Der weiße Lama vertritt auch die im SS-Ahnenerbe als Dogma geltende These
von den "arischen" Wurzeln des indischen Religionsgründers Buddha
Shakyamuni – so jedenfalls in einem im Internet verbreiteten Zitat, das
unseres Wissen bisher nicht dementiert wurde: "Die Arier, wie sie genannt
wurden, diese Familie, der [der Buddha] angehörte, kam aus der Ukraine.
[...] und er wird beschrieben, nicht weil es besonders viel bedeutet, wie
die Leute aussehen u.s.w., aber er wird tatsächlich beschrieben als mit
blauen Augen und groß und stark. [....] Meistens denkt man, man müsse
sich so etwas sehr Asiatisches, mit ausgeprägten asiatischen Zügen
vorstellen, aber das scheint nicht der Fall gewesen zu sein."
Das Rad der Geschichte scheint sich zurückzudrehen. Am 6. April 2002
hielt der moderne Jünger eines "Krieger-Buddhas" im Auditorium Maximum
der Münchner Universität einen Vortrag über den "Diamantenweg Buddhismus"
Am selber Ort war vor 60 Jahren die kriegerische und rassistische
Interpretation der Buddha Lehre unter dem damaligen Rektor Walther Wüst
schon einmal ein großes Thema. Nydahl segnete auf seiner
Deutschlandtournee vor laufender Kamera der Sendung ZDF-Reporter ein NPD-
Mitglied mit den Worten: "Ja, viel Glück! Bei uns ist jeder politisch
frei und kann denken was er will."
Entnommen aus http://www.trimondi.de/H-B-K/deba.hi.06.htm
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