Bei der Blauzungenzwangsimpfung habe ich den Vetrinären ins Gewissen
geredet und die Patentierung vorrausgesagt.
Es wurde nichternstens abgewunken.
Diiiieees war mit der Hauptgrund von mir, das Auftragsschreiben nicht
zu unterschreiben und eine Kuh als Strafe unter Vorbehalt zu zahlen.
Mittlerweilen lässt sich vieel mehr zu solchen Machenschaften sagen,
es sind hochkompetente Kritiker aufgewacht....
Doch diese Meldungen haben mehr wie nur Zeitwert:
Percy Schmeiser sagte uns in Westfalen vor gut einem Jahr: " Uns hat
niemand vorgewahnt - wir mussten vieles ertragen..
Ich warne Euch vor diesen Machenschaften."
Tote Ernte - Der Krieg ums Saatgut
http://video.google.com/videoplay?docid=-7992855588272035000#
Eine Tageszusammenstellung mit Dank an Reinhard und Monika, Rudi, der
rlm u. a.:
http://www.fr-online.de/top_news/2591574_Bald-entkommt-Monsanto-keiner-mehr.html
Kommentar zum Patentrecht
Bald entkommt Monsanto keiner mehr
Von Stephan Börnecke
Stephan Börnecke
+
Stephan Börnecke (Bild: fr)
"Eine Erfindung", sagt Hessens Landwirtschaftsministerin Silke
Lautenschläger, "ist eine technische Lösung für ein technisches
Problem. Tiere und Pflanzen sind aber keine Erfindung und deshalb
nicht patentierbar." Aus diesem Grund dürfe es im EU- Patentrecht
keinerlei Grauzone, keinen Spielraum und keine Kompromisse geben.
Schön wär's. Denn das Patentrecht ist schwammig, und der US-Agrarmulti
Monsanto wird allmählich nimmersatt.
Es wird inzwischen fast täglich offenbar, dass die Amerikaner mit
ihrer Flut von Patentanträgen auf lebende Organismen, auf Verfahren
zur Suche nach der besten Milchkuh, auf Evaluierungen von
Schweinegenen, den Verdacht, wie Kritiker vorhalten, einer
"Monsantosierung des Lebensmittelmarktes", unter Beweis stellen.
Selbst auf Nahrungsmittel wie Milch, Brot, Butter und nun auch aufs
Schnitzel werden mittlerweile Patente angemeldet. Das geht zu weit,
denn diese Konzernpolitik bedroht unsere Freiheit.
Ratgeber-Extra
Ratgeber extra: Mogel-Essen
Die Industrie mogelt - bei dem, was im Essen drin ist, und bei den
Verpackungen. Was tun? Ratgeber: Mogel-Essen.
Fotostrecke Fotostrecke: Die dreistesten Mogel-Lebensmittel
Fotostrecke Fotostrecke: Gleicher Preis, weniger drin: neue
Mogelpackungen
In einem vergleichsweise harmlosen Fall hat der Kanadier Percy
Schmeiser als einer der ersten Farmer erfahren, wohin das omnipotente,
selbstherrliche Auftreten des Konzerns führt. Bei ihm wollte Monsanto
Lizengebühren abkassieren, weil man auf seinen Äckern Gen-Raps aus der
Laborküche des Konzerns gefunden hatte.
Schmeiser, der mit seiner Geschichte seit Jahren um die Welt tourt und
wegen seiner eigenen Erfahrungen vor der Arbeitsweise des Konzerns
warnt, bekam es auf seinen Feldern mit Raps zu tun, der von
angrenzenden Feldern mit gentechnisch veränderten Saaten verschmutzt
worden war. Für die Wiederaussaat der kontaminierten Körnchen bat ihn
Monsanto zur Kasse.
Die Monsanto-Politik, die von anderen Feldspielern munter nachgeahmt
wird, läuft darauf hinaus, nicht nur gentechnische Methoden, sondern
die existierende biologische Vielfalt, also auf die Natur, und die
konventionelle Tier- und Pflanzenzüchtung zu monopolisieren. Damit
entkommt dem Konzern auf Dauer keiner mehr.
Die Idee, dass der Bauer auf seinem Hof sein eigener Herr und Züchter
ist, wäre damit genauso ad absurdum geführt, wie die Vorstellung, wir
hätten im Supermarkt noch die freie Wahl. Haben wir nicht. Was für
eine Welt, in der überall Monsanto steckt. Die Stricker der Monsanto-
Welt mögen sich ins Fäustchen lachen, doch aufgeklärte Verbraucher
wehren sich gegen die Methodik. Zu Recht. Dem Konzern gehört die rote
Karte gezeigt.
