortlichen Vorgängen in Algeciras gehen um die Welt: vorsätzliche Zerstörung zahlloser Nistplätze, verhungerte eingeschlossene Küken, qualvoll verendete Elternvögel. Für diese Vorgänge gibt es Zeugenaussagen und Videos!
 
Ich protestiere schärfstens gegen diese Vernichtungsmaßnahme gegen eine Vogelart, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht (IUCN 2008) und in ganz Europa besonderen Schutz genießt.
 
Im November 2009 veröffentlichte Sr. Manuel Morón Ledro, Präsident der Hafenbehörde von Algeciras, eine Deklaration mit der Versicherung, „bei der Entwicklung des Hafens in Einklang mit der Umwelt zu handeln“. Umso unverständlicher nun die Zerstörung der Fahlseglerkolonie. Als Gründe werden die Einrichtung eines Helikopter-Landeplatzes, eine vermutete, jedoch nicht bewiesene Gefährdung von Helicoptern und Priorität der Flugsicherheit angegeben.
Mit Untersuchungen zum Thema Vogelschlag (ESA, Programm „FlySafe“, Prof. Ginati; sowie Bird Strike Committee Europe) haben sich die Verantwortlichen offenbar nicht befasst. In einer Veröffentlichung in International Bird Strike Committee Proceedings and Papers heißt es: „The rarity of serious bird-related accidents to helicopters and 4-engine aircraft is noteworthy.“ (www.int-birdstrike.org/London_Papers/IBSC23 WP2.pdf). Modelle für ein Miteinander von Vögeln und Luftfahrt werden weltweit erfolgreich realisiert und sollten als Vorbild dienen!
 
Dagegen ist die Zerstörung von Niststätten als Vergrämungsmaßnahme völlig unsinnig. Fahlsegler sind  ortstreu und werden jedes Jahr erneut ihre verschlossene Kolonie umkreisen. Der Hafen von Algeciras bietet reiche Nahrungsgründe, hier werden sich immer zahllose Vögel aufhalten. Momentan hat die Hafenbehörde das Problem, das sie verhindern wollte, erheblich verschärft, da die Vögel unentwegt ihre verschlossenen Nistplätze umfliegen, anstatt in Ruhe zu brüten.
 
Viele Staaten haben mittlerweile erkannt, dass die rasant fortschreitende Zerstörung von Fauna und Flora unsere Lebensgrundlagen vernichtet. Naturschutz und Biodiversität kommt daher heutzutage enorme Bedeutung zu. Alle EU-Staaten sind Unterzeichner der UN-Konvention zum Erhalt der Biodiversität. Kein Mensch, der Verantwortung für die Zukunft seiner Kinder trägt, darf tolerieren, dass ein europäisches Land sich so achtlos gegen die Natur versündigt!
 
Ich appelliere an Sie, dafür zu sorgen, dass die verschlossenen Niststätten der Fahlsegler unverzüglich wieder geöffnet werden! Ermöglichen Sie den Fahlseglern die ungestörte Brut an ihren angestammten Nistplätzen! Beenden Sie diesen unwürdigen Krieg gegen geschützte Vögel durch ein Mitgliedsland der EU!
 
Ich zähle auf Ihr Verständnis und Ihre Verantwortungsbewusstsein.
 
Hochachtungsvoll
 
(Name, Adresse und Email angeben!)
 

 
Absurder Höhepunkt im Anti-Tierschutz-Prozess
Tierschützer wegen Tierquälerei angeklagt: Mittwoch Zeugenvernehmungen
 
Wien/Wr. Neustadt, 25.5.2010 - Jürgen Faulmann, ein Familienvater aus Wr. Neustadt, der 2008 für 105 Tage unschuldig in U-Haft war und seit 2. März 2010 dreimal wöchentlich ganztags auf unbestimmte Zeit dort vor Gericht sitzt, ist neben dem Mafiaparagraphen (§278a) absurderweise nun auch wegen Tierquälerei (§222) angeklagt. 
 
Morgen Mittwoch, 26.5.2010, ab 9h, sind im Landesgericht Wr. Neustadt die Zeugen, ein Schweine-Massentierhalter und gleichzeitig ÖVP-Gemeinderat aus Bad Fischau-Brunn und ein Nerzfarmbetreiber aus Heidenreichstein, geladen.
  
