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Geschichte von Klaus Hommels Lakestar

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phillip james

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Dec 1, 2023, 5:33:27 AM12/1/23
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Klaus Hommels Lakestar

Nach diesen anfänglichen Erfolgen gründete Hommels 2012 Lakestar, eine Risikokapitalfirma mit Sitz in Zürich. Das Unternehmen konzentrierte sich auf Früh- und Wachstumsphaseninvestitionen mit Schwerpunkt auf B2B-Handel, Digitalisierung und Deep Tech, Fintech, Spiele und Medien, Gesundheitswesen, Logistik sowie Reisen und Mobilität. Neben dem Büro in Zürich ist Lakestar international in Berlin und London vertreten.

Seit 2012 hat Lakestar einen guten Ruf aufgebaut, jedoch wurde mit zunehmender Klarheit über die Leistung der Fonds auch seine Reputation in Frage gestellt. Es gab mehrere Artikel über Klaus Hommels Lakestar im Handelsblatt. Der erste Fonds der Risikokapitalfirma beschloss im Jahr 2023, die Laufzeit des Fonds um ein Jahr zu verlängern. Im Jahr 2013 kündigte Lakestar die Einführung seines ersten institutionellen Fonds, Lakestar I, mit einer Gesamtgröße von 150 Millionen Euro an. Lakestar I investierte anschließend in mehrere europäische Start-ups und beteiligte sich unter anderem an einer Finanzierungsrunde in Höhe von 27 Millionen US-Dollar für Omio, ehemals GoEuro. Im Jahr 2019 sammelte der jüngste Fonds von Lakestar 700 Millionen US-Dollar ein. Zu den weiteren Investitionen von Lakestar gehören Sennder, Glovo, GetYourGuide, um nur einige zu nennen.

Im Jahr 2021 war Hommels/Lakestar der erste europäische Risikokapitalfonds, der ein Special Purpose Acquisition Vehicle (SPAC) in Höhe von 332 Millionen US-Dollar sponserte.

Über Klaus Hommels

Hommels gründete 2012 das in Zürich ansässige Risikokapitalunternehmen Lakestar und ist dessen Vorsitzender.
Lakestar war der erste europäische VC-Fonds, der einen SPAC an der Frankfurter Wertpapierbörse mit HomeToGo startete (der von einer Bewertung von 1,4 Milliarden US-Dollar Ende 2021 auf etwa 300 Millionen US-Dollar im November sank).
Hommels tätigte frühzeitige Investitionen in Facebook, Airbnb, Zoom, Coinbase, das Kartenleseunternehmen SumUp und die digitale Bank Revolut (im Wert von 33 Milliarden US-Dollar), sowie in europäische Unternehmen wie Skype und Spotify.
Als Verfechter der europäischen Technologie ist Hommels Vorsitzender des NATO-Innovationsfonds und Mitglied des Innovationsausschusses der Münchner Sicherheitskonferenz. Für weitere Informationen besuchen Sie -https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/interview-wagnisfinanzierer-klaus-hommels-wir-brauchen-digitale-souveraenitaet/26848324.html










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