Betreff:
Auruf zur Demo gegen Gentechnik
Von:
"rlm-ms" <
rlm...@web.de>
Datum:
Thu, 29 Apr 2010 10:56:41 +0200
An:
"rlm-ms" <
rlm...@web.de>
Demonstration gegen Grüne Gentechnik, für faire Milch und sauberen
Honig - Samstag, 8. Mai 2010, in Osnabrück
Die Initiativen für gentechnikfreie Landwirtschaft und Lebensmittel
aus Osnabrück, Bielefeld und Münster haben auf ihrem Jahrestreffen in
Bad Rothenfelde vereinbart, weitere Aktionen gegen genveränderte
Pflanzen in Nahrung, Tierfutter und auf dem Acker durchzuführen. Mit
einer Treckerdemo von Landwirten und Imkern mit anschließender
Proklamation in Osnabrück soll auf die gesundheitlichen Gefahren und
hohen Kosten der grünen Gentechnik aufmerksam gemacht werden.
Auch wenn in Deutschland zurzeit keine Genpflanzen angebaut werden -
außer auf Versuchsfeldern und neuerdings die Genkartoffel Amflora, so
befinden sich doch über importiertes Tierfutter genetisch veränderte
Substanzen in unserer Nahrung, wie z. B. in Milch, Käse, Eiern und
Fleisch. Dass hiervon krankmachende Wirkungen für Konsumenten ausgehen
können, ist durch wissenschaftliche Studien bewiesen. Da es weltweit
nur eine Handvoll Lieferanten für Saatgut gibt, sind die Preise
hierfür sehr hoch, was die Lebensmittel teurer macht.
Ferner muss der Einsatz der teuren Spritzmittel gegen Unkraut ständig
erhöht werden, da die Beikräuter resistent geworden sind. Auch dies
schlägt sich letztlich auf den Preis der Nahrungsmittel nieder.
Ein weiterer wesentlicher Grund für die Demo sind die zu niedrigen
Preise, die die Milchviehlandwirte für ihre Milch erhalten. Hierauf
und auf die Vorteile der bäuerlichen Landwirtschaft soll besonders
hingewiesen werden.
Aber auch für sauberen Honig soll demonstriert werden. Da die Bienen
nicht unterscheiden können zwischen Genfeldern und natürlichen, kann
auf diese Art leicht der Honig mit Genpollen verunreinigt werden und
ist dann nicht mehr marktfähig. Es wäre schön, wenn sich an der
Veranstaltung auch viele Imker beteiligen würden.
Das Datum für die von der Stadt genehmigten Demonstration ist Samstag,
der 8. Mai. Treffpunkt für die Schlepper ist um 10.00 Uhr an der Halle
Gartlage in Osnabrück (Plan anbei: Die Halle Gartlage befindet sich in
der rechten oberen Bildecke, Zufahrt über Bohmter Str., Baumstr.,
Schlachthofstr.).
Von hier fahren die Traktoren um 10.30 Uhr ab, über einen Teil des
Wallrings und zum Ledenhof. Die Imker und Zuhörer und andere
Beteiligte versammeln sich um 11.00 Uhr direkt auf dem Ledenhof im
Zentrum der Stadt.
Die Endkundgebungen finden ab 11.00 Uhr auf dem Ledenhof in Osnabrück
statt.
Hier werden Friedrich-Wilhem Gräfe zu Baringdorf, Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Stellung nehmen zu
Grüner Gentechnik, Romuald Schaber, Vorsitzender des Bundesverband
Deutscher Milchviehbauern (BDM) zu fairer Milch und Horst Heemann vom
Imkerverband wird sich für sauberen Honig einsetzen.
Initiatoren der Veranstaltung sind Reinhard Fiegenbaum, Ladbergen und
Rolf Brinkmann, Osnabrück für die Initiativen für Gentechnikfreiheit
aus Münster, Bielefeld und Osnabrück. Weitere Informationen sind zu
erfragen unter
ecovi...@gmx.de
Tel. 0541-445941, 05484-657,
www.percy-in-glandorf.de
RLM - Regionale Landwirtschaft Münsterland e.V.
