Die resultierende Frage ist natürlich: Was kann man dagegen machen
(verklagen?) und an welche Behörde muss man sich wenden ? (Polizei?)
danke,
Armin
PS: Dies geschieht ca. 1mal im Monat (bzw. so oft kriege ich es mit)
PPS: X-Post nach de.sci.chemie deshalb, weil dort vielleicht auch Experten
für hierzu benötigten Verordnungen anzutreffen sind. Ausserdem ist in
cl.umwelt.luftverschmutzung beängstigend wenig los (=nämlich überhaupt
nichts).
| Hintergrund: Wir haben einen alten, verrückten Nachbar, der irgendwelche
| Stoffe (Plastik..) in seinem Ofen verschürt und dadurch die Abgase über
| seinen zweiten Schornstein in die Luft bläst (braunschwarze Rauchschwaden
| sichtbar). Die Belastung ist so extrem, dass wenn man (Abstand ca. 30m)
| kurze Zeit einem Bruchteil der freigesetzten Gase ausgesetzt ist
| ("versehentlich" gekipptes Fenster), die Augen tränen, und, was ich jetzt
| nach 2h immer noch spüre, der Hals kratzt. (mal vom beissenden Geruch
| während der Exposition abgesehen)
| Die resultierende Frage ist natürlich: Was kann man dagegen machen
| (verklagen?) und an welche Behörde muss man sich wenden ? (Polizei?)
In akuten fällen die Feuerwehr rufen. Sowie Anzeige beim Ordnungsamt tätigen.
Für den Hausbrand gibt es selbstverständlich Vorschriften welche Brennstoffe
eingesetzt und welche Schadstoffe bzw. Mengen freigesetzt werden dürfen
Beispielsweise Schwefelgehalte). Bei starken Belästigungen infolge
Kunstoffverbrennung würde ich schnell handeln. Das Ordnungsamt wird/muß dich
über die weitere Vorgehensweise aufklären.
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Glück Auf - Bodo Mysliwietz
Es muß nicht alles richtig sein was einer sagt, manch einer sagt aber einfach
alles.