Liebe LerserInnen,
es mag ein wenig zweifelhaft sein, warum ich diese Meldungen unter
Antwort auf den vorigen Beitrag setzte.
Doch sehe ich auch hier direkte Zusammenhänge in konzerngesteuerter
Lebensmittelerzeugung mit Gentechnik.
Wer hat ein Interesse daran, dass ein eventuell auch als Biokampfstoff
eingesetzter Getreiderostpilz, weltweite Verbreitung findet mit
vermutlich sehr großer Schadenskapazität!!!!!!!????????????
Chemtrails werden zunehmend auch in öffentlich rechtlichen Medien hier
in Deutschland zugegeben und sogar bildhaft dargestellt.
"Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit, fürchtet den Mangel an Menschen
die Diesen gehen".
Robert Francis Kennedy
Mit lieben Grüßen
Heiner Lohmann
DIE WELT - Umwelt: Mutierte Pilze bedrohen Weizenernten weltweit -
Nachrichten Wissenschaft - Umwelt - WELT ONLINE
Eine Pressezusammenstellung zu:
Ug99, eine Variante des gefürchteten Getreiderosts
Umwelt: Mutierte Pilze bedrohen Weizenernten weltweit - Nachrichten
Wissenschaft - Umwelt - WELT ONLINE
Alles Schall und Rauch: Schwarzrost bedroht weltweiten Weizenanbau
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/04/schwarzrost-bedroht-weltweiten.html
http://www.humanshope.ch/3401/index.html
.......
Schon vor genau einem Jahr hatte der US-amerikanische Nobelpreisträger
Dr. Norman Borlaug im Gespräch mit dem "New Scientist Magazine" vor
einem drohenden Welthunger wegen der Ausbreitung einer neuen
Pilzinfektion gewarnt. Die neue Variante der Pflanzenkrankheit mit dem
Codenamen "UG99", eine Abart der Weizenrostkrankheit, befalle
Getreidesaaten - die Haupternährungsquelle der Menschheit. Borlaug war
in seinem Internationalen Mais und Weizen Verbesserungszentrum
(CIMMYT) in Mexiko einer der erfolgreichsten Züchter von
Getreidearten, die gegen Rostbefall doppelt resistent sind. In der
Zeitschrift wird nebenbei bemerkt, während des Kalten Krieges seien
Sporen von Weizenrostpilzen in den USA und in der Sowjetunion
aufbewahrt worden, um als biologische Waffen eingesetzt zu werden.
Gutmenschen hatten die Warnung Borlaugs damals als Panikmache abgetan,
die Chemiekonzerne zur Absatzförderung für ihre Pflanzenschutzmittel
in Umlauf bringen.
Die entsprechende Pflanzenkrankheit ist seit Urzeiten bekannt. Um 1905
züchtete Sir Henry Biffen als erster Getreidearten, die gegen den Rost
resistent waren. Die entsprechenden Methoden wurden seitdem ständig
verbessert, bis jetzt - angeblich 1999 zuerst in Uganda - diese neue,
besonders virulente Abart des Erregers aufgetaucht sei, gegen den kaum
eine der bekannten Saaten resistent ist. Im letzten Jahr setzten nun
heftige Bemühungen zur Entwicklung neuer, auch dagegen resistenter
Getreidesorten ein. Allerdings benötigen solche Entwicklungsarbeiten
in der Regel fünf Jahre und mehr, bis entsprechend viel (dann wohl
"patentiertes") Saatgut zur Verfügung steht. Trotz jüngster
großzügiger Spenden seitens Bill Gates und Warren Buffet fehlt es den
neuen Initiativen an Geld.
Das Geld wird inzwischen anderweitig benötigt. Denn unsere
vorausschauende Elite hat andere Sorgen. Dominique Strauss-Kahn, der
Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds wird
nicht müde, Geld für den "Bailout" internationaler Großbanken
einzufordern - erst jüngst wieder auf dem Treffen des IWF in
Washington: "Ich glaube in der Tat, daß die Notwendigkeit für die
Öffentlichkeit, endlich einzugreifen, immer offensichtlicher wird" und
zwar ausdrücklich auch, weil "if capital buffers cannot be repaired
quickly enough by the privat sector, use of public money can be
examined" [wenn die Privaten das Geld nicht aufbringen, muß es die
Öffentlichkeit tun], laut FT vom 7. April. Weil aber die Lockerung der
Geldschöpfung durch die Zentralbanken nur die Spekulation (und damit
die Inflation, was er allerdings nicht so sagte) anheizen, sollen die
Staaten zum Bailout Steuergelder verwenden (und sich entsprechend
weiter an die Hochfinanz verpfänden, auch letzteres sagte er nicht
ausdrücklich).
Die Finanzminister der EU einigten sich in vorauseilendem Gehorsam auf
ihrem Treffen in Brdo (Slowenien) darauf, auf nationaler Ebene für
etwa 20 der größten Banken "Stabilitätsgruppen" zu bilden. Der Rest
kann über die Wupper gehen, wie jetzt gerade die überschuldete
Bremerhavener Weserbank auf Anordnung der Finanzaufsicht BaFin. Daß es
bald mehr Banken in Deutschland so ergeht, dafür will die
Ratingagentur Moodys sorgen. Während Analysten von Merrill Lynch
meinen, das Schlimmste in Europa sei überstanden, dürfte sich die Lage
in Deutschland nach Ansicht von Moodys noch einmal verschlimmern. Im
europäischen Vergleich habe sich Deutschland in der letzten Zeit als
weniger widerstandsfähig herausgestellt. Im Grunde wären wohl alle
Banken nach dem noch geltenden Recht überschuldet, also Pleite, wenn
sie - wie es jetzt EZB Vorstandsmitglied Lorenzo Bini Smaghi speziell
von den deutschen Banken fordert - ihre Bücher offenlegten. Die
Hauptsache ist Vertrauen - oder?
> http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-seilschaften-deutscher-g...
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