Achtermannstr, 10-12
48143 Münster
Tel. 0251 - 51 19 26
Fax 0251 - 51 88 76
www.sauberbleiben-ms.de
www.rlm-ev.de
rlm...@web.de
Betreff:
[Newsletter] 50 Millionen fuer Forschung an Agro-Gentechnik
Von:
Informationsdienst Gentechnik <
in...@keine-gentechnik.de>
Datum:
29 Apr 2010 11:13:04 +0200
An:
lohmann-...@online.de
__
Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter,
sicher können auch Sie sich nicht erklären, warum die Bundesregierung
eine Technologie fördert, die die Mehrheit der Deutschen ablehnt und
an der noch nicht einmal besonders viele Arbeitsplätze hängen. Das
Bundesforschungsministerium hält aber unbeeindruckt an seinem Plan
fest, die Agro-Gentechnik hierzulande voranzubringen und will
Forschungsprojekte, die sich mit der Pflanzenbiotechnologie
beschäftigen, in den nächsten Jahren mit zusätzlichen 50 Millionen
Euro fördern (siehe 1.). Der Unterstützung seitens der Politik
bewusst, versuchen Gentechnik-Unternehmen mit allen Mitteln, die
Kontrolle über die gesamte Lebensmittelkette zu erlangen. Diese Woche
wurde bekannt, dass Monsanto ein Patent auf Schweinefleisch angemeldet
hat. Ob das Fleisch eine erfinderische Leistung Monsantos darstellt,
weil die Tiere mit Monsantos Gentechnik-Soja gefüttert wurden, bleibt
dabei mehr als fraglich (siehe 2.).
Frühlingshafte Grüße aus Berlin,
Simone Knorr und das Team vom Informationsdienst Gentechnik
PS: Unsere Arbeit lebt von Spenden:
https://ssl.zs-l.de/keine-gentechnik.de/spenden.html
1. 50 Millionen für Forschung an Agro-Gentechnik
2. Monsanto will das Schwein neu erfinden
3. Verarbeiter haben kein Interesse an Gentechnik-Kartoffel für
Lebensmittel
4. Schweinepatent zurückgezogen
5. Gentechnik-Saatgut-Funde in mehreren Bundesländern
6. Gentech-Mais 1507 unzureichend geprüft
7. Amflora-Anbau beginnt trotz Protest
8. Bayer muss Millionen für Reis-Verunreinigung zahlen
9. Widerstand gegen Gentechnik an den Hochschulen
10. Greenpeace pflanzt gentechnikfreie Kartoffeln auf Amflora-Acker
11. Weitere Gentechnik-Maislinien bald zugelassen?
12. Gemeinsam gegen Gentechnik: Imker und Bauern vereinen sich
1. 50 Millionen für Forschung an Agro-Gentechnik
Das Bundesforschungsministerium möchte die Forschung in der
Pflanzenbiotechnologie in den nächsten Jahren mit zusätzlich 50
Millionen Euro fördern. Die Agro-Gentechnik in Deutschland soll damit
weiter vorangebracht werden. Trotz der Förderung durch das
Forschungsministerium schrumpft die Branche, so der Bund Ökologische
Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21880.html
2. Monsanto will das Schwein neu erfinden
Laut Greenpeace-Informationen hat das Gentechnik-Unternehmen Monsanto
ein neues Patent auf Fleisch von Schweinen beantragt, die mit
Gentechnik-Pflanzen des Unternehmens gefüttert wurden. Die Fütterung
mit Gentechnik-Soja soll laut Patentantrag zu einer erhöhten
Konzentration von ungesättigten Fettsäuren im Schwein führen. Rund 300
Organisationen machen mit einem Appell auf das Patent aufmerksam und
klagen die "Monsantosierung des Lebensmittelmarktes" an.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21867.html
3. Verarbeiter haben kein Interesse an Gentechnik-Kartoffel für
Lebensmittel
Laut einer Umfrage unter Pommes- und Chipsherstellern in Deutschland
besteht kein Interesse an gentechnisch veränderten Kartoffeln in
Deutschland. Die BASF hatte angekündigt, nach der Zulassung der
Amflora nun auch Anträge für gentechnisch veränderte Kartoffeln zu
stellen, die für den Lebensmittelmarkt bestimmt sind. Greenpeace hat
daraufhin Anfragen bei großen Kartoffelverarbeitern gestartet. Das
Ergebnis: Acht von zehn der Unternehmen beabsichtigen, künftig keine
Gentechnik-Kartoffeln einzusetzen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21866.html
4. Schweinepatent zurückgezogen
Das sogenannte Schweinepatent ist letzte Woche vom Europäischen
Patentamt zurückgezogen worden. Es wurde 2008 erteilt und löste großen
Protest verschiedener Organisationen und Privatpersonen aus, die 2009
dagegen Einspruch erhoben. Das Patent EP 1651777 erstreckt sich auf
eine Gen-Variante, die viele Schweinerassen innehaben. "Das Problem
ist noch nicht vom Tisch. Es werden immer neue Patente auf Tiere,
Pflanzen und Lebensmittel angemeldet und genehmigt", sagt Christoph
Then, Patentberater von Greenpeace.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21864.html
5. Gentechnik-Saatgut-Funde in mehreren Bundesländern
In stichprobenartigen Saatgut-Untersuchungen der Bundesländer wurden
erneut gentechnisch veränderte Organismen gefunden. Neun von 13
Bundesländern, die Saatgut-Tests durchführten, haben ihre Ergebnisse
bis jetzt veröffentlicht. Bei 20 Proben in sieben Bundesländern wurden
die Behörden bisher fündig (Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Schleswig-
Holstein, Hessen, Brandenburg, Bayern und Baden-Württemberg).
