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Internationaler Fall wie bei der ex Europaeischen Kommission: Ab h

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Karl Dietz

unread,
Nov 3, 1999, 3:00:00 AM11/3/99
to
Francesco Palma (101....@germany.net) am 02.11.99 in
/cl/arbeit/aktionen zum Thema "Internationaler Fall wie bei der ex Europaeischen Kommission: Ab heute":


> BITTE FINDEN SIE HIERMIT IN FORMAT TEXT DAS FLUGBLATT EINES PROTESTES, DER
> IN KARL-SCHARZSCHILDSTR. 2, D-85748 GARCHING BEI MÜNCHEN, AB HEUTE 2.11.1999
> VOR DER EUROPÄISCHEN STERNWARTE STATTFINDET.
> Beigefügt finden Sie auch eine PRESS RELEASE auf ENGLISH in Format WORD97.
> Ich würde die fachmännischen Leute, Politiker, Jurnalisten gebeten, diesen
> Text auf Deutsch für breitere Information oder für die Zeitungen zu
> übersetzen.
> Ich bitte alle um Hilfe zur Unterstützung meiner ungleichen einsamen
> Konfrontation vor der mächtige Europäische Organisation ESO, damit
> Menschenrechte, Arbeitsrechte, Zivilr- Starfrechte und Prinzipien der
> Transparenz respektiert werden können. ESO kann in Internet erreicht werden
> http://www.eso.org wo Sie bei dem webm...@eso.org or andere Adressen (z.B.
> rw...@eso.org) auch Ihren Protest einreichen können.
> Falls Sie mir direkt schreiben wollen, denken Sie daran, dass ich mit
> grosser Verspätung antworten kann, weil ich werde jeden Tag für den Protest
> engagiert werden. Vielen Dank für Verständniss. Mit freundlichen Grüssen.
>
> Liebe Bürgerin, Lieber Bürger,
> ES GEHT UM IHR GELD,
> MENSCHENRECHTE UND TRANSPARENZ!
>
> Es geht um Ihr Geld als Bürger und Steuerzahler, das Ihre Regierung in
> hunderten von Millionen an Internationale Organisationen bezahlt.
> Insbesondere, geht es jetzt um die ESO (Europäische Sternwarte),
> Internationale Organisation mit Sitz in Karl-Schwarzschild Str. 2, D-85748
> Garching bei München, die eine Menge Geld von Deutschland zur Unterstützung
> bekommt.
>
> Es geht um Verstösse der ESO gegen Menschenrechte und Transparenz:
> Seit vier Jahren ist es bei Internationalen Justizgerichten angeklagt und
> bewiesen, daß diese Organisation gegen alle Prinzipien der Demokratien, der
> Menschenrechte und der Transparenz geführt wird. Trotzdem scheinen die
> finanziell unterstützenden Regierungen von Belgien, Dänemark, Deutschland,
> Frankreich, Italien, Niederlande, Schweden und Schweiz abwesend zu sein, um
> eine Verurteilung von Fakten von Verletzungen der Menschenrechte und
> Missmanagement durchzuführen.
> Die brisanten Einzelheiten der ESO, d.h. Aktionen des Generaldirektors gegen
> Rechtslinien, Fehler zugunsten Lieferanten, gesetzwidrige Entlassung
> ehrlicher Angestellten zur Begünstigung des Missmanagements, Falschaussagen
> vor Gericht, offene Verachtung der Menschenrechtsgesetze Deutschlands und
> Italiens, vorsätzliche Gefährdung der Unversehrtheit eines Invaliden bis zur
> Schwerbehinderung, sind schlechter als die Fakten, die zum Rücktritt der
> berüchtigten Europäische Kommission in März 1999 geführt haben. Der
> Unterschied liegt darin, daß diese Fakten vor der Öffentlichkeit bei einer
> von ESO bewiesenen Obstruktion der echten Information bedeckt werden.
> Andererseits hat sich noch kein Politiker, kein Parlamentarier oder
> irgendwelche Presse für die notwendigen Ermittlungen mit dutzenden von Akten
> (leider nur auf Englisch) engagiert, ebenso gut wie sie sich bei dem Fall
> von Herrn Van Buitenen interessiert haben, der zum Sturz der berüchtigten
> Europäischen Kommission beigetragen hat.
>
> Aus diesen Gründen müssen Nationale Presse, Behörden, Parlamentarier und
> Regierungen aufmerksam gemacht werden! Es ist endlich Zeit, einen offenen
> Prozeß für die ESO Fakten zu führen.
> Die Öffentlichkeit hat das Recht, die echten Fakten der ESO ohne
> Verschwiegenheit und Unzulänglichkeit von unzuständigen internationalen
> Gerichten zu erfahren und selbst zu beurteilen!
>
> Als Invalide und ehemaliger Mitarbeiter der ESO, seit vier Jahren ohne deren
> Krankenversicherung und Arbeitsmaßnahmen, d.h. als direktes Opfer der
> Beleidigung und der Verstösse der ESO gegen Menschenrechte, zudem für eine
> allgemeine Mobilisierung der Öffentlichkeit zur Transparenz und mehr
> Information bei den Internationalen Organisationen, werde ich ab heute in
> öffentlicher und ziviler Form vor der ESO protestieren.
> Ich verlange ein sofortiges Gehör bei den Nationalvertretern der ESO, um
> einen Personalbericht über die Taten der verwickelten Direktoren gegen
> Menschenrechte und Transparenz zu erstatten.
> Jedenfalls wird meine Protestaktion stattfinden bis eine Presse, ein
> Politiker oder ein Strafrichter in Deutschland für einen öffentlichen Prozeß
> für die ESO Fakten eingeschaltet wird.
>
> Andererseits habt Ihr alle das fundamentale unbestrittene Recht auf einen
> heftigen Protest gegen Verschwiegenheit, Verletzung der Menschenrechte,
> Schwindel, goldene Abfindungen, Privilegen und Immunität der berüchtigten
> Direktoren statt eines Strafgerichts im Falle von grobem Missmanagement.
>
> Wenn Ihr einverstanden seid, helft mir bei meiner ungleichen einsamen
> Konfrontation.
> Telefoniert oder schreibt bitte (eine Postkarte, z.B.) an Ihre bekannten
> Politikern (Partei spielt keine Rolle), Zeitungen, Zeitschriften. Anregung
> kann eine der Folgenden sein:
> "Ich will mehr Information über die angezeigten brisanten Fakten der ESO,
> die in Deutschland liegt"!; "Ich will Politik- und Presse- Prozeß im Fall
> der ESO"; "Ich bin nicht einverstanden, daß Deutschland irgendeine Mangel an
> Transparenz bei den Internationalen Organisationen erlaubt"; "Als Europäer,
> bin ich gegen goldene Abfindungen für berüchtigte Manager der
> Internationalen Organisationen, sondern ich will ein Strafgericht für sie,
> wie es normal ist, für übliche Bürger".
>
> Ich bedanke mich für Ihre nette Aufmerksamkeit und für alle von Ihnen
> mögliche Unterstützung.
>
> Francesco Palma, ex Staff Member der ESO
> Email: fran...@germanynet.de
>
>


ca 140 KB geloescht. karl

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