„Abgesehen davon, dass für den §222 Tierquälerei ein Vorsatz notwendig wäre, der bei einem Tierschützer klarerweise nicht gegeben sein kann, gab es in den 17 Jahren, in denen ich im Tierschutz aktiv bin, trotz tausender Anzeigen keine einzige rechtskräftige Verurteilung eines Nutztierhalters wegen Tierquälerei“, stellte Faulmann bereits in seiner Einvernahme Anfang März gegenüber Richterin Sonja Arleth fest. Konkret betrifft der Vorwurf in seinem Fall einer so genannten Freilassung von Schweinen sowie auch Nerzen (vor 13 Jahren!), mit denen er jedoch nichts zu tun hat. Beweise legt die Staatsanwaltschaft keine vor, stattdessen äußerst vage Indizien wie Telefonate und e-mails zum Thema, sowie ein Interview, das er damals gegeben haben soll. Dazu Faulmann: „Freilandhaltung bzw. Freiheit soll also Tierquälerei sein, Käfige und Massentierhaltung jedoch nicht? Verkehrte Welt! Die mir vorgeworfenen Beteiligungshandlungen an der von SOKO und Staatsanwalt erfundenen kriminellen Organisation beschreiben allesamt meine beruflichen Tätigkeiten bei den Tierschutzorganisationen PETA (peta.at) und VIER PFOTEN (vier-pfoten.at). Somit sehe ich eine allfällige Verurteilung als Berufsverbot.“
  
Und weiter: „Es wird in diesem Verfahren auch ständig die Täter-/Opferrolle verwechselt. Beispielsweise wird mir eine Legebatterierecherche in Wiener Neustadt vorgeworfen. Genau dieser illegale Betrieb ist jener des berüchtigten ÖVP-Bürgermeisters Latschenberger, der im März in den Schlagzeilen war und sogar von der Stadt Wr. Neustadt beim Tierschützer-Ankläger, Staatsanwalt Wolfgang Handler, wegen Tierquälerei angezeigt wurde. Ich bin schon sehr gespannt, ob dieser die echten Täter genauso verbissen verfolgen wird, wie die unschuldigen Tierschützer.“
 
Rückfragehinweis:  Jürgen Faulmann   +43-664-1221367
veganm...@googlemail.com
#######################
quelle - tierrechtsnews
bg robo
 
Tierrechte - gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen - Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -

http://www.tvg-saar.de/
 

 
Links, Petitionen, Termine, Aktionen, Notizen und Tipps
 
 
25.05.2010 - Internationale Petition zur Beendigung des Walfangs und Konsums von Walfleisch auf den Färöer-Inseln
 
+++++++++++++++++++++
 
pet gegen Stier"kampf" / Vous avez bien voulu signer la pétition - bitte weit verbreiten

http://www.petition-anticorrida.com  

Man braucht kein Franz. zu verstehen, es ist ganz einfach. Auf der Seite sind unten
2 Zeilen in Lila gedruckt. Jede anklicken u. auf der nächsten Seite unten seine Daten eintragen. Nach dem Ausfüllen auf "etape suivante" klicken und dann auf der nächsten Seite unten "valider" klicken.

Auch in Südfrankreich finden ständig Stier"kämpfe" statt! Für die armen Stiere: danke!

mfg
as
 
+++++++++++++++++++++
 
 
+++++++++++++++++++++
 
 
+++++++++++++++++++++
 
Viehtransporter verliert unbemerkt Schweine in Rennsteigtunnel
Die Ladeluke eines Viehtransporters hatte sich geöffnet - der Lastwagenfahrer war einfach weitergefahren
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Viehtransporter-verliert-unbemerkt-Schweine-in-Rennsteigtunnel-135960724
 
+++++++++++++++++++++
 
Misshandelt und missbraucht - Milliarden weitere Opfer klagen an!

http://www.pressemitteilung.in/misshandelt-missbraucht-milliarden-opfer-klagen-18921
 
+++++++++++++++++++++
 
Pink Floyd - 7 Minutes of Reality
 
umgang mit mitlebewesen
 
http://www.youtube.com/watch?v=2FKVLbV2R9U
 
 
dazu die links auf gleicher seite
 
http://www.youtube.com/watch?v=IxZGCtQwwZ8&feature=channel
 
http://www.youtube.com/watch?v=uOqC7weWx5s&feature=channel
 
+++++++++++++++++++++
 
From: astrid

DAS ist die einzig richtige Antwort auf das Verbrechen:
WDSF-Meeresschützer rufen zum Tankstellen-Boykott von Aral und BP auf

Ich weiß nicht genau, aber ich glaube, gehört zu haben, daß man das Ventil wissentlich nicht stabil genug gebaut hatte. Dann ist Boykott die einzig richtige Maßnahme. Also Autofahrer: Kein Aral und kein BP! Was für ein langsamer und entsetzlicher Tod für die Meerestiere!! So eine Verantwortungslosigkeit! Auch Arbeiter sind gestorben, aber das alles interessiert die Geldjäger nicht. Bestraft sie! Treibt sie mit dem Boykott in den Bankrott!!


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bettina Roeder

WDSF-Meeresschützer rufen zum Tankstellen-Boykott von Aral und BP auf

  Hagen (ots) - Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ruft die
Meeres-Umweltschutzorganisation "Wal- und Delfinschutz-Forum" (WDSF)
zum Tankstellen- und Heizöl-Boykott von Aral und BP auf. Über 2.400
Aral- und BP-Tankstellen sind in Deutschland von dem Aufruf
betroffen.

