Virusforschung???Von Wolkenvertreibern und Regenmachern: Kann der Mensch das Wetter beeinflussen?

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Heiner

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Nov 16, 2010, 2:57:45 PM11/16/10
to Blauzungenkrankheit-Schwindel
Liebe LeserInnnen,

hört, hört,
nun wird es immer offizieller.
Auf manchen Berichten wird dies als Chemtrail bezeichnet.
Brigitta Zuber hat einen sehr proffessionellen Bericht hierzu aus
verfasst:
Und die große Frage: Warum finanziert die WHO solche Flüge mit welchem
Interesse???


http://www.videogold.de/chemtrails-und-haarp-brigitta-zuber/

Dieser link ist heut im yahoo - server zu finden:

http://de.news.yahoo.com/blogs/allgemein/von-wolkenvertreibern-und-regenmachern-kann-der-mensch-das-wetter-beeinflussen-p141254.html


Von Wolkenvertreibern und Regenmachern: Kann der Mensch das Wetter
beeinflussen?
Di 16.Nov. 15:35
Wettermacher Wintertage mit Neuschnee auf Bestellung? Regenmachen in
trockenen Landstrichen? Kann der Mensch das Wetter beeinflussen? Ja,
für kleine Regionen ist das heute schon möglich. Auch das Verhindern
von Hagelunwettern gehört zum Repertoire moderner Wetterzauberer. Bei
uns dürfen sie aber nur mit vielen Einschränkungen ans Werk.
Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand erläutert, wie
Wetterbeeinflussung funktioniert ...


Seit Tausenden von Jahren versuchen die Menschen, das Himmelsgeschehen
durch Gebete und religiöse Zeremonien zu beeinflussen. Bis vor kurzem
hielt sich der feste Glaube, Hagelwetter könnten durch Böllerschüsse
oder Glockengeläut abgewendet werden. Bei Stammeszeremonien malen sich
Indianer bis heute senkrechte schwarze Streifen in die Gesichter.
Diese Verbildlichung von fallendem Regen soll die Wettergötter milde
stimmen. Nur selten zeigen die farbigen Gesichtszeichen kleine weiße
Kreise. Sie stehen für die zerstörerische Wettererscheinung Hagel -
auf die wohl jeder verzichten könnte.

In der modernen Meteorologie geht es wesentlich technischer ans Werk.
Fachleute in dreißig Ländern praktizieren die häufigste Methode der
Wetterbeeinflussung: das Regenmachen durch „Wolkenimpfen". Wenn es
stark bewölkt oder bedeckt ist und es trotzdem nicht regnet, liegt das
daran, dass die Luft zu wenig Partikel enthält, an denen
Wassermoleküle kondensieren und Tröpfchen bilden können. Silberjodid,
direkt mit Flugzeugen in die wasserdampfhaltigen Himmelsgebilde
eingebracht, liefert zusätzliche Kondensationskerne. Sie beschleunigen
den Prozess der Regenentstehung. Das funktioniert im Labor
einwandfrei. Ein umfassender Beweis für die Effektivität der Methode
konnte bisher allerdings nicht erbracht werden - vielleicht hätte es
ja doch ohne Zutun geregnet. Israel behauptet immerhin, mit dieser
Technik in den letzten Jahren seine Regenmenge um fünfzehn Prozent
gesteigert zu haben.

Rund um das Wetter in Peking entstehen immer häufiger Gerüchte, sogar
im chinesischen Teil des Internets. Eine tief verschneite Stadt und
eine verzauberte, weiße Landschaft? Im Reich der Mitte entstehen bei
etwas zu perfektem Winterwetter gerne mal Zweifel, ob sowas noch
Zufall sein kann. Schuld daran ist das chinesische
„Wetterveränderungsamt". Öffentlich übernehmen dessen landesweit rund
32.000 Mitarbeiter in den letzten Jahren verstärkt die Verantwortung
für alle möglichen Wechselfälle des Himmels. Die Erklärung für den
Schneefall lautete, man habe wegen der Dürre der vorausgegangenen
Wochen am Vorabend 180 Dosen Silberjodid in die Wolken geschossen und
den bereits erwarteten Schneefall verstärkt. Die prominenteste
meteorologische Einmischung soll es bei der Eröffnungsfeier der
Olympischen Spiele gegeben haben. Das Amt will laut einer
Pressemitteilung dafür gesorgt haben, dass sich die Gewitterwolken
über Peking am Abend nicht entluden - wie genau die Mitarbeiter des
„Wetterveränderungsamtes" das geschafft haben wollen, verrieten sie
jedoch nicht.

In viel kleinerem Maßstab findet Wetterbeeinflussung gegen Hagelschlag
über wertvollen Obstplantagen in Süddeutschland statt. Das
„Wolkenimpfen" gegen Hagel funktioniert wie beim Regen ebenfalls mit
Silberjodid, das Kleinflugzeuge in Unwetterwolken einbringen. Es
verwandelt die schweren, schädlichen Eiskörner in normalen Regen. Das
reduziert die jährliche Schadenssumme durch Ernteverluste um bis zu
vierzig Prozent und schont auch die Kassen von Unwetterversicherungen.
Die beteiligen sich häufig sogar an den Kosten für die Hagelabwehr,
die sich pro Unwetter schnell auf mehrere Tausend Euro belaufen. Beim
„Hagelschießen", also dem Abschwächen von Hagelbildung durch
Detonationswellen, die man etwa durch spezielle „Hagelkanonen"
auslöst, konnte dagegen ein Erfolg nicht nachgewiesen werden.

An welchen Schrauben man drehen muss, um die Zugbahn eines
Wirbelsturms zu verändern, wissen amerikanische Meteorologen zumindest
theoretisch aus Computersimulationen. Sie zeigen am Beispiel von
Hurrikan „Inki", dass punktuell höhere Temperaturen und mehr
Feuchtigkeit einen Wirbelsturm umlenken können. Die Forscher können
„Inki" am Computer weit um die Gebiete herumlenken, wo er in der
Realität für schwere Verwüstungen gesorgt hat.

Um einen Hurrikan über längere Zeit unter Kontrolle zu halten, sind
aber gewaltige Energiemengen notwendig. Solarkraftwerke im Weltall,
welche Sonnenenergie in Form von Mikrowellen zur Erde schicken, wären
eine denkbare Lösung. Von der Theorie zur Praxis ist es also noch ein
sehr weiter Weg.

Wetterbeeinflussung in großem Umfang würde nach meiner Auffassung
sogar zu leidenschaftlichen Streits führen. Das Verhindern von Regen,
zum Beispiel für ein großes Open-Air-Konzert, wäre immer auch eine
Entscheidung gegen eine andere Interessengruppe. Direkt neben einem
Konzertgelände könnte ein Landwirt auf seinen vertrockneten Feldern
warten und das himmlische Nass geradezu herbeisehnen. Auch aus diesem
Grunde hat es in Deutschland außer der Hagelabwehr noch keine
Wetterbeeinflussung gegeben. Viel besser gefällt mir sowieso, dass
Wetter und Unwetter weiterhin fast immer kommen und gehen, wie die
Atmosphäre es will.

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