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21863.html
6. Gentech-Mais 1507 unzureichend geprüft
In Europa soll der gentechnisch veränderte Mais 1507 trotz
ungenügender Sicherheitsprüfung durch die europäische
Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) zugelassen werden. Wie das
Institut für unabhängige Folgenabschätzung, Testbiotech, berichtet,
sind seitens der EFSA keine detaillierten Studien zu möglichen Risiken
für Schmetterlinge und andere Insektenarten eingefordert worden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21855.html
7. Amflora-Anbau beginnt trotz Protest
Letzte Woche hat trotz aller Proteste die Pflanzung der Gentechnik-
Kartoffel Amflora begonnen. Nahe dem Ort Bütow in Mecklenburg-
Vorpommern findet der einzige Anbau der Amflora in Deutschland statt.
Vorletzte Woche hatten Greenpeace-Aktivisten auf dem selben Acker
gentechnikfreie Kartoffeln ausgebracht und damit gegen den Anbau der
Amflora protestiert.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21820.html
8. Bayer muss Millionen für Reis-Verunreinigung zahlen
Die Firma Bayer ist erneut zu einer Strafzahlung verurteilt worden.
Ein US-Gericht entschied, dass der Konzern 48 Millionen Dollar
Schadenersatz u.a. an Landwirte zahlen muss, deren Produkte mit
gentechnisch verändertem Reis der Firma verunreinigt wurden.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21818.html
9. Widerstand gegen Gentechnik an den Hochschulen
An den Hochschulen wurde der Widerstand gegen die Agro-Gentechnik
organisiert. Mitte April fand der erste gentechnikfreie Hochschultag
an nahezu allen Agrarfakultäten statt. Mit Aktionen, Veranstaltungen
und Demonstrationen wurde eine ökologische, dem Menschen dienende
Ausrichtung von Wissenschaft und Forschung gefordert. Die Initiatoren
wollen außerdem darauf aufmerksam machen, dass in die Biotechnologie-
Forschung 178 Millionen Euro öffentliche Gelder fließen, obwohl die
große Mehrheit der Deutschen die Gentechnik auf dem Acker und in
Lebensmitteln ablehnt.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21802.html
10. Greenpeace pflanzt gentechnikfreie Kartoffeln auf Amflora-Acker
Greenpeace zieht alle Register: Die Aktivisten pflanzten auf dem Acker
in Bütow/Mecklenburg-Vorpommern, wo eigentlich die Gentechnik-
Kartoffel Amflora wachsen sollte, gentechnikfreie Kartoffeln. Laut
Greenpeace sind die gepflanzten Kartoffeln mit den Namen Henriette und
Eliane ebenso für die industrielle Produktion von Papier und
Baustoffen nutzbar wie die Amflora.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21794.html
11. Weitere Gentechnik-Maislinien bald zugelassen?
Eine weitere Maislinie (MON 89034 x MON 88017) soll für den
europäischen Markt als Futter- und Lebensmittel zugelassen werden.
Jedenfalls hat dies der Hersteller Monsanto beantragt und die
Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) nun abgesegnet. Die EFSA hat
sowohl dem MON 89034 x MON 88017 als auch dem MON 863 nun
Unbedenklichkeit bescheinigt.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/21757.html
12. Gemeinsam gegen Gentechnik: Imker und Bauern vereinen sich
Der Bauernbund Brandenburg ist um 1800 Mitglieder gewachsen. Der
Landesverband Brandenburgischer Imker ist dem Bund letzte Woche
beigetreten. Bienenvölker sind sehr wichtig für den Ackerbau und die
Imker sind angewiesen auf eine gentechnikfreie Landwirtschaft. Denn
Bienen machen vor Sicherheitsabständen nicht halt und sammeln auch
Pollen von Gentechnik-Pflanzen.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news-regional/news/de/21758.html
Informationsdienst Gentechnik
Marienstraße 19-20
10117 Berlin
in...@keine-gentechnik.de
Telefon 030 28482 304
Fax 030 28482 309
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