  WDSF-Gründer Jürgen Ortmüller: "Nachdem bis heute rund 20.000
Tonnen giftiges Rohöl ungehindert ins Meer geflossen sind und der
BP-Konzern rein gar nichts erreicht hat, um die Katastrophe zu
stoppen, fühlen wir uns verpflichtet, am Geldhahn des Konzerns zu
drehen. Das ist die einzige Sprache, die der Öl-Gigant versteht."

  Elf Ölarbeiter ließen bei dem Unfall der versunkenen Plattform
"Deepwater Horizon" ihr Leben. Nun prognostiziert das WDSF in der
Folge der Katastrophe den Tod von Millionen Meerestieren. "Es handelt
sich um die produktivsten Fischereigebiete der Erde. Das bedrohte
Küstenökosystem im Mississippi-Delta wird zusammenbrechen. Die
Brutsaison des Braunpelikans hat begonnen und wird vermutlich die
gesamte Population dort ausrotten. Etliche Arten von Watvögeln sind
ebenso wie die laichenden Meeresschildkröten betroffen. Ein großer
Teil der Küstenvegetation wird vernichtet. Viele Walarten wie die
bedrohten Pottwale sowie Delfine und Walhaie sind von dem Unglück
bedroht", so Ortmüller.

  Offiziell schiebt BP mit der Tankstellenmarke Aral die
Unfallverantwortung dem schweizerischen Unternehmen Transocean zu,
das die Ölplattform im Auftrag des Ölriesen betrieb.

  Die Öltanker-Havarie der "Exxon Valdez" bei der 1989 rund 40.000
Tonnen Rohöl vor Alaska ausgelaufen waren, kostete den Konzern
ExxonMobil mehrere Milliarden Dollar Schadenersatz, die über viele
Jahre gerichtlich erstritten werden mussten. Das WDSF unterstellt,
dass die Ölkonzerne ganz bewusst Risiken eingehen, um Geld zu sparen:
"Man muss den Ölriesen den Wurstzipfel vor der Nase abschneiden, denn
in ihrer Geldgier sind sie maßlos geworden. Wir Verbraucher müssen
Grenzen setzen, um die Ölkonzerne zu sensibilisieren. Die Pächter der
Aral-Tankstellen sind vom Boykott kaum betroffen, da der Kioskumsatz
überwiegt."

Originaltext:        Journal Society GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43450
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43450.rss2

Pressekontakt:
Jürgen Ortmüller
WDSF-Geschäftsführer
Tel.: 01512 4030 952
 
+++++++++++++++++++++
 
From: "Rettet den Regenwald e.V." <in...@regenwald.org>
 
Thementag: Geheimnis Regenwald auf 3SAT
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wir haben eine neue Seite auf Facebook eingerichtet über Biogas und die Zusammenhänge mit Nahrung, Umwelt Menschen. Wer Facebook nutzt, den bitten wir dort vorbei zuschauen.

http://www.facebook.com/pages/Biogas/125422067485466

Außerdem möchten wir auf den Thementag: Geheimnis Regenwald  auf 3SAT hinweisen Donnerstag, 3. Juni

24 Stunden lang Filme zum Thema Regenwald, darunter 'Der Palmölkrieg' in Kolumbien und 'Die Tropenholz-Mafia'

http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=20100603&dayID=ClnDaN03&cx=41

Und noch ein Hinweis:

Esst weniger Fleisch! Was der Massenkonsum in Deutschland anrichtet
ist die Titelgeschichte des Stern.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

 
Helfen Sie uns helfen:

Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt
(seit 1984) und erhalten von keiner Kommune der Regionen,
in denen wir aktiv sind finanzielle Unterstützung!

Bitte helfen Sie uns helfen
mit Ihrer Mitgliedschaft
http://www.tvg-pulheim.de/ift/mitgliedsantrag.pdf

oder Spende!
http://www.tvg-pulheim.de/impressum.htm#spenden

********************************************************************************
 
Grundsätzliches der Redaktion:

Die Gestaltung des Newsletter obliegt der Redaktion -
Stellungnahmen resp. Diskussionen über Inhalt und Gestaltung
lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab.


Liebe Leser/Innen der TIER-INFO,
für namentlich gekennzeichnete Artikel ist allein der Verfasser verantwortlich.
Gerne informieren wir Sie in diesem Sinne.
Die Meinung des Verfassers muß sich jedoch nicht mit der Meinung
des Herausgebers sowie der Redaktion decken.

Die Weiterverbreitung unserer News und Veröffentlichung einzelner Artikel daraus
ist in ungekürzter Form mit Quellenangabe erwünscht.

Bitte senden Sie bei Rückantworten immer den vorangegangenen Mailverkehr mit.
Dies erleichtert eine zügige Bearbeitung Ihrer Anfrage. Vielen Dank!


Ihre TIER-INFO-Redaktion
 
SENDER_EMAILFlauschflo@gmx@@de.png
Katze-urlaub-Danny.gif
Reply all
Reply to author
Forward
